Les génocides ont assombri l'histoire du XXe siècle. Celui qui s'est produit au Rwanda est le plus récent. Pas le moins terrible. Ni le mieux connu. La voix de Yolande Mukagasana s'élève pour en sauver la mémoire.Au Rwanda, au mois d'avril 1994, près d'un million de personnes ont été assassinées. En une nuit, des milliers de Hutu sont devenus des génocidaires, et les Tutsi des cibles désignées, des " cancrelats ' à éradiquer. Yolande Mukagasana est tutsi. Après une cavale de six semaines, elle a échappé au pire et raconte le génocide rwandais tel qu'elle l'a vécu de l'intérieur. En ce mois d'avril 1994, Yolande Mukagasana a tout perdu : mari, enfants, frères et sœurs, amis. Puisque la mort n'a pas voulu d'elle, elle a décidé d'écrire. Contre l'oubli et l'indifférence, pour que les morts ne meurent pas une deuxième fois. Sa vie aujourd'hui tient en ce combat : dire, encore et toujours, ce qui s'est vraiment passé, et dénoncer les coupables, les bourreaux bien sûr, mais aussi ceux qui ont armé leurs bras et laissé faire en feignant l'ignorance. La France, qui jusqu'à aujourd'hui persiste à ne pas reconnaître ses torts, l'ONU, les médias, l'Église.Son témoignage est essentiel... Pour que l'histoire, la vraie, s'écrive enfin... et demeure.
Patrick May Livres


Einsatz von Lernzielkontrollen in der betrieblichen Weiterbildung
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt heute mehr denn je von den Qualitäten und dem Wissensstand der Mitarbeiter ab. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Steigenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten stehen kürzere Produktlebenszyklen gegenüber. Die Unternehmen müssen grundsätzlich eine stärkere Kundenorientierung zeigen. Das bedeutet vor dem Hintergrund sich ständig verändernder Wettbewerbsbedingungen im nationalen, europäischen und vor allem globalen Rahmen ein permanentes Sich-beschäftigen mit den Marktteilnehmern, mit potentiellen und den vorhandenen Kunden. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist abhängig von der Fähigkeit der Mitarbeiter auf neue Entwicklungen schnell zu reagieren, besser noch zu agieren, also von ihrer Innovationskraft und ihrer Kreativität. Der Faktor Personal ist also zu einem der wesentlichen Erfolgsfaktoren geworden. Der Förderung und Sicherung des Human-Potential ist damit allergrößte Aufmerksamkeit zu widmen. So wurden im Jahre 2000 in Deutschland 9,6 Milliarden Euro von den Unternehmen in die betriebliche Weiterbildung investiert. Dieses entspricht einem Anteil von 0,5 Prozent am Bruttoinlandsprodukt, ohne den Anteil der betrieblichen Ausbildung im Sinne der dualen Ausbildung (Quelle: Bildungsfinanzbericht 2000/2001 des Statistischen Bundesamtes). Eine gesicherte Bereitstellung von Human-Potential durch optimal qualifizierte Mitarbeitersetzt eine sehr gut strukturierte Personalentwicklung und insbesondere Bildungsarbeit im Unternehmen voraus. Aus diesem Grunde werden immer häufiger qualitative Betrachtungen von Bildungsprozessen durchgeführt, um betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen zu optimieren. Ziel dieser qualitativen Betrachtungen ist es, den Weiterbildungsprozess transparenter zu gestalten, um Schwachstellen schnell und sicher aufzudecken. Dieses gilt besonders für externe Bildungsmaßnahmen, da das Unternehmen häufig nur ein unzureichendes Feedback von der externen Bildungseinrichtung erhält. Da die Unternehmen also durch die beschriebenen Entwicklungen dazu gezwungen sind, zur Gewährleistung des Unternehmenserfolgs die betriebliche Qualifizierung immer weiter zuoptimieren, müssen Möglichkeiten gefunden werden, welche kritische Ereignisse in Bildungsprozessen aufzeigen und Ansatzpunkte für gegensteuernde Maßnahmen bilden. 5Es zeichnet sich in den deutschen Unternehmen also immer mehr der Trend zur Qualitätskontrolle und zum Qualitätsmanagement in der [ ]