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Mariana Schüler

    Französisch im Kolonialreich - Ein linguistischer Vergleich von Standardfranzösisch und Französisch in Québec
    Syntax I Grundlagen
    Serielle Körperbilder in der Malerei am Beispiel von Frida Kahlo
    Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Mannheim (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Geschlechterdebatten in der Romania Geschlechterforschung in der Romanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Christine de Pizan gilt als Vorreiterin der Frauenrechtsbewegung und hat mit ihrem Rosenroman und dem Buch von der Stadt der Frauen entscheidende Grundlagen gelegt, auf die sich später Autorinnen wie J. Butler rückbeziehen. Die Debatten um die Gleichstellung von Mann und Frau sind auch heute noch von äußerster Brisanz und Aktualität. [...] Im Folgenden wird der Auftakt zur Querelle des Femmes untersucht, indem CHRISTINE DE PIZANs3 Werke betrachtet werden und ebenso das zweiteilige Werk von GUILLAUME DE LORRIS und JEAN DE MEUN Le Roman de la Rose, der als Auslöser jenes großen und bis heute andauernden literarischen Streits über die Stellung der Frau in der Gesellschaft gilt. Die deutsche Entsprechung für Le Roman de la Rose ist Der Rosenroman. CHRISTINE bezieht in mehreren Werken Stellung zur später sogenannten Querelle des Femmes , unter anderem in Le Livre de la Cité des Dames, auf das später noch eingegangen wird. Sie ist die erste Dichterin Frankreichs, die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienen konnte. Ihre Werke, die teilweise stark autobiografisch angelegt sind, fordern und beschreiben fortwährend die Gleichwertigkeit von Frau und Mann und geben einen Einblick in Frankreichs Gesellschaft zur Zeit des Hundertjährigen Krieges.

      Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Universität Mannheim (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Malerei Kahlos konstituieren sich Performanz, Körper, Sex und Gender, Serialität und Identität. Folgende Werke wurden in Betracht gezogen: Autorretrato con collar de espinas / Selbstbildnis mit Dornenhalsband (1940) , La columna rota / Die zerbrochene Säule (1944), Frieda Kahlo y Diego Rivera / Frieda Kahlo und Diego Rivera (1931), serielle Darstellung einiger Selbstbildnisse (1926-1951) , Las dos Fridas / Die zwei Fridas (1939) , La máscara / Die Maske (1945) .

      Serielle Körperbilder in der Malerei am Beispiel von Frida Kahlo
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,5, Universität Mannheim (Lehrstuhl Romanistik II/Linguistik), Veranstaltung: Einführung in die französische Sprach- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Linguistik ist immer noch umstritten, was ein Satz ist beziehungsweise einen Satz ausmacht. Es folgen zwei mögliche Ansätze zur Markierung eines Satzes, jedoch existieren diverse Herangehensweisen. Der erste Versuch einer Definition wäre, dass ein Satz eine sinntragende Einheit beschreibt. Nach diesem Prinzip, wäre bereits der Ausruf Feu! ein Satz. Ein anderer Ansatz, der in dieser Hausarbeit näher beleuchtet werden soll, ist die Unterscheidung zwischen Satz und Äußerung. Genau wie die Phonologie und die Morphologie befasst sich auch die Syntax mit der Analyse formaler Beziehungen zwischen sprachlichen Ausdrücken. Da der Begriff der Syntax teilweise synonym mit dem der Grammatik verwendet wird ist festzuhalten, dass hierzwischen eine Unterscheidung vorzunehmen ist. Die Grammatik, vom griechischen Begriff grammatikos abstammend, also den Buchstaben betreffend, befasst sich mit der Beschreibung von Strukturen einzelner Sätze. Des Weiteren zählt zum klassischen Grammatikbegriff sowohl die Lautlehre, als auch die Formlehre. Die Syntax hingegen, dem griechischen Wort syntaxis entlehnt, bedeutet übersetzt Zusammenordnung oder auch Zusammenstellung . Sie fungiert als Teilbereich der Grammatik. Die Syntax beschreibt nicht bloß Strukturen einzelner Sätze, sondern ist als Struktur selbst zu verstehen. (vgl. Dürscheid 2007: 13, Ramers 2007: 11) Mit Hilfe der durch die Syntax erstellten Regeln versucht die Grammatik nun die Sprachkompetenz eines native speakers zu erreichen, um in diesem Zuge wohlgeformte von nicht wohlgeformten Sätzen unterscheiden zu lernen. (vgl. Stein 2005: 40)Die Syntax, als Lehre vom Satzbau, beschäftigt sich mit den Regeln, nach denen einzelne lexikalische oder grammatische Bedeutungsträger zu Wortgruppen (Phrasen, Syntagmen) und diese wiederum zu wohlgeformten (ohne Strich) Sätzen zusammengefügt werden. (vgl. Gabriel/Meisenburg 2007: 190)

      Syntax I Grundlagen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichte des Französischen , Sprache: Deutsch, Abstract: Martel et Cajolet-Laganière constate que «Le français des francophones est multiple.» (1996: 67). Le français parlé au Québec et dans le reste du Canada est une variété de français standard parlé en France. Au niveau linguistique, la question la plus intéressante est de savoir si les différences sont évidentes ou graves et d où elles viennent. Il y a des divergences qüon peut trouver à tous les niveaux linguistiques ; mais surtout dans les domaines de la phonologie et du lexique. Les raisons sont parfois historiques (garder un vieux statut de langue) ou modernes (création des néologismes). En 1969, le français est devenu la deuxième langue officielle du Canada. C est une décision qui souligne son importance.

      Französisch im Kolonialreich - Ein linguistischer Vergleich von Standardfranzösisch und Französisch in Québec