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H. Schaefer

    Funktionelle Dermatologie
    Der Elektrounfall
    • Der Elektrounfall

      • 348pages
      • 13 heures de lecture

      Das vorliegende Buch uber den Elektrounfall behandelt ein Tatsa chengebiet, das seit etwa drei Jahrzehnten im westdeutschen Schrift tum nicht mehr monografisch dargestellt wurde. Zwar ist der Elek trounfall mit Wdlichem Ausgang zum Gluck kein allzu haufiges Ereignis. Er bedroht uns aber in Heim und Betrieb dafUr aufSchritt und Tritt, und wenn es einmal zu einem Unfall kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, da13 er Wdlich verlauft, rund zehnmal hoher als bei anderen Unfallformen. Der elektrische Strom ist also in beson derem Ma13e gefahrlich, er ist zudem unsichtbar. Der Schutz vor ElektrounHillen mu13 also eine besonders ausgebildete Form von Schutz sein. Dies und natiirlich die immer noch zunehmende An wendung des elektrischen Stromes in Industrie und Privatbereich lassen den Elektrounfall als ein in vieler Hinsicht besonderes Pro blem erscheinen. Die Autoren dieses Buches haben sich bemuht, diese Besonder heiten darzustellen. Die Problematik la13t sich der Sache nach leicht in folgende Teilfragen gliedern: die technischen Fragen der Anwen dung von elektrischem Strom und daraus flie13ende Gefahren, die biologischen Probleme so1cher Gefahren, die arztlichen Spezialfra gen (Therapie, Begutachtung) und die Fragen des Unfallschutzes. Das Buch wendet sich also, wie man sieht, an einen breiten Kreis von lnteressenten: an die in der Unfallverhutung Tatigen, aber auch an aIle Betriebsangehorige, we1che besondere Verantwortung bei der technischen Anwendung von Elektrizitat tragen; an Ante, ins besondere natiirlich Betriebsarzte, an das sanitare Hilfspersonal, doch auch an jeden interessierten Laien. Es wurde darauf geachtet, da13 der Text (mit einigen unvermeidlichen Ausnahmen) auch fUr den medizinischen Laien verstandlich blieb. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 1.1 Die technische Seite des Problems.- 1.1.1 Elektrotechnik und Sicherheit.- 1.1.2 Sicherheitsbestimmungen des Verbandes Deutscher Elektrotechniker (VDE).- 1.1.3 Gesetz über technische Arbeitsmittel (GtA).- 1.1.4 VDE 0100.- 1.1.5 Organisation der elektrotechnischen Normung.- 1.1.6 Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE(DKE).- 1.1.7 IEC-Publikation 479.- 1.1.8 Elektrogefährdungsforschung.- 1.2 Geschichte der Erforschung des ElektroUnfalls (S. Buntenkötter).- 1.2.1 Beobachtung des Herzkammerflimmerns durch Ko-ronarokklusion.- 1.2.2 Beobachtung des Herzkammerflimmerns nach elek trischer Reizung.- 1.2.3 Auslösung des Herzkammerflimmerns nach intrave nöser Verabreichung von Kaliumsalzen.- 1.2.4 Der Herzstich nach Kronecker und Schmey.- 1.2.5 Elektrokution und Defibrillation.- 1.2.6 Experimentelle Flimmerforschung.- 1.2.7 Elektrogefährdungsforschung.- 1.3 Die medizinische Seite des Problems (H. Schaefer).- 1.3.1 Besonderheiten des Elektrounfalls.- 1.3.2 Die Gefährdungswahrscheinlichkeiten.- 1.3.3 Toleranzgrenzen, Loslaßstromstärken.- 1.3.4 Thermische Toleranzen.- 1.3.5 Verschiedene Stromformen.- 1.3.6 Die äußeren Unfallbedingungen.- 1.4 Literatur.- 2 Grundlagen der Energieversorgung.- 2.1 Erzeugung und Verbrauch elektrischer Energie.- 2.1.1 Primärenergiequellen.- 2.1.2 Rationelle und sparsame Energieverwendung.- 2.1.3 Kraftwerke.- 2.2 Energieübertragung und -Verteilung.- 2.2.1 Bedeutung und Vorteile des Verbundbetriebes.- 2.2.2 Belastungsdiagramme.- 2.3 Kosten der elektrischen Energie, Tarife, Preisrege lungen.- 2.4 Verträge in der elektrischen Energiewirtschaft.- 2.5 Literatur.- 3 Statistik des Stromunfalls.- 3.1 Einführung.- 3.2 Allgemeine Übersicht.- 3.2.1 Der Stromunfall in seiner Beziehung zur Gesamtheit der Arbeitsunfälle.- 3.2.2 Statistik grundlegender Unfallmerkmale.- 3.2.2.1 Unterschiede nach Gefährdungsmerkmalen.- 3.2.2.2 Unterscheidung nach Unfallentstehung und Unfall folgen.- 3.2.2.3 Stromweg und Letalität beim Durchströmungsunfall.- 3.2.2.4 Letalität und Lebensalter.- 3.3 Schwerpunkte der Häufigkeit elektrischer Unfälle.- 3.3.1 Schwerpunkte der Häufigkeit im Niederspannungs bereich.- 3.3.1.1 Verunglückte nach Betriebsarten Gewerbezweige.- 3.3.1.2 Arbeitssituation (Tätigkeit Betriebsstätte unfall beteiligte Betriebsmittel).- 3.3.1.3 Häufigkeit der Ursachen elektrischer Unfälle im Niederspannungsbereich.- 3.3.2 Vorkommensschwerpunkte elektrischer Unfälle im Hochspannungsbereich.- 3.3.2.1 Vorkommenshäufigkeit nach Betriebsarten bzw. Ge werbezweigen.- 3.3.2.2 Kennzeichnung der Arbeitssituation (Unfallhäufig keit nach Tätigkeiten, Betriebsstätten und unfallbe teiligter Betriebsmittel).- 3.3.2.3 Häufigkeit der Ursachen elektrischer Unfälle im Hochspannungsbereich.- 3.4 Die zeitliche Entwicklung elektrischer Unfälle.- 3.4.1 Arbeitsunfälle durch elektrischen Strom.- 3.4.2 Tödliche Stromunfälle in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.5 Literatur.- 4 Der nichttödliche Unfall.- 4.1 Theoretische Einleitung.- 4.1.1 Was ist ein Unfall?.- 4.1.2 Elektrische Einwirkung ohne Unfallfolgen.- 4.1.3 Katalog möglicher Unfallfolgen.- 4.2 Epidemiologische Gesichtspunke (D. Kieback und H. Schaefer).- 4.2.1 Epidemiologische Grundbedingungen.- 4.2.2 Kasuistik.- 4.2.3 Modelle.- 4.2.4 Standardisierte medizinische Dokumentationen.- 4.2.4.1 Allgemeine Angaben.- 4.2.4.2 Unfälle mit Niederspannung.- 4.2.4.3 Unfälle mit Hochspannung.- 4.2.4.4 Unfälle mit Gleichstrom.- 4.2.5 Prospektive epidemiologische Studie (D. Kieback).- 4.2.5.1 Veranlassung.- 4.2.5.2 Planung und Anlage.- 4.2.5.3 Ergebnisse.- 4.2.5.4 Prospektive epidemiologische Studie mit Elektrokar diogrammen.- 4.2.5.5 Retrospektive Studie über Elektrokardiogramme.- 4.3 Der Elektrounfall aus internistischer Sicht (akute Folgen und Spätfolgen) (V. Carstens).- 4.3.1 Bedeutung des Stromweges.- 4.3.2 Auswirkungen des Stromes auf den Körper.- 4.3.3 Auswirkungendes Stromes auf das Herz.- 4.3.3.1 Der akute Herztod.- 4.3.3.2 Andere Herzrhythmusstörungen.- 4.3.3.3 Erregungsleitungsstörungen.- 4.3.3.4 Erregungsrückbildungsstörungen.- 4.3.3.5 Funktionelle Herzbeschwerden.- 4.3.3.6 Zusammenfassung.- 4.3.4 Einfluß des Stromes auf den Kreislauf und andere innere Organe.- 4.3.5 Schlußbetrachtung.- 4.4 Neurologische Probleme des Elektrounfalls (H. Schaefer).- 4.4.1 Klassifizierung möglicher neurologischer Unfallfol gen.- 4.4.2 Modelle möglicher Unfallfolgen.- 4.4.3 Akute neurologische Symptome in Einzelfallbe schreibungen.- 4.4.4 Häufigkeit der Befunde.- 4.4.5 Versuch einer Erklärung der akuten Befunde.- 4.4.6 Schädigungen des Rückenmarks.- 4.4.7 Andere neuropsychiatrische Folgen.- 4.5 Thermische Wirkungen und ihre Folgen (H. Struck und G. H. Engelhardt).- 4.5.1 Physikalische Gesichtspunkte.- 4.5.2 Lokale Einflüsse.- 4.5.3 Allgemeine Veränderungen.- 4.5.4 Der Verbrennungsschock.- 4.5.5 Normale Wundheilung.- 4.5.6 Infektionen.- 4.5.7 Organveränderungen.- 4.5.8 Spätschäden.- 4.6 Verletzungen am Auge und Ohr (H. Schaefer).- 4.7 Literatur.- 5 Der tödliche Unfall.- 5.1 Experimentelle Daten der Tötungsbedingungen durch elektrischen Strom.- 5.1.1 Gefährdungsmodell.- 5.1.2 Letale Stromstärke beim Schwein.- 5.1.3 Gefährdung durch verschiedene Stromformen.- 5.1.4 Zusammenfassung der Experimentalbefunde.- 5.1.5 Einfluß der Defibrillation.- 5.1.6 Vergleich von Längs-und Querdurchströmungen.- 5.1.7 Gefährdung durch energietechnische Wechselströme und gleichgerichtete Ströme.- 5.1.8 Übertragungsprobleme.