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Christoph Stölzl

    N/A

    Einmal Berlin und zurück
    STEFAN MOSES - DIE ZEIT DER FRAUEN
    Nachdenken über Preußen
    Menschen im Museum. Eine Sammlung von Geschichten und Bildern
    Stefan Moses
    Liebermann gegen Kaiser
    • STEFAN MOSES - DIE ZEIT DER FRAUEN

      Von Ingeborg Bachmann über Mary Wigman, Meret Oppenheim und Romy Schneider bis hin zu unbekannten Frauen der Zeitgeschichte

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Stefan Moses würdigt in seinen Fotografien Frauen, die Unabhängigkeit und Schönheit verkörpern, darunter Überlebende der Nazi-Diktatur und talentierte junge Frauen. Seine Bilder sind eine Hommage an das kulturelle Leben Deutschlands zwischen den 1950er und 1990er Jahren und laden zur Wiederentdeckung ein.

      STEFAN MOSES - DIE ZEIT DER FRAUEN
    • Christoph Stölzl begibt sich auf Entdeckungsreise: im Stile des Klassischen Flaneurs - mit wacher Beobachtungsgabe und luzidem Geist - setzt er sich mit dem deutschen Nationalstaat auseinander, durchforstet die Schauplätze des alten und neuen Berlin, unternimmt Ausflüge in alle Welt, sinniert beziehungsreich über Bildung, Kulturpolitik, Museen, Bücher, Photographien, Satire, den lieben Gott und die Vorzüge eines Tweed-Anzugs. Christoph Stölzl: Jg. 1944, ist Historiker. Er war 1980-1987 Direktor des müncher Stadtmuseums, danach bis 1999 Generaldirektor und Professor des Deutschen Historischen Museums Berlin. Nach einem Intermezzo als Feuilletonchef der „Welt“ war er 2000-2001 Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Den 2002 übernommenen Landesvorsitz der Berliner CDU legte er 2003 nieder. Stölzl ist Vizepräsiedent des Berliner Abgeoprdnetenhauses.

      Einmal Berlin und zurück
    • Harry Graf Kessler

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      Harry Graf von Kessler (1868–1937), Kunstsammler, Mäzen, Schriftsteller und Diplomat, lebte von 1898 bis 1933 in Berlin und war in dieser Zeit ein steter Gast in Salons, Künstlerateliers, Cafés und Restaurants, bei Oper- und Konzertaufführungen. Seine Begegnungen mit den Zelebritäten aus Politik, Kunst und Gesellschaft hat er in Tagebüchern festgehalten, seine höchst lebendigen Schilderungen ermöglichen einen intimen Einblick in das quirlige Berlin seiner Zeit – und machen ihn zu einem bedeutenden Zeitzeugen der deutschen Geschichte. Der Katalog zur Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor beleuchtet in kurzen Aufsätzen wichtige Stationen und Begebenheiten seines Lebens wie seine Weltreise, die Berliner Salons, die Kunstrevolution um Henry van de Velde, seine Begegnung mit Edvard Munch, die Gründung des Deutschen Künstlerbundes, seine Reise mit Hugo von Hofmannsthal sowie die Buchkunst, die Kessler durch die von ihm ins Leben gerufene Cranach Presse maßgeblich beeinflusste. In Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach.

      Harry Graf Kessler
    • Der große Jubiläumsbildband zum 70. Jahrestag der Stadtgründing läßt die einmalige Geschichte Wolfsburgs Revue passieren - von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart.

      Die Wolfsburg-Saga