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Susanne Juhnke

    In guten und in schlechten Tagen
    Was bleibt, ist die Liebe
    Mein Leben: In guten und in schlechten Tagen
    • 'Wir hatten doch alles, was das Herz begehrte. Dass wir einmal so viel Leid erfahren würden, das lag vollkommen jenseits meines Vorstellungsvermögens.' Susanne Juhnke1970 stand Susanne Hsiao am Beginn einer Schauspielkarriere, drehte Kinofilme und ging auf Theatertournee, die Welt stand ihr offen. Da begegnete sie Harald Juhnke, dem Mann ihres Lebens. Dreißig Jahre lang lebte sie an der Seite des alkoholkranken Stars - dreißig Jahre, in denen höchstes Glück und tiefstes Leid eng beieinander lagen. Jetzt erzählt sie zum ersten Mal von den schönen und den schmerzhaften Seiten ihrer Ehe und spricht darüber, was es für sie bedeutet, einen dem Alkohol verfallenen Menschen zu lieben. Eine Liebeserklärung an den großartigen Entertainer!

      Mein Leben: In guten und in schlechten Tagen
    • Liebe endet nicht mit dem Tod »Haralds großer Wunsch war es, auf der Bühne zu sterben. Doch es war die Demenzerkrankung, die ihn aus dem Leben riss und mir den geliebten Mann raubte. Seine Welt und meine Welt waren nicht mehr unsere gemeinsame Welt. Aus Zweisamkeit wurde eine Einsamkeit zu zweit, eine unfassbare Einsamkeit, die ich mir nie hätte vorstellen können. Nichts hatte mich auf eine solche Diagnose vorbereitet. Man betritt ein Niemandsland und hat keine Orientierung, welchen Weg man beschreiten soll…« Susanne Juhnke Ausstattung: mit Bildteil

      Was bleibt, ist die Liebe
    • Zum ersten Mal erzählt Susanne Juhnke ihr Leben - die schönen Seiten und die schmerzhaften, wie ihre Geschichte mit Harald begann und wohin die Liebe sie führte. 24. August 1970: Eine junge Schauspielerin steht im Berliner Renaissance-Theater auf der Bühne. Ein Mann im Publikum hat sich in den Kopf gesetzt, sie zu erobern: Harald Juhnke. Er wird der Mann ihres Lebens. 10. Juli 2000: Susanne Juhnke erhält die Nachricht, dass ihr Mann in Baden bei Wien abgestürzt ist - und sie ahnt: Dieses Mal hat sie ihn für immer verloren. Dazwischen liegen dreißig Jahre. Nur wer es selbst erlebt hat, kann ermessen, was es bedeutet, dreißig Jahre an der Seite eines geliebten Menschen zu leben, der dem Alkohol verfallen ist. Wie es wirklich war, das erzählt Susanne Juhnke jetzt zum ersten Mal.

      In guten und in schlechten Tagen