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Lutz Schumacher

    13 janvier 1968
    Die Omegafliege
    "Senk ju vor träwelling".  Neue Tipps zum Überleben in der Bahn
    "Senk ju vor träwelling"
    Der Anschlusszug kann leider nicht warten
    Wenn möglich, bitte wenden
    Eigentlich wollte ich doch nur einen Toaster. Bin ich zu blöd, oder liegt's an der Technik?
    • Das ultimative Geschenk für alle Verkehrsteilnehmer Wenn man eine Reise tut, dann kann man was erleben. vor allem, wenn man hinter dem Steuer eines Pkw sitzt! Ob Abenteuerfahrt auf der Autobahn, Navigationsterror in der eigenen Fahrzeugkabine, Kaufzwang an der Multifunktions-Tanke oder Sozialstress vom Beifahrersitz – in Gestalt von Harald Grützner, seines Zeichens Handelsreisender in Sachen Schokolade, rückt der Autor Lutz Schumacher den Absurditäten des mobilen Lebens zu Leibe und spricht Millionen deutschen Fahrzeugführern aus der Seele. Der alltägliche Autowahnsinn humorvoll, scharfsinnig und sensationell unterhaltsam auf den Punkt gebracht!

      Wenn möglich, bitte wenden
    • Das ultimative Handbuch für unerschrockene Bahnfahrer Was ist mit der Bahn wirklich los? Warum überraschen Hitze, Kälte, Eis und Schnee und der Zustand der Bistrowagen Züge wie Personal jedesmal von Neuem? Wieso kann für eine dreiköpfige Familie eine harmlose Fahrt mit Gepäck und Umsteigen nach wie vor der Horror sein? Und helfen Kälteschutzkleidung, Brackwasserfilter und Notvorräte, das Schlimmste zu verhindern? Schluss mit lustig: Nicht nur Stuttgart 21, sondern die ganze Deutsche Bahn muss in den Stresstest. Die beiden ausgewiesenen Experten und Bestsellerautoren Lutz Schumacher und Mark Spörrle stellen Deutschlands meistgeliebtgehasstes Transportunternehmen erneut auf den Prüfstand. Präsentieren unglaubliche, aber wahre Erlebnisse von Bahnfahrern. Und sie erklären uns auf ebenso fachkundige wie satirisch-witzige Weise, weshalb wir als Reisende doch immer wieder selber schuld sind an unserem Unglück!

      Der Anschlusszug kann leider nicht warten
    • Die Autoren haben sich schätzungsweise mehr als die Hälfte ihres 40-jährigen Lebens auf überfüllten Bahnhöfen mit Fahrkartenverkäufern (automatisch und menschlich), wirren Durchsagen und nach einem geheimen Plan falsch einfahrenden Zügen herumgeschlagen. Sie haben Tage in stehen gebliebenen Zügen verbracht (vorzugsweise auf freier Strecke bei brütender Hitze) und sie mussten mehrfach in vom Personal aufgegebenen - oder nie in Betrieb genommenen - ICE-Bordrestaurants mit ausgehungerten Mitreisenden um das letzte trockene Brötchen kämpfen. Jetzt verraten sie, wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem ans Ziel kommen - vielleicht.

      "Senk ju vor träwelling"
    • Die Omegafliege

      Gedicht-Geschichten

      • 64pages
      • 3 heures de lecture
      Die Omegafliege
    • Erfolgreich Führen in der Pflege

      Gesundheit erhalten, Indentifikation fördern, Engagement stärken

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Gesunde und engagierte Mitarbeiter sind entscheidend für den langfristigen Erfolg von Pflegeunternehmen. Anhand aktueller Studien werden die Erfolgsfaktoren attraktiver und wettbewerbsfähiger Pflegeeinrichtungen analysiert. Das Buch bietet praxisnahe Ansätze zur Gestaltung einer gesundheits- und bindungsförderlichen Führung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, sich mit ihrem Unternehmen zu identifizieren und aktiv zum Erfolg beizutragen.

      Erfolgreich Führen in der Pflege
    • Harald Grützner, ein Außendienstmitarbeiter eines Süßwarenkonzerns, wird in die Marketingabteilung strafversetzt. Dort trifft er auf unmotivierte Kollegen und eine feindliche Atmosphäre. Um in diesem Büro-Mikrokosmos zu überleben, muss er neue Strategien entwickeln.

      Ich kann so nicht arbeiten. Der tägliche Wahnsinn im Büro
    • »Senk ju vor se Betriebsanleitung!«Es gab Zeiten, in denen war ein Toaster nichts weiter als ein Toaster. Ein Telefon war zum Telefonieren da, und Kaffee kam aus einer einfachen Filtermaschine – und zwar immer wenn man wollte. Heute ist dank allumfassender Digitalisierung und Technisierung unseres Lebens angeblich alles besser, einfacher und bequemer. Doch sieht man genau hin, muss man Nichts funktioniert! Jedenfalls nicht so, wie es der gesunde Menschenverstand erwarten lässt. Denn moderne Technik löst im Grunde nur die Probleme, die sie zuvor selbst verursacht hat. Und so stapeln sich nutzlose Ladekabel und Adapter in unseren Kellern, und im Alltag terrorisieren uns Smartphones, soziale Netzwerke und eigenwillige multifunktionale Küchengeräte. Am Ende bleibt die War es damals in der Höhle eigentlich wirklich so schlimm?

      Ich glaub, mein Toaster pfeift Bonanza!