- 5.1.9 Vergleich Schwein Hund.- 5.1.10 Übertragung der Versuchsergebnisse vom Modell tier auf den Menschen.- 5.2 Wirkungen elektrischer Durchströmungen beim Menschen (J. Jacobsen und S. Buntenkötter).- 5.2.1 Mittlere Gefährdungsschwelle (DE50) für energie technische Wechselströme.- 5.2.2 Sicherheitsgrenze für energietechnischen Wechsel strom.- 5.2.3 Loslaßgrenze für Wechselstrom.- 5.2.4 Änderungsvorschlag zum IEC-Dokument 479.- 5.2.5 Wirkungsbereiche energie technischer Wechselströ me auf den Menschen.- 5.2.6 Unfallklassen.- 5.2.7 Herzstromfaktoren.- 5.3 Pharmakologische Aspekte (S. Buntenkötter).- 5.3.1 Kriterien myokardialer Modellarrhythmien.- 5.3.2 Spontandefibrillation und Flimmerpersistenz.- 5.3.3 Testung von Antiarrhythmika.- 5.3.4 Antiarrhythmische Prinzipien.- 5.3.4.1 Das Na+-Transportsystem.- 5.3.4.2 Die 3-Komponenten-Wirkung.- 5.3.4.3 Elektrokardiographische Kriterien (HBE).- 5.3.4.4 Strukturelle Kriterien.- 5.3.5 Beeinflussung der elektrischen Herzkammerflim merschwelle durch Pharmaka.- 5.4 Allgemeine physiologische Theorie des elektrischen Herzotodes (H. Schaefer).- 5.4.1 Auslösung von Flimmern.- 5.4.1.1 Begriffsbestimmung.- 5.4.1.2 Entstehung.- 5.4.1.3 Auslösung von Vorhofflimmern.- 5.4.2 Die Variation der Flimmerschwellen.- 5.4.3 Die Rolle der Stromdichte und die Situation bei Herzkathetern.- 5.4.4 Die Rolle des Körperwiderstandes.- 5.4.5 Einfluß der Körpergröße.- 5.4.6 Besonderheiten des Gleichstromunfalls.- 5.4.7 Besonderheiten hoher Spannungen.- 5.4.8 Die thermische Schädigungsgrenze des Herzmuskels.- 5.4.9 Das Problem Sicherheit .- 5.4.9.1 Wann wird die elektrische Einwirkung zum Elek-trounfall?.- 5.4.9.2 Die Flimmerschwelle für den Menschen.- 5.4.9.3 Schwellen für Kinder, Kranke und pharmakologisch beeinflußte Personen.- 5.4.9.4 Schwellen bei anderen Frequenzen als 50 Hz.- 5.5 Literatur.- 6 Therapie des Elektrounfalls.- 6.1 Erste Hilfe.- 6.1.1 Definition des Elektrounfalls.- 6.1.2 Maßnahmen.- 6.1.2.1 Erste Hilfe.- 6.1.2.2 Sofortmaßnahmen durch einen ausgebildeteten Erst helfer (z. B. Betriebssanitäter, Rettungssanitäter).- 6.1.2.3 Ärztliche Maßnahmen.- 6.1.3 Methoden und Durchführung.- 6.1.4 Erfolgskontrolle.- 6.1.5 Fehler bei der Durchführung von Wiederbelebungs maßnahmen.- 6.2 Die Therapie elektrothermischer Verletzungen (G. H. Engelhardt und H. Struck).- 6.2.1 Erstmaßnahmen bei Verbrennungen.- 6.2.1.1 Erste Hilfe durch Laien.- 6.2.1.2 Die Kaltwasserbehandlung.- 6.2.1.3 Ärztliche Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort.- 6.2.1.4 Die initiale Schockbekämpfung.- 6.2.1.5 Medikamentöse Erstbehandlung.- 6.2.2 Indikationen zur stationären Behandlung.- 6.2.3 Prognose und Letalität.- 6.2.4 Diagnostik.- 6.2.4.1 Strommarken.- 6.2.4.2 Bestimmung der Ausdehnung einer Verbrennnung.- 6.2.4.3 Bestimmung der Tiefe einer Verbrennung.- 6.2.5 Klinische Therapie.- 6.2.5.1 Flüssigkeitsersatz.- 6.2.5.2 Konservative Therapie von elektrothermischen Schäden.- 6.2.5.3 Operative Therapie von elektrothermischen Schäden.- 6.2.5.4 Spätfolgen.- 6.3 Literatur.- 7 Die Unfallpersönlichkeit.- 7.1 Die Forschungslage.- 7.2 Die wichtigsten methodischen Ansätze.- 7.3 Die Frage der konstanten Unfallpersönlichkeit ( accident proneness ).- 7.4 Globale Daten.- 7.5 Ergebnisse der epidemiologischen Methode.- 7.6 Testmethoden der Unfallneigung.- 7.7 Unfall und Gesamtsituation des Verletzten.- 7.8 Literatur.- 8 Fragen der Unfallbegutachtung.- 8.1 Das Anliegen der Begutachtung.- 8.2 Zufall, Ursache, Wahrscheinlichkeit, Kausalität.- 8.3 Die Zusammenhangsfrage seitens der Unfallursa chen.- 8.4 Die Zusammenhangsfrage seitens der Unfallfolgen.- 8.5 Eindeutigkeit und Wahrscheinlichkei.- 8.6 Besondere Schwierigkeiten beim Elektrounfall.- 8.7 Begutachtung der MdE.- 8.8 Literatur.- 9 Sicherheitsanforderungen an elektrische Anlagen.- 9.1 Errichtungsbestimmungen.- 9.1.1 Hinweise auf Errichtungsbestimmungen.- 9.1.2 Maßnahmen zum Schutz gegen direktes und bei indirektem Berühren in Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V.- 9.1.2.1 Überblick über Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren.- 9.1.2.2 Überblick über Maßnahmen zum Schutz bei indi rektem Berühren.- 9.2 Anwendungstechnische Hinweise zur FI-Schutz-schaltung.- 9.2.1 Aufbau und Wirkungsweise von FI-Schutzschaltern.- 9.2.2 Nennfehlerströme und Schutzwirkung.- 9.2.3 Brandschutz.- 9.2.4 Sinusförmige Wechselfehlerströme und pulsierende Gleichfehlerströme.- 9.2.5 Installationstechnische Hinweise.- 9.3 Literatur.- 10 Sicherheit beim Arbeiten an elektrischen Anlagen.- 10.1 Allgemeines.- 10.2 Qualifikation und Ausbildung der Elektrofachkraft.- 10.3 Niederspannung.- 10.3.1 Die Anwendung der fünf Sicherheitsregeln.- 10.3.1.1 Arbeiten an Schaltanlagen.- 10.3.1.2 Arbeiten an Freileitungen.- 10.3.1.3 Arbeiten an Kabeln.- 10.3.2 Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile.- 10.3.3 Arbeiten an unter Spannung-stehenden Teilen.- 10.4 Hochspannung.- 10.4.1 Die Anwendung der fünf Sicherheitsregeln.- 10.4.1.1 Innenraumanlagen.- 10.4.1.2 Freiluftschaltanlagen.- 10.4.1.3 Freileitungen.- 10.4.1.4 Arbeiten an Kabeln.- 10.4.2 Hilfsmittel und persönliche Schutzausrüstungen.- 10.4.3 Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile.- 10.5 Literatur.- 11 Monographische Literatur zum Elektrounfall.- 12 Sachverzeichnis.

      Der Elektrounfall
    • Funktionelle Dermatologie

      Grundlagen der Morphokinetik Pathophysiologie, Pharmakoanalyse und Therapie von Dermatosen

      • 552pages
      • 20 heures de lecture

      Die Fortschritte der Naturwissenschaften haben von jeher ihren Niederschlag in der Medizin gefunden. Die Integrie­ rung von Naturwissenschaftlern in Forschung und Lehre der Medizin ist im FluB. Die Berufung von Chemikern als Hoch­ schullehrer fiir Biochemie in der Dermatologie ist bereits Realitat. Zu entsprechenden Wissensvermittlungen bietet sich die Alternative an, ein Problem von seiten des Che­ mikers und von seiten des Mediziners gesondert darzustellen. Zum anderen kann das Problem so gelost werden, daB in enger Verflechtung des Wissens ein Thema gemeinsam an­ gegangen wird. Wir haben diesen letzteren Weg gewahlt. Der galenische Tell wurde von Herrn Assistenzprofessor Dr. A. Zesch als Pharmazeut und Dermatologe bearbeitet. Herr Professor Juhlin aus Uppsala gab uns viele Anregungen aus seinem Arbeitskreis, die dem Titel dieses Buches ent­ gegenkamen, und schlieBlich war Herr Professor Lindemayr, Wien, so selbstlos, die Korrektur vorzunehmen. Der Beitrag von Herrn Diplomchemiker Harth zum Zeitpunkt der Be­ endigung seines medizinischen Studiums sowie die Mitarbeit von Fraulein cando med. Ingrid Lahl'schlug sich in Formu­ lierungen und Schwerpunkten nieder, die vom Didaktischen her den Zugang zu diesem Buche erleichtern sollten. Auch danken wir Herrn Professor Dr. Klaus Halter und Herrn Privatdozenten Dr. Hans Bockendahl fUr die Hilfe wahrend der Manuskriptentwicklung. Wir danken Fraulein Doris Eichler und Frau Susi Bartel fiir die technische und Frau Inken Supp fiir die graphische Hilfe bei der Fertigstellung des Buches. SchlieBlich danken wir dem Springer-Verlag fiir die Auf­ geschlossenheit und Sorgfalt, die er diesem Buche angedeihen lieB. Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung der menschlichen Haut.- Embryologie, perinatale Periode.- Transplantationsimmunität fetaler Haut.- Subcutanes Fett.- Melanocyten.- Nerven.- Hautgefäßsystem.- Lymphbahnen.- Hautfarbe.- Nägel.- Haarentwicklung.- Das Haarkleid des Neugeborenen.- Physiologische Charakteristika der fetalen Haut.- Histochemie.- Stoffliche Hinweise.- Das pH der Säuglingshaut.- Die Hautflora des Neugeborenen.- Die Permeation durch die Neugeborenenhaut.- Die Epidermis.- Elektronenmikroskopie.- Die Zellteilung.- Die Bildung der Hornschicht (Ortho- und Parakeratose).- Keratin.- Keratolytica.- Pathologische Reaktionsformen der Epidermis.- Das Grenzflächenbild der Epidermis.- Das Corium.- Amorphe Grundsubstanz.- Mastzellen.- Kollagen.- Elastin.- Pathophysiologic des corialen Raumes.- Epithelial-mesenchymale Wechselwirkungen.- Variable mesodermale Beeinflussung der epithelialen Proliferation.- Das subcutane Gewebe.- Charakteristika des subcutanen Fettgewebes und seiner Reaktionsform.- Die Mundschleimhaut.- Der Stoffwechsel der Haut.- Kohlenhydrate und deren Stoffwechsel.- Sauerstoffverbrauch.- Glucose.- Glykogen.- Auf- und Abbau von Fetten.- Nucleinsäuren und deren Stoffwechsel.- Dark-repair.- Aminosäurenaufbau, -abbau und -verwertung.- Hartnup-Erkrankung.- Alkaptonurie und Ochronose der Haut.- Phenylketonurie (Föllingsche Krankheit).- Tryptophanstoffwechselstörung.- Proteine und deren Stoffwechsel.- Proteolyse.- Biochemische Charakteristika der Parakeratose.- Enzymatisehe Besonderheiten der Haut.- Arginase, Harnstoffcyclus.- ?-Glucuronidase.- Tetrahydrofolsäure im Hautstoffwechsel.- Hormone und Haut.- Nicht-steroidische Hormone.- Thyreotropes Hormon (TSH).- Somatotropes Hormon (STH).- Adrenocorticotropes Hormon (ACTH).- Melanocytenstimulierendes Hormon (MSH).- Insulin.- Hautveränderungen bei Diabetes.- Schilddrüsenhormon.- Parathormon.- Steroidhormone.- Oestrogene.- Gestagene.- Ovulationshemmer.- Androgene.- Antiandrogene.- Nebennierenrindenhormone.- Metabolismus von Steroiden.- Gewebshormone.- Biogene Amine.- Catecholamine.- Hautreaktionen auf Catecholamine.- Histamin.- Hautreaktionen auf Histamin.- Serotonin (5-Hydroxytryptamin).- Hautreaktion auf Serotonin.- Acetylcholin.- Hautreaktionen auf Acetylcholin.- Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin und Isoamylamin; Spermin, Spermidin.- Polypeptide mit Wirkung auf die glatte Muskulatur.- Kininhormone.- Hautreaktionen auf Bradykinin.- Das Renin-Angiotensinsystem.- Hautreaktionen auf Hypertensin.- Prostaglandine.- Biologische Wirkungen unter besonderer Berücksichtigung der Haut.- Vitamine und Haut.- Haut und Ernährung.- Hauterkrankungen durch Enzymdefekte im Stoffwechsel und ihre Ernährungstherapie.- Malabsorption und Hauterkrankungen.- Ursachen der Malabsorption.- Ernährung als besondere Therapieform von Dermatosen.- Empfohlene Diätformen.- Kochsalzarme Kostform.- Obstdiät.- Rohkost.- Das menschliche Haar.- Dauer der Haarcyclusphasen beim Menschen.- Trichogramm-Technik.- Störungen des Haarcyclus.- Haarkrankheiten.- Neurohistologische Übersicht des Haares.- Therapie des Haarausfalles.- Chemische Daten der Haare.- Die Nägel.- Morphokinetik.- Nagelveränderungen bei Hauterkrankungen.- Nagelveränderungen bei Allgemeinerkrankungen.- Die Pigmentierung der menschlichen Haut.- Melaninproduzierende Zellarten.- Elektronenmikroskopie.- Die Biochemie der Melaninbildung und ihre Beeinflussung.- Das melanocytenstimulierende Hormon der Hypophyse (MSH).- Melatonin.- Die Melaninpigmentierung der menschlichen Haut.- Die Funktionen des Melanins.- Pigmentbildung bei Melanoblastomen.- Furocumarine.- Klinische Anwendung des Psoralens.- Die Pigmentbildung durch Hämoglobinabbau.- Enzyme der Haut.- Chemische Daten der Haut.- Haut, allgemein.- a) Rohfraktionen.- b) Elemente.- c) Niedermolekulare Bestandteile.- d) Höhermolekulare Bestandteile.- Strahlung und Haut.- Klinische Auswirkung der Lichtexposition.- Lichtkrankheiten der Haut.- Photodermatitis pigmentaria acuta.- Photodermatitis pigmentaria chronica.- Photodermatitis bullosa.- Photodermatitis erythemato-oedematosa.- Photoallergisches Ekzem.- Photodermatitis acuta symptomatica.- Xeroderma pigmentosum.- Lichturticaria.- Hidroa vacciniformia.- Chronisch-polymorphe Lichtdermatose.- Aktinische Elastose.- Störungen des Porphyrinstoffwechsels.- Porphyrinurie.- Porphyrie.- Erythropoetische Porphyrien.- Hepatische Porphyrien.- Chemie des Lichtschutzes.- Photophysikalischer Lichtschutz.- Photochemischer Lichtschutz.- Photopharmakologischer Lichtschutz.- Reaktiver Lichtschutz durch Intensivierung der.- Lichtschwiele.- Schutzfaktorbestimmung für Lichtschutzmittel.- Thesaurismosen.- Ablagerung eiweißhaltiger Substanzen.- Amyloid, Paramyloid.- Hyalin.- Mucin.- Myxoedema circumscriptum.- Endokrine Faktoren.- Mucinosis follicularis.- Mucopolysaccharidosen.- Die Ablagerung von Lipiden in der menschlichen Haut.- Hyperlipoproteinämien.- Gewebslipoidosen.- Systemische Lipoidosen.- Refsum-Syndrom.- Angiokeratoma corporis diffusum.- Gauchers Erkrankung.- Niemann-Pick-Erkrankung.- Wolmans Erkrankung.- Cutane Lipoidosen mit normalem Serumlipoidspiegel.- Therapeutische Ansätze bei primären Hyperlipidämien.- Harnsäure.- Gicht.- Die Calcifikation und Ossifikation in der Haut.- Serumcalcium-steigernde Faktoren.- Serumcalcium-senkende Faktoren.- Der Wassergehalt der Haut.- Die Blasenbildung in der menschlichen Haut.- Die Wasserabgabe der Haut.- Die insensible Wasserabgabe.- Die ekkrine Transpiration.- Innervation der ekkrinen Schweißdrüsen.- Schweiß und Elektrolyte.- Typen der Transpiration.- Mucoviscidosis (cystische Pankreasfibrose).- Messung der Schweißtranspiration.- Die Beziehungen zwischen Schweißdrüsen und psychogalvanischem Reflex.- Schweißdrüsenfunktionen bei Dermatosen.- Transpiration als Therapie.- Antiperspirantien.- Die Sekretion der apokrinen Schweißdrüsen.- Die Cerumendrüsen.- Talgsekretion.- Die Steuerung der Talgsekretion.- Chemisch-physikalische Charakteristika des Talges.- Zusammensetzung des Talges.- Der Hautfettspiegel und seine Regeneration.- Methoden der Hautfettbestimmung.- Biologische Wirkungen des Hautfettes.- Akne vulgaris.- Chlorakne.- Die Hautoberfläche.- Die Pufferkapazität der Hautoberfläche.- Bestimmung der Alkalineutralisationszeit der Haut.- Bestimmung der Alkaliresistenz der Haut.- Die Alkalineutralisationsrate.- Synoptische Betrachtung der Hautoberfläche.- Objektive Beurteilung des Hautzustandes.- Kreislauf und Haut.- Anatomische Vorbemerkungen.- Hämodynamik.- Die Beeinflussung der Hautdurchblutung.- Gefäßwirkung der Corticosteroide.- Medikamentöse Gefäßdilatation der Haut.- Dermographismus.- Das Nicotinsäureester-Erythem.- Ursachen der Erythementwicklung.- Generalisierte Erytheme.- Lokalisierte Erytheme.- Auf die Acren beschränkte Erytheme.- Die Permeation von Wasser durch die Capillargefäße.- Filtration und Capillardruck.- Quaddelresorptionszeit.- Fluorescenz-Zeit.- Capillarresistenz.- Capillarmikroskopie.- Erfassung der Hautdurchblutung.- Thermische Methoden.- Spektrothermographie.- Isotopenmethode.- Methoden zur quantitativen Erfassung der Durchblutung an den Extremitäten.- Die Oscillometrie.- Die Plethysmographie.- Impedanzmethoden.- Erfassung der venösen Zirkulation.- Messung des venösen Drucks.- Funktionsprüfungen.- Die Lagerungsprobe nach Ratschow.- Cold-Pressure-Test.- Die Hunting-Reaktion von Lewis (1930).- Der Abkühlungsversuch nach Burckhardt.- Die Wiedererwärmungszeit nach Heidelmann.- Die Hauttemperaturen bei Trinken von kaltem und warmem Wasser.- Die Hotbox nach Lewis.- Die Erythemmessung.- Einteilungen verschiedener Gefäßerkrankungen der Haut.- Varicöser Symptomenkomplex.- Einteilung der Varicose.- Pathophysiologie.- Ulcera cruris.- Venenfunktionsprüfungen bei Varicosis.- Hämorrhoidalleiden.- Pharmakotherapie der Venenerkrankungen.- Nicht-medikamentöse Behandlung der Beinvenen-Insuffizienz.- Die Therapie der Varicen.- Pathophysiologie des postthrombotischen Syndroms und seine Therapie.- Cutane Hämorrhagien.- Mechanismen.- Thrombopenien und Thrombopathien.- Erworbene Blutplättchenanomalien.- Coagulopathien.- Mangel an Gerinnungsfaktoren.- Gerinnungsanalyse und hämorrhagische Diathese.- Morphokinetik der Thrombusbildung.- Die erworbenen vasculären Purpuraformen.- Dysproteinämien und Paraproteinosen.- Fibrinolytisches System.- Das Sanarelli-Shwartzmann-Phänomen.- Das Sanarelli-Phänomen als generalisierte Form im Tierversuch.- Das Shwartzmann-Phänomen als lokale Reaktion.- Lymphe und Haut.- Ödemformen.- Die Nerven der menschlichen Haut.- Das cerebrospinale sensible Nervensystem.- Nervenfaserendigungen der menschlichen Haut.- Die taktile Reception.- Die Temperaturreception.- Die Schmerzreception.- Der Juckreiz.- Das autonome Nervensystem.- Sympathicus.- Parasympathicus.- Der Axonreflex.- Der psycho-galvanische Hautreflex.- Emotion und Haut.- Psychogene Dermatosen.- Beeinflussung des Juckreizes.- Morphogenetische Beziehungen zwischen Haut und Nervensystem.- Hautveränderungen bei Krankheiten des Nervensystems.- Haut und Allergie.- Definition der Begriffe.- Reaktionen vom Früh-Typ.- Anaphylaktischer Reaktionstyp.- Arthus-Phänomen.- Reaktionen vom Spät-Typ.- Reaktionen vom Tuberkulin-Typ.- Allergische Reaktionen vom Ekzem-Typ.- Stufen und Systeme der Antikörperbildung.- Zur Differenzierung der immunkompetenten Lymphocyten.- Id -Reaktion.- Autoantikörper.- Morphe und Verlaufsform allergischer Dermatosen.- Komplement.- Mediatoren der allergischen Reaktionen.- Sofortreaktion.- Arthus-Phänomen.- Spätreaktion.- Cytotoxische Faktoren.- Der Lymphocyten-Transformations-Test (LTT).- Die Reaktionstypen allergischer Dermatosen.- Typ I.- Typ II.- Typ III.- Typ IV.- Photoallergische Reaktion.- Wahl von Therapeutica unter dem Gesichtspunkt iatrogener Allergisierung .- Arzneimittelexantheme.- Das endogene Ekzem.- Klinischer Verlauf.- Therapie.- Therapie von Dermatosen allergischer Pathogenese.- Zur externen Behandlung des Ekzems.- Immunsuppressive Medikamente.- Desensibilisierung (Hyposensibilisierung).- Hautteste bei Allergensuche.- Der epicutane Läppchentest zur Eruierung toxischer oder allergischer Hautreaktionen.- Intracutan-Testes.- Prausnitz-Küstner-Reaktion.- Der anaphylaktische Schock.- Die Sofort-Therapie des anaphylaktischen Schocks.- Antikörpermangelsyndrom.- Elektrobiologie der Haut.- Die lokale galvanische Reaktion.- Elektrobiologische Hautuntersuchungen und ihre Beziehungen zu Erkrankungen innerer Organe.- Klima und Haut.- Die normale und forcierte Akklimatisation an variable thermogene Expositionen.- Photoaktinischer Wirkungskomplex.- Luftchemischer Wirkungskomplex.- Der meteorotrope Wirkungskomplex.- Die Beeinflussung von Dermatosen durch Klimafaktoren.- Die mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Haut (unter besonderer Berücksichtigung des Alters).- Haut und Alter.- Die veränderte Reaktionsweise auf verschiedene Aggressionen.- Immunologie und Alter.- Therapeutischer Gesichtspunkt.- Haut und Beruf.- Die normale und pathologische mikrobielle Besiedlung der Haut.- Die bakteriellen Infektionen der Haut.- Primäre Pyodermien.- Sekundäre bakterielle Infektionen.- Behandlung.- Chemotherapeutica.- Sulfonamide.- Nitrofuranderivate.- Tetracyclin-hydrochlorid DAB 7.- Pilzkrankheiten der Haut.- Geophile Pilze von medizinischer Bedeutung.- Pathogene Pilze vermutlich geophiler Natur.- Zoophile Pilze von medizinischer Bedeutung.- Anthropophile Pilze von medizinischer Bedeutung.- Einteilung der Infektionen durch Dermatophyten und Blastomyceten nach ihrer Lokalisation.- Seltenere Pilzformen.- Antimykotica.- Phenole und Phenolderivate.- Substituierte Phenole (Hexylresorcin).- Salicylsäure und Derivate.- Carbonsäuren (aliphatische und aromatische).- Sulfonamide und Sulfone.- 8-Hydroxy-chinolin und Derivate.- Triphenylmethanfarbstoffe.- Invertseifen.- Benzimidazole.- Thiadiazinderivate.- Thiocarbaminsäurederivate.- Antibiotica.- Polyenantibiotica.- Viruskrankheiten der Haut.- Therapie von Viruserkrankungen der Haut.- Chemotherapie der Viruskrankheiten.- Parasitäre Hauterkrankungen (Epizoonosen).- Insecticide.- Insektenvertreibende Mittel.- Hautreaktionen bei Infektionskrankheiten.- Die Permeabilität der Haut.- Permeationswege.- Pharmakokinetik in der Haut.- Die Permeation durch die Haut unter besonderer Berücksichtigung der eindringenden Substanzen.- Vehikelfaktoren und Permeabilität.- Bemerkungen über die verschiedenen Salbengrundlagen im Hinblick auf die Permeation.- Nachweismethoden für Substanzen, die in die Haut eindringen oder sie durchdringen.- Methoden.- Klinische Beispiele zur Permeation an Hand der Beeinflussung der Reaktivität der Haut.- Beeinflussung der percutanen Resorption.- Die Iontophorese.- Molekulare Struktur und Permeation.- Beispiele zur Permeationskinetik therapeutisch wichtiger Substanzen.- Faustregeln zur percutanen Resorption.- Die Reaktivität der menschlichen Haut.- Die Varianz der Reaktionsweise.- Morphologische Ausprägung der Reaktivität menschlicher Haut.- Die Efflorescenzen der Haut und die Grundlage ihrer Entwicklung.- Schleimhautspezifische Efflorescenzen, Aphthen.- Das Köbner-Phänomen.- Pharmakologische Grundlagen der dermatologischen Therapie.- Röntgenoberflächentherapie.- Lokaltherapeutica und ihre Trägerstoffe.- Allgemeine physikalisch-chemische Begriffsbestimmungen.- Emulgatorwirkung.- Salbengrundlagen.- Kohlenwasserstoffe.- Fette und Öle.- Polyäthylenglykole.- Emulsionen.- W/O-Emulsionssalben.- O/W-Emulsionssalben.- Hydrogelsalben.- Silikonsalben.- Puder.- Puderrohstoffe.- Grundstoffe des deutschen Arzneibuches (DAB 7) zur Herstellung von Salben.- Salbengrundlagen des Deutschen Arzneibuches (DAB 7).- Desinfektionsmittel.- Halogene und halogenabspaltende Verbindungen als Desinfektionsmittel.- Durch Oxidation wirkende Desinfektionsmittel.- Reduzierende Desinfektionsmittel 401 .- Säuren als Desinfektionsmittel.- Phenolabkömmlinge.- Teere.- Alkohole als Desinfektionsmittel.- Schwermetalle.- Ätherische Öle.- Farbstoffe.- Sonstige Desinfektionsmittel.- Lichtfilter.- Wirkungen von Tensiden, Seifen- und Waschmitteln auf die Haut.- Tenside.- Seifen und Waschmittel.- Anorganische Stoffe nach Elementgruppen.- Elementgruppe I.- H+ und Alkalimetalle.- Therapie der Säureverätzung.- Therapie der Laugenverätzung.- I. Nebengruppe: Kupfer, Silber (Gold).- Penetration der Metallsalze.- Elementgruppe II.- Erdalkalimetalle.- II. Nebengruppe: Zink und Quecksilber.- Elementgruppe III.- Bor, Aluminium, Thallium.- Elementgruppe IV.- Kohlenstoff, Silicium, Zinn, Blei.- IV. Nebengruppe.- Elementgruppe V.- Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut.- Elementgruppe VI.- Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur.- Sehwefelverbindungen.- Halogene.- Elementgruppe VII.- Fluor, Chlor, Brom, Jod.- VII. Nebengruppe.- Elementgruppe VIII.- Eisen, Kobalt, Nickel und Nebengruppe.- Lokalanaesthetica.- Histaminantagonisten.- Substanzen mit cytostatischer Wirkung bei epicutaner Applikation.- Entzündungserregende Mittel (Phlogistica).- Entzündungshemmende Substanzen.- Antiphlogistica.- Hyaluronidase.- Literatur zu Arzneimittel Permeation und Therapie.- Literatur zu den Tabellen.- Dermatosenregister.

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