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Hartmut Walsdorff

    Die Leiche haut ab ... und andere unglaubliche Erlebnisse eines Berliner Stadtpfarrers
    Späte Einsichten und heitere Aussichten
    Egal wohin - nur weg ...
    Vom \"betreuten Reisenden\" zum Backpacker
    'Da nehm' ich doch kein Brett vor den Mund'
    Vor Gott sind alle Menschen bleich
    • Vor Gott sind alle Menschen bleich

      • 114pages
      • 4 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Kennen Sie den Cappuccino-Orden? Waren Sie schon einmal im Gelsener Kirchenstadion? Oder wußten Sie, daß Methanol erfrischt? Dann lieben Sie sicher auch Placebo Domingo oder Pasarotti. und dürften nun hinreichend neugierig darauf sein, welche sprachlichen Entgleisungen sich Hirn und Zungen sonst noch so leisten. Höchst erstaunlich, umwerfend komisch und überaus menschlich, was da in Sekundenbruchteilen entstanden ist. Seit nahezu 20 Jahren sammelt der Berliner Pfarrer Hartmut Walsdorff gnadenlos schmunzelnd alle möglichen und unmöglichen Versprecher - herrlichen Wortmüll, zündende Wortbrüche und zielsicher danebengegriffene Fremdwörter, aufgespürt in Parlament und Synode, in Gottesdienst und Seniorenkreis, in Talkshow und Tagesschau. Das bunte Sortiment von über 600 verbalen Stolpersteinen ist locker in verschiedene Kapitel, wie Liebe Mistchristen - Verlesenes und Bepredigtes Mein Schwiegerpfarrer - Familiär belauscht Sportliche Koniferen - Daneben gesprungen unterteilt sowie kongenial und in wahrer Syphilisarbeit von Klaus Müller illustriert. Ein Buch für alle Menschen, die Humor haben und sich das Lachen bewahrt haben. Aber auch und erst recht für solche Zeitgenossen, die allen Ernstes nach Gründen zu lachen Ausschau halten.

      Vor Gott sind alle Menschen bleich
    • Versprecher sind immer wieder ein Grund zur Erheiterung. Und keiner ist davor gefeit: nicht die Tagesschausprecherin, die Tennisidol Boris Becker beim legendären 'WC-Turnier' spielen lässt, und auch nicht der Pfarrer, der die Verstorbenen der Angehörigen begrüßt und sich für die 'Gage' vom letzten Sonntag bedankt. Hartmut Walsdorff gilt als einer der kundigsten Versprecherkenner und -sammler. In diesem Buch hat er die originellsten zusammengefasst.

      'Da nehm' ich doch kein Brett vor den Mund'
    • Wir, meine Frau und ich, sind keine Helden. Wir sind eher Schisser! Aber wir haben uns was getraut. Wir sind anfangs sehr behütet, später aber ganz auf uns gestellt durch Asien getingelt. Thailand, Kambodscha, Laos und andere Länder, aber auch China und Indien waren dabei. Ein schwieriger Schritt raus aus der Komfortzone, aber meine kleine, behütete Frau war mit ganzem Herzen dabei! Das war der Anfang unserer Reisetätigkeit, mittlerweile bin ich mit 68 ein ganz normaler Rucksacktourist und in der ganzen Welt unterwegs.

      Vom \"betreuten Reisenden\" zum Backpacker
    • Egal wohin - nur weg ...

      Reisen während der Pandemie

      Die Pandemie hat uns alle mehr oder weniger gezwungen, zuhause zu bleiben. Es ist mir nicht schwer gefallen, aber wenn man in 16 Jahren 19 Reisen unternommen und dabei 41 Länder (manche davon doppelt) besucht hat - da juckt es gewaltig im Hintern. Und so bin ich in 2021 und 2022 nicht so weit weg gereist, wie sonst, sondern ich habe auch mal die weißen Flecken auf der europäischen Landkarte bearbeitet.

      Egal wohin - nur weg ...
    • Ein stummer Konfirmandenchor, die Tücken des Haarefärbens und überraschende Begegnungen auf dem Friedhof – höchst erstaunlich, was dabei herauskommt, wenn der Berliner Pfarrer Hartmut Walsdorff in seinen Erinnerungen kramt, sich Gedanken über Gott und die Welt macht und sich mutig der charmanten Nostalgie des Älterwerdens hingibt. Wie immer gibt es viel zu schmunzeln, einiges zum Nachdenken und jede Menge zum Sich-Wiedererkennen. Nur zu gern lässt man sich von dem begnadeten Erzähler Walsdorff in die Berliner Wirklichkeit entführen und erfreut sich mit ihm an den überraschenden, verwunderlichen und widersprüchlichen Launen des Lebens.

      Späte Einsichten und heitere Aussichten
    • Ein Sargwagen, der sich auf dem Friedhof selbständig macht, Gottesdienstbesucher, die unter der Kanzel mit dem Handy telefonieren, per Anhalter unterwegs zur Kirche mit einem LKW, der Toiletten transportiert – höchst erstaunlich, was alles einem Pfarrer passieren kann. Humorvoll, doch tief-, mitunter abgründig erzählt Hartmut Walsdorff in diesem Buch aus seinem Leben als Pfarrer und Öffentlichkeitsbeauftragter der Berliner Kirchen. In der Rückschau wird ein Stück Geschichte lebendig – persönlich erlebt und zugleich repräsentativ für den Wandel der Zeit und der Kirche.

      Die Leiche haut ab ... und andere unglaubliche Erlebnisse eines Berliner Stadtpfarrers
    • Männer und Frauen, darunter auch weit über ihre Gemeinde hinaus bekannte, erzählen, warum sie Pfarrer oder Pfarrerin wurden. Sie berichten, auf welchen Wegen und Umwegen sie in ihren Beruf gingen. Sie sprechen von Erfüllung und Mühsal, berichten, ob sie beglückt, enttäuscht oder amtsmüde geworden sind. Von ihren Vorbildern erzählen sie, von prägenden Erlebnissen, Einflüssen von Jugendbünden und -gruppen. Berufsanfänger und Altgediente erzählen ihre Geschichte, Pfarrer aus Großstadt- und Landgemeinden, Pfarrer, die Bischof wurden und solche, die seit Jahrzehnten einer Ortsgemeinde dienen. Ein biografisches Mosaik zu einem Beruf, dem in der Öffentlichkeit seit eh und je ein leidenschaftliches Interesse entgegengebracht wird. 30 Selbstportraits und 30 ganz verschiedene Wege in das Pfarramt.

      Warum ich Pfarrer wurde
    • Eindrückliche Portraits jenseits von Glamour und Tratsch: heiter und besinnlich nachdenklich und tiefgründig voll menschlicher Wärme Hartmut Walsdorff versteht es, die Menschen, denen er begegnete, so vor unseren Augen lebendig werden zu lassen, als seien wir selbst dabei gewesen. Er lässt uns Anteil nehmen an kleinen alltäglichen Episoden, aber auch an großen Momenten. Unter anderem erinnert er sich an: Heinrich Albertz, Willy Brandt, Horst Buchholz, Jürgen Fliege, Hildegard Hamm-Brücher, Regine Hildebrandt, Wolfgang Huber, Dieter Kürten, Karl Lehmann, Loriot, Bernhard Minetti, Johannes Rau, Maria Schell, Dorothee Sölle, Richard von Weizsäcker und Jörg Zink.

      Unvergessliche Begegnungen
    • Darüber lässt sich streichen

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Lang ersehnt von unzähligen Fans: das neue Buch vom Verbrecher-, Verzeihung, Versprecherpfarrer Hartmut Walsdorff. Über 500 neue Wortverdreher und Zungenbrecher sowie anderer Gedankensalat zum Schieflachen sind hier vereinigt. Walsdorffs erste beide Bände haben schon zahlreiche Auflagen erlebt. Doch nicht nur deshalb setzt der aus Funk und Fernsehen bekannte Thologe noch eins drauf - es ist vielmehr der pure Spaß am Stammeln, nein am Sammeln von unbeabsichtigten Pointen in Predigten, Reden und Ansagen, die deren Pathos, Würde und Heiligkeit oft ein Schnippchen schlagen. Unbestreichbar ist das Buch mit den frechen Illustrationen von Klaus Müller ein echtes Lachmuskeltraining. Und es wäre ein ideales Geschenk - wenn man sich bloß selber davon trennen könnte!

      Darüber lässt sich streichen