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Thorsten Müller

    Darstellung der Vollkostenrechnung und der Teilkostenrechnung unter Berücksichtigung der Kostenausgliederung bei Fallpauschalen
    Im Prinzip einig? Zur Entwicklung der Grundwerte von SPD und DGB in der Bundesrepublik
    Internationale Pflegekräfte finden und erfolgreich integrieren
    Leitfaden Versicherungen für Hausverwalter
    Berlins Ehrenbürger
    • Internationale Pflegekräfte finden und erfolgreich integrieren

      Rechtliche Rahmenbedingungen und praktische Erfahrungen

      • 178pages
      • 7 heures de lecture

      Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist seit 1.3.2020 in Kraft. Das Werk legt die rechtlichen Rahmenbedingungen und Stolpersteine dar. Die Autoren kommen aus der Praxis und behandeln die Fragen aus Praxis und Lehre. Sie verschweigen nicht, auf welche Probleme die mühsam angeworbenen Mitarbeiterinnen stoßen und welche Reibungen es zwischen den unterschiedlichen Nationalitäten geben kann. Anhand eines Praxisbeispiels wird gezeigt, wie Mitarbeiter z. B. in Italien angeworben werden. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Internationale Pflegekräfte finden und erfolgreich integrieren
    • Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist der Titel dieser Arbeit zu verstehen? Um diese Frage zu klären, soll die Überschrift in ihre zwei Teile zerlegt werden, zunächst die Ellipse: Im Prinzip einig? . Sie macht deutlich, dass es zwischen den politischen Organisationen des DGB und der SPD eine prinzipielle Gemeinsamkeit gibt. Diese besteht in den Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Sozialdemokraten und Gewerkschafter berufen sich auf diese Prinzipien. Die Verwendung der Frageform deutet an, dass zu untersuchen ist, inwiefern Einigkeit zwischen DGB und SPD herrscht. Denn die formal gleichen Grundwerte müssen nicht unweigerlich Einigkeit in den politischen Positionen bedeuten. Dieses drückt sich beispielsweise in den Grundsatzprogrammen der beiden politischen Organisationen aus. Dort soll der Fokus dieser Arbeit liegen, um den Grad der Einigkeit der beiden Organisationen bestimmen und die Entwicklung der Grundwerte verfolgen zu können. Der Vergleich der Grundwertenennungen in den Programmen soll Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Strömungen der Arbeiterbewegung seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland herausarbeiten. Des Weiteren wird eine Untersuchung der Grundsatzprogramme vor allem unter dem Aspekt der gültigen Grundwerte innerhalb der Arbeiterbewegung Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität vorgenommen. Obwohl die Arbeit sich mit normativen Kategorien wie Freiheit