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Helmut Hinz

    Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 66: Szene - Verwicklung - Performance
    Jahrbuch der Psychoanalyse
    Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 49
    Jahrbuch Der Psychoanalyse. Band 50
    • Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 49

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      KLINISCHE PRAXIS: Hermann Beland: Leidenschaftliches Zuhoren gegen unbewusste Gewalt. Die Erfolge der Psychoanalyse - Janine Chasseguet-Smirgel: Trauma und Glaube - Sigrid Weidlich: Der unbewusste Zustand des Analytikers, nachdem der Patient die Tur nach der letzten Stunde geschlossen hat - KARL-ABRAHAM-VORLESUNG: Ilse Grubrich-Simitis: Die ausgeblendeten Horner. Zu Freuds Essay uber den Moses des Michelangelo - WOLFGANG-LOCH-VORLESUNG: Jacqueline Amati Mehler: Der psychosensorische Bereich in Neurose und Psychose - GESCHICHTE: Ernst Falzeder: Beruf: Psychoanalytiker. Uber die Anfange eines Berufsstandes - FREUD ALS BRIEFSCHREIBER: Gerhard Fichtner: '. fur den sein Elend geniessenden Dulder'. Ein Brief Freuds an Paul Federn aus dem Jahre 1929.

      Jahrbuch der Psychoanalyse, Band 49
    • Jahrbuch der Psychoanalyse

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Das Jahrbuch der Psychoanalyse zahlt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den fuhrenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufugen. Ursprunglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegrundet, um nach der nationalsozialistischen Zerstorung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das Jahrbuch im Laufe der Zeit zu einer fur alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das Jahrbuch keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fordern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalitat jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschutzt ist. Diese Idee gilt fur alle Rubriken des Jahrbuches: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das Jahrbuch unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Daruber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beitrage auslandischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fordern. Die zweimal jahrlich im Fruhjahr und Herbst erscheinenden Bande enthalten regelmassig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveroffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veroffentlicht. Eingesandte Beitrage werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut. Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Forderung jungerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des Jahrbuches durch die Beihefte, in denen einschlagige Monographien erscheinen.

      Jahrbuch der Psychoanalyse
    • Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 66: Szene - Verwicklung - Performance

      Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Inhalt: Ellen Reinke: 'Szenische Evidenz' und 'Szenisches Verstehen'. Zur Vermittlung des Werks von Hermann Argelander und Alfred Lorenzer - Annemarie Laimböck: Nachdenken über 'Szenisches Verstehen' - heute - Timo Storck: Doing Transference - Agieren als Verhandeln der Übertragungsbeziehung - Helmut Hinz: Gegenübertragungsverwicklung - aktueller Wahrheitskern des Wahns - Joachim F. Danckwardt: Performance. Zur Begriffsentwicklung, Konzeptgeschichte und zum Erklärungs- und Gebrauchswert in der Psychoanalyse - Raymond Borens: Der analytische Akt als symbolisches Geschehen. Signifikant und/oder Szene - Essay: Thomas Ebke: Eine Genealogie des homo absconditus: Freud, Lacan, Plessner.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 66: Szene - Verwicklung - Performance