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Lisa Allegra Markert

    Die Forensische DNA-Phänotypisierung die erweiterte DNA-Analyse
    • Die Dissertation beleuchtet die molekulargenetischen und strafprozessualen Grundlagen der klassischen und erweiterten DNA-Analyse. Zudem lotet sie die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für die erweiterte DNA-Analyse in der Strafprozessordnung aus. Dabei mündet die Arbeit in einer umfassenden Bewertung sowie einem eigenen Gesetzesvorschlag Bei der forensischen DNA-Phänotypisierung handelt es sich um eine neuartige Form der DNA-Analyse, die es ermöglicht, anhand von DNA Informationen über äußere Merkmale eines unbekannten Spurenverursachers (z.B. Augen-, Hautfarbe oder Haarfarbe) zu gewinnen. Diese Dissertation beleuchtet die molekulargenetischen und strafprozessualen Grundlagen der klassischen sowie erweiterten DNA-Analyse. Anschließend lotet sie den Umfang sowie die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für eine mögliche Einführung der forensischen DNA-Phänotypisierung in der Strafprozessordnung aus. Letztlich mündet die Arbeit in einer umfassenden Bewertung, ob und inwiefern die forensische DNA-Phänotypisierung in Deutschland zugelassen werden kann. Inhaltsverzeichnis - Molekulargenetische und strafprozessuale Grundlagen der klassischen DNA-Analyse sowie der Forensischen DNA-Phänotypisierung - Unionsrechtliche Vorgaben sowie Vereinbarkeit mit der EMRK - Verfassungsrechtliche Vorgaben - Gesetzesvorschläge

      Die Forensische DNA-Phänotypisierung die erweiterte DNA-Analyse