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Hendrik Arendt

    Die Neuauflage der Vorschläge für eine Richtlinie des Rates über eine Gemeinsame (konsolidierte) Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
    Krypto und Steuern
    • Krypto und Steuern

      • 1000pages
      • 35 heures de lecture

      Das neue und umfassende Kompendium zu allen Fragen der Besteuerung von Krypto-Token Das neu konzipierte Werk beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Grundlage und hohem fachlichen Niveau mit allen Besteuerungsfragen im Zusammenhang mit DLT-Anwendungen ( Distributed Ledger Technology ), insbesondere Krypto-Token. Da das Thema "Krypto und Steuern" sehr vielschichtig ist und äußerst dynamischen Entwicklungen unterliegt, wird diese hochaktuelle Materie umfassend unter Berücksichtigung aller relevanten Fragen des materiellen und formellen deutschen Steuerrechts sowie der bedeutsamen zivil- und kapitalmarktrechtlichen Vor- und Nebenfragen behandelt. Das Ziel und der Anspruch des Handbuchs sind es, als "Werk des ersten Zugriffs" die steuerrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Krypto-Token rechtssicher und fundiert zu beantworten. Das Werk ist in vier Teile untergliedert, die jeweils mehrere Kapitel umfassen: - Die allgemeinen und grundlegenden (auch zivil-, wirtschafts- und aufsichtsrechtlichen) Themen - Die ertragsteuerlichen und bilanziellen Grundlagen - Die besonderen ertragsteuerlichen Aspekte - Die Erläuterungen zu den indirekten Steuern, dem Verfahrens- und dem Strafrecht Die Herausgeber haben diesen Aufbau vom Allgemeinen zum Speziellen bewusst gewählt, da er als roter Faden für die inhaltliche Durchdringung des Themas unabdingbar ist und aus den Bedürfnissen der Praxis hergeleitet wurde.

      Krypto und Steuern
    • Die Neuauflage der Vorschläge für eine Richtlinie des Rates über eine Gemeinsame (konsolidierte) Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage

      Steuerrechtliche Auslegung und Analyse der Vereinbarkeit mit dem Europäischen Recht

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Der Vorwurf der Verletzung des Subsidiaritäts- und Verhältnismäßigkeitsprinzips verhindert das ambitionierte Ziel der EU, die Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage zu harmonisieren. Anhand der einzelnen Regelungen der Vorschläge für eine G(k)KB werden die Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht sowie steuerrechtliche Problembereiche gezeigt. Die Europäische Union verfolgt seit den 1960er Jahren das Ziel, durch die Harmonisierung steuerrechtlicher Vorschriften ein einheitliches level-playing-field im Binnenmarkt herzustellen. Erste umfassende Erfolge erzielte der EU-Gesetzgeber auf dem Gebiet der indirekten Steuern. Mit dem Richtlinienvorschlag aus dem Jahr 2011 beschäftigte er sich auch umfassend mit dem System direkter Steuern. Bei der Harmonisierung der Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage sieht sich die EU jedoch dem Vorwurf einzelner Mitgliedstaaten ausgesetzt, dass diese Bemühungen das Subsidiaritäts- und Verhältnismäßigkeitsprinzip verletzen würden. Anhand der Regelungen der Neuauflage der Vorschläge für eine G(k)KB aus dem Jahre 2016 werden die Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht sowie steuerrechtliche Problembereiche gezeigt. Inhaltsverzeichnis Entstehungsgeschichte und Ziele der Harmonisierung der Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage Analyse des Vorschlags für eine Gemeinsame Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage anhand mitgliedstaatlichen Steuerrechts, Harmonisierungsbemühung, Grundfreiheiten, unionsrechtlicher Gleichheitssatz, EuGH-Rechtsprechung und Vereinbarkeit mit Gemeinschaftsrecht Kurzbetrachtung des Vorschlags für eine Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage

      Die Neuauflage der Vorschläge für eine Richtlinie des Rates über eine Gemeinsame (konsolidierte) Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage