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Pinchas Lapide

    28 novembre 1922 – 23 octobre 1997
    Pinchas Lapide
    Paulus, zwischen Damaskus und Qumran : Fehldeutungen und Übersetzungsfehler
    Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 1
    Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 2
    Encoutering Jesus - Encoutering Judaism
    The Resurrection of Jesus: A Jewish Perspective
    Jewish Monotheism and Christian Trinitarian Doctrine
    • The book features a profound dialogue between Jews and Christians, addressing one of the most enduring and complex issues that divides the two faiths. Through this authentic conversation, readers gain surprising insights into the realities of both religions, fostering a deeper understanding and connection between Judaism and Christianity. The dialogue exemplifies the potential of genuine interreligious discourse to bridge divides and enhance mutual appreciation.

      Jewish Monotheism and Christian Trinitarian Doctrine
    • The book presents a compelling argument for the resurrection of Jesus as a historical event rather than a mere community invention. Pinchas Lapide, a rabbi and theologian, explores the New Testament's accounts, asserting that a core experience supports the resurrection narrative despite its contentious details. He emphasizes that the belief in life after death is integral to Jewish faith, while distinguishing Jesus' messiahship as the key divergence between Christianity and Judaism, citing the influential thoughts of Moses Maimonides to bolster his perspective.

      The Resurrection of Jesus: A Jewish Perspective
    • Wie authentisch sind die uns vorliegenden Bibeltexte gegenüber den ursprünglichen Quellen? Müssen Feindbilder und Fehlübersetzungen in deutschen Bibelausgaben als unkorrigierbar gelten? Aus dem Sitz-im-Leben und der jüdischen Muttersprache Jesu fordert Pinchas Lapide zum kritischen Überdenken deutscher Bibelübersetzungen auf und schlägt wesentliche Richtigstellungen vor. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr. ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-Ilan Universität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 2
    • Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide geht in diesem Band den Fragen um den historischen Jesus, seiner Muttersprache, und dem ursprünglichen Wortlaut der Evangelien nach, indem er landläufige Übersetzungsfehler im Alten und Neuen Testament aufdeckt, die zu gravierenden Fehldeutungen und Mißverständnissen geführt haben. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr. ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-IlanUniversität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Ist die Bibel richtig übersetzt? Band 1
    • Fehldeutungen und Ubersetzungsfehler. Das Christentum ist die einzige Religion, deren Heiland - der Rabbi Jesus von Nazareth - zeitlebens einer anderen Religion, dem Judentum, angehört hat. Es war dann der Jude Rabbi Saul von Tarsus, der die Kunde vom Gott Israels und die jesuanische Botschaft bis an die Enden der Welt verbreitete. Soll dieser umstrittene Mann in das Judentum heimgeholt werden? Das ist weder nötig noch möglich, denn Saul hat seinen angestammten Glauben nie verlassen. Lapide korrigiert viele Übersetzungsfehler und falsche Deutungen der Botschaft des Paulus. Neu ist die Einsicht, daß Paulus vor „Damaskus“ keine Bekehrung erfuhr sondern eine Berufungsvision. Mehr noch: Er weilte gar nicht in Damaskus, sondern in Qumran am Toten Meer und das drei Jahre lang. Das richtige Licht auf diese Schlüsselfigur kann dem christlich-jüdischen Dialog neue Impulse verleihen. Pinchas Lapide, geboren 1922, Professor Dr., ist jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Er war Institutsleiter an der Bar-llan-Universität (Israel) und hatte Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und in der Schweiz inne. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. Lapide lebte bis 1997 in Frankfurt am Main.

      Paulus, zwischen Damaskus und Qumran : Fehldeutungen und Übersetzungsfehler
    • Lapide zeigt an einer Vielzahl von Beispielen die Durchdringung des Neuen Testaments mit Begriffen und Werten jüdischer Kultur und Religion und erschließt das Verständnis schwieriger oder mißdeuteter Stellen. Die ausführlich interpretierten Perikopen vom Zinsgroschen, vom Ährenausraufen am Sabbat und vom Doppelgebot der Liebe werden für den Verfasser zum Ausgangspunkt, den Rabbi von Nazareth innerhalb seiner Tradition, aber auch in seiner Besonderheit vor Augen zu führen. Professor Dr. Pinchas Lapide, geboren 1922, jüdischer Theologe und Religionswissenschaftler. Gastprofessuren an theologischen Fakultäten in Deutschland und der Schweiz. Er lebte bis 1997 als freier Schriftsteller in Frankfurt und hinterließ zahlreiche Veröffentlichungen zu Problemen des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog.

      Er predigte in ihren Synagoge. Jüdische Evangelienauslegung
    • O livro originou-se de uma conversa, um dialogo franco sobre Deus, no ano de 1984 entre o filosofo religioso P. Lapide e o criador da Logoterapia V. Frankl e traz uma discussao aberta sobre as questoes da religiao e da psicologia, sobre as opinioes pessoais a respeito da fe e os questionamentos religiosos a respeito do sentido do universo. Atraves dessa troca de ideias se tornou claro para os autores que a fe e a ciencia sao dois caminhos da mesma busca pela verdade, que nos levam adiante passo a passo, mas que jamais sera alcancada.

      A busca de Deus e questionamentos sobre o sentido