Isolde Heyne Livres






Mond und Sterne am Himmel - Zeit, um ins kuschelige, warme Bett zu gehen. Das Land der Träume ruft. Der Abschied vom Tag wird schöner mit Gutenachtgeschichten, die von tausend Dingen erzählen: von Lustigem und Nachdenklichem, von Unterhaltendem und Besinnlichem, von Märchenhaftem und auch Wahrhaftigem. Isolde Heynes fantasievolle Geschichten hat Marion Krätschmer mit vielen liebevollen Bildern illustriert. Ein großes, buntes Gutenachtgeschichtenbuch zum Vorlesen, Selberlesen, Nacherzählen, Einschlummern und Weiterträumen.
Tanea. Am großen Fluß
- 185pages
- 7 heures de lecture
Die junge Tanea zieht nur widerwillig mit ihrem Pflegevater Ezuk zu dessen Familie des Bären-Clans am Großen Fluß. Ebenso spannende Schilderung des Steinzeitlebens wie im Vorgängerband "Tanea-Tochter der Wölfin."
... und keiner hat mich gefragt!
- 152pages
- 6 heures de lecture
Warum findet Inka, die in einem Kinderheim in der DDR aufwächst, keine Adoptiveltern? Und warum will man sie nicht auf die Sportschule schicken, obwohl sie eine glänzende Schwimmerin ist? Eines Tages erfährt Inka, daß ihre totgeglaubte Mutter lebt, in der Bundesrepublik wohnt und sie zu sich holen will. Eine Republikflüchtige als Mutter - das kann Inka noch nicht einmal ihrer besten Freundin erzählen.
Als der 16jährigen Malu die Probleme über den Kopf wachsen, findet sie Hilfe in innerlichen Dialogen mit ihrer bei der Geburt gestorbenen Zwillingsschwester. Doch allmählich scheint sich dieser Teil ihres Ichs selbständig zu machen.
Inka ist vierzehn, als sie erstmals wieder, auf einer Klassenfahrt nach Berlin, durch die DDR fährt, die sie vor vier Jahren verlassen musste. Leicht war es nicht, eine Mutter zu akzeptieren, die eine Republikflüchtige war. Doch als die Mutter ihren Arbeitsplatz verliert, beginnt Inka zu ihr zu halten. Da erst fühlt sie sich stark genug, an der Klassenfahrt teilzunehmen und in Ost-Berlin alte Freundinnen wiederzutreffen.
Nach dem Unfalltod ihrer Mutter wird Rose (15) von ihrem Vater zurück ins Indianerreservat geholt. Die Umgewöhnung fällt ihr sehr schwer.
Zwei elternlose Jugendliche erleben im alten Griechenland die Kriegsspannungen zwischen Sparta u. Athen.
Justus zieht mit seinen Eltern von West- nach Ostdeutschland. Das Eingewöhnen in die fremde Umgebung fällt ihm schwer, vor allem, weil seine neuen Klassenkameraden ihn, den "Wessi", ablehnen. Eine Ausnahme bildet das Mädchen Lara. Die beiden jungen Leute kommen sich näher und versuchen, die unsichtbare Grenze in ihren Köpfen zu überwinden.


