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Hans-Georg Aschoff

    Bischof Godehard von Hildesheim (1022-1038)
    Das Bistum Hildesheim zwischen Reformation und Säkularisation
    • Das Bistum Hildesheim zwischen Reformation und Säkularisation

      Geschichte des Bistums Hildesheim Bd. 2

      • 880pages
      • 31 heures de lecture

      Das Bistum Hildesheim, das auf eine 1200jährige Geschichte zurückblicken kann, überstand als katholische Enklave die Reformation in Norddeutschland und als erweiterter Jurisdiktionsbezirk die Säkularisation von 1802/03. Dieser Zeitraum ist Gegenstand der vorliegenden Veröffentlichung, die Teil einer auf drei Bände angelegten umfassenden Bistumsgeschichte ist. Schwerpunkte der Darstellung sind die allgemeinen politischen und kirchenpolitischen Entwicklungen im Hochstift, in dem eine katholische Landesherrschaft über eine protestantische Bevölkerungsmehrheit herrschte, und in der mit diesem weitgehend identischen Diözese; weitere Themen sind die kirchliche Leitung und die Landesverwaltung, die Stifte, Klöster und Orden, der Weltklerus, das Pfarrwesen, die kirchlichen Gebäude und ihre Ausstattung, Bildung und Schule sowie die Säkularisation und die westfälische Zeit. Den Abschluss bildet die Behandlung der Jurisdiktionsbezirke, die außerhalb des frühneuzeitlichen Bistums lagen, die aber heute Bestandteile der im 19. Jahrhundert neu umschriebenen Diözese Hildesheim sind; dazu gehören Gebietsteile des ehemaligen Apostolischen Vikariates der Nordischen Missionen und das nördliche Eichsfeld. Inhaltsverzeichnis https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795435905_inhaltsverzeichnis.pdf

      Das Bistum Hildesheim zwischen Reformation und Säkularisation
    • Bischof Godehard von Hildesheim (1022-1038)

      Lebenslinien - Reformen - Aktualisierungen

      • 383pages
      • 14 heures de lecture

      Dieser reich bebilderte Band vereinigt die Beiträge von Expertinnen und Experten verschiedener Philologien, der Geschichtswissenschaft aller Epochen seit dem Mittelalter, der Historischen Hilfs- und Grundwissenschaften, der Buch- und Bibliothekswissenschaft, der Christlichen Archäologie, der Liturgiewissenschaft, aber auch der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte sowie nicht zuletzt der historischen und religionspädagogischen Theologie. Godehard wird hier erstmals als bedeutsamer Reformer noch vor dem Beginn der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts vor Augen geführt. Zum einen erscheint er als leuchtendes Beispiel jener maßgeblichen, die Bedeutung des Kaisers schon im 10. und frühen 11. Jahrhundert zurückdrängenden bischöflichen Akteure. Zum anderen erweist er sich als der neben seinem Amtsvorgänger Bernward bedeutendste, bis in die Gegenwart nachwirkende mittelalterliche Bischof: durch seine Viten und deren Nachleben, durch seine maßgeblichen kirchenrechtlichen Regelungen, schließlich aufgrund der von ihm initiierten oder auf ihn bezogenen Ästhetik in Kunst, Musik, Literatur, Liturgie und Frömmigkeitspraxis. Inhaltsverzeichnis https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795438319_inhaltsverzeichnis.pdf

      Bischof Godehard von Hildesheim (1022-1038)