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Jennifer Keller

    Gewalt in der Schule - Analyse und Prävention
    Die Erzählperspektive in W.G. Sebalds "Max Aurach" aus "Die Ausgewanderten"
    Das Motiv Schuld und Scham in Hans-Ulrich Treichels Der Verlorene
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Leitmotiv "Scham und Schuld" näher zu analysieren, Ursachen zu finden und seine Auswirkungen auf das Leben der Hauptfiguren der Novelle "Der Verlorene", im speziellen des Erzählers, aufzuzeigen. Im ersten Kapitel wird ein kurzer Überblick über den Inhalt der behandelten Novelle gegeben. Im Weiteren wird in Kapitel 1.2 der Autor Hans-Ulrich Treichel und sein biographischer Hintergrund vorgestellt. Dieses Kapitel soll Hintergrundwissen für die Analyse der Novelle schaffen, da sie autobiographische Aspekte beinhaltet. Um die Problematik der Novelle besser bearbeiten zu können, liefert Kapitel 1.3 Informationen zu dem zeitgeschichtlichen Hintergrund. In Kapitel 1.4 wird dann das Leitmotiv Scham und Schuld vorgestellt und begrifflich eingegrenzt. Im Hauptteil der Arbeit, dem zweiten Kapitel geht es um den Umgang des Erzählers mit dem Motiv Scham und Schuld . Der Erzähler wird ganz bewusst in den Mittelpunkt der Analyse gestellt, da er am stärksten von dieser Thematik belastet ist und dies, obwohl er von allen Beteiligten am wenigsten Teil hat an der kollektiven Schuld. Zuerst wird seine Funktion als Erzähler an sich, in Kapitel 2.1 seine Kontaktpunkte mit dem Leitmotiv genannt und die damit zusammenhängenden Auswirkungen auf sein Leben näher betrachtet. Im Folgenden wird dann in Kapitel 2.2 sein Verhältnis zu den anderen Hauptfiguren im Roman analysiert und auf evtl. Auswirkungen des Leitmotivs untersucht. In Kapitel 2.3 wird die Frage verfolgt, inwieweit sich der Erzähler im Rahmen der Novelle entwickelt hat und ob das unter den gegebenen Umständen überhaupt möglich war. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse der Arbeit abschließend zusammengefasst.

      Das Motiv Schuld und Scham in Hans-Ulrich Treichels Der Verlorene
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Thema Erzählperspektive anhand der Erzählung Max Aurach aus "Die Ausgewanderten" intensiver dargestellt und diskutiert werden. Ebenso sollen evtl. Probleme für den Leser und eine geeignete Herangehensweise an den Text aufgezeigt werden, so dass dieser schneller und besser verstanden werden kann. Hierfür wird in Kapitel 2 ein Überblick über die ausgewählte Erzählung erstellt, der Leser soll kurz in die Thematik und in die Struktur dieser Erzählung eingeführt werden. Weiterhin wird dem Leser ein Überblick über den Inhalt der Erzählung gegeben, anhand dieses Überblicks wird die Schwierigkeit der Analyse der Erzählperspektive deutlich, dies soll Hilfe für die späteren Kapitel sein. Kapitel 3 führt dann in das Thema Erzählperspektive und in die damit evtl. verbundenen Probleme bzw. Schwierigkeiten ein. Die detaillierte Analyse der Erzählung Max Aurach wird in Kapitel 4 vorgenommen. Ziel ist es hier, die zuvor in Kapitel 3 angesprochenen Inhalte am Text umzusetzen und deutlich zu machen. Abschließend erfolgt im fünften und letzten Kapitel eine Zusammenfassung und ein kurzes Fazit.

      Die Erzählperspektive in W.G. Sebalds "Max Aurach" aus "Die Ausgewanderten"
    • Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Gewalt und der Aggression in der Schule ist in Deutschland immer stärker in den Fokus des gesellschaftlichen, politischen und medialen Interesses geraten. Als bisheriger negativer Höhepunkt ist in Deutschland der Amoklauf des 17-jährigen Schülers Tim K. in der Albertville-Realschule in Winnenden im März 2009 zu nennen. Tim stürmte mit einem dunklen Tarnanzug bekleidet und einer Neun-Millimeter- Pistole bewaffnet in seine ehemalige Schule und erschoss mit gezielten Kopfschüssen acht Schülerinnen, einen Schüler sowie drei Lehrerrinnen. Die Tatwaffe hatte Tim offenbar aus dem Schlafzimmer seines Vaters entwendet, der als Mitglied eines Schützenvereins legal fünfzehn Schusswaffen besaß. Vierzehn Schusswaffen befanden sich gesichert in einem Tresor, die Tatwaffe jedoch ungesichert im Schlafzimmer. Auf der Flucht vor der Polizei erschoss Tim noch drei weitere Menschen, verletzte zwei Polizisten schwer, bevor er von der Polizei angeschossen wurde und sich darauf hin selbst das Leben nahm. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich aufgrund der hohen Relevanz des Themas mit den Möglichkeiten einer Reduzierung von schulischen Aggressions- und Gewaltphänomenen. Hierzu wird folgendermaßen vorgegangen: Zu Beginn findet eine Begriffsklärung der Termini Gewalt und Aggression im ersten Kapitel statt. Es wird eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Aggression geliefert und aufgezeigt, wo es zu Überschneidungen der Begriffe Gewalt und Aggression kommt. Im zweiten Kapitel werden Ausmaß und Erscheinungsformen von Aggression und Gewalt in der Schule unter Einbezug der empirischen Datenlage vorgestellt. Anschließend werden die Ursachen für Gewalt an Schulen im dritten Kapitel dargelegt. Einen Überblick über die klassischen Theorien zur Erklärung von Aggression und Gewalt wird im vierten Kapitel gegeben, unterteilt in psychologischen und soziologischen Theorien. Für die jeweiligen Theorien wird anschließend eine Bewertung vorgenommen. Im folgenden Kapitel werden Schlussfolgerungen aus den Theorien zur Erklärung von Aggression und Gewalt gezogen und Ziele für die schulische Gewaltprävention und -intervention genannt. Danach folgt im sechsten Kapitel eine Definition der Begriffe Gewaltintervention und -prävention. Im siebten Kapitel werden zwei schulische Präventionsmaßnahmen bzw. Interventionsmaßnahmen vorgestellt und bewertet. Am Ende der vorliegenden Arbeit steht eine Zusammenfassung.

      Gewalt in der Schule - Analyse und Prävention