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Frank Stückemann

    So (ne) Nette
    Vorübergehend nicht erreichbar
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      Über Kontaktabbrüche zwischen Kindern und Eltern

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Für diesen Band waren Autoren aufgerufen worden, aus verschiedenen Perspektiven über die Problematik und ihre Erfahrungen mit radikalen Kontaktabbrüchen innerhalb der Familie in den meisten Fällen geht es um Eltern-Kind-Beziehungen zu schreiben. Es war die Idee, möglichst betroffene Eltern als auch möglicherweise Kinder in einem Band zu vereinen, um den Ursachen dieser oftmals für alle Beteiligten traumatischen Entwicklung nachzuspüren. Entstanden ist und das scheint einzigartig zu sein ein Buch, in dem neben Eltern erstmalig vorrangig auch betroffene Kinder zu Wort kommen. Die 29 Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben sowohl in fiktiv literarischer und lyrischer Form als auch durch introspektive Erfahrungsberichte detaillierten Einblick in das Seelenleben Betroffener, die sich zu diesem schweren Schritt höchst selten aus einer Laune heraus, sondern nach langen Überlegungen entschließen. Dass einige (wenige) Autoren hier lieber unter einem Pseudonym schreiben, liegt daran, dass das Prinzip Hoffnung eine große Antriebsfeder im Leben darstellt und kaum jemand sämtliche Türen endgültig hinter sich zuschlagen möchte. U.a. mit Autoren wie Peter Ettl, Gerald Jatzek, Frank Stückemann, Barbara Zeizinger, Peter Küstermann, Jürgen Zimmermann u.v.m.

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    • So (ne) Nette

      Lyrische Poesie der Gegenwart im Sonett-Gewand

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      125 zeitgenössische Sonette von 33 Dichterinnen und Dichter, u.a. vom Wilhelm-Busch-Preisträger und Erfinder des Science Slam, Alex Dreppec, vom Johann Moritz Schwager-Herausgeber Frank Stückemann, von Thomas Rackwitz, Thomas Neuhalfen, Bowls Götzke und vielen mehr. Coverfotos von Svenja Leopold. Mit einem Vorwort von Alex Dreppec. Lyrische Poesie der Gegenwart im Sonett-Gewand 33 Autorinnen und Autoren beweisen: das Sonett lebt! 33 Autorinnen und Autoren der Gegenwart, darunter der bekannte Dichter und Erfinder des Science Slam, Alex Dreppec, der Johann Moritz Schwager-Herausgeber Frank Stückemann, Tentakel-Literaturmagazin-Redakteur Peter Bornhöft und namhafte Dichter wie z.B. Thomas Rackwitz, Marcus Neuert u.v.m. beweisen: das Sonett lebt! Und eignet sich besonders gut für inhaltsreiche Lyrik, poetisches Raisonnieren, Unmutentladung und spitzen Humor. Thematisch orientieren sich die Dichterinnen und Dichter an den großen Fragen und Phänomenen der Menschheit, allen voran am Thema Liebe und Erotik, und bedichten die Vergänglichkeit des irdischen Seins. Ausgiebig verschaffen sich die Sonett-Dichter eine poetische Rechtfertigung ihres Tuns in zumeist gereimter Form. Alex Dreppec, Träger des Wilhelm-Busch-Preises 2004 für Wortwitz und Humor, sorgt für genussvolle Erheiterung der Sonett-Rezipienten. Frank Stückemann, Pastor, Dichter und Herausgeber des Werkes von Johann Moritz Schwager (1738-1804) untersucht sonettologisch verschiedene Biersorten und gibt uns seine Empfehlungen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit den Auswüchsen zeitgenössicher Erziehungswerte . Seine hervorragende Eignung beweist das Sonett in gesellschaftskritischen und soziologischen Dingen. Kaum ein Dichter, der nicht eine bestimmte Sichtweise, eine Idee oder einen Geistesblitz in der Conclusio auf den Punkt bringt. Insgesamt doch eher traditionsbewusst denn experimentell wurde hier ein Lesegenuss geschaffen, der deutlich macht: Lyrik muss nicht platt sein, um verstanden zu werden, und Poesie darf sich ruhig unabhängig vom vermeintlichen Zeitgeist bestimmter Formen bedienen, genausogut, wie sie sich keiner bedienen muss. Es spricht für das Sonett, dass selbst einige Musiker zu den Dichtern dieser Anthologie zählen.

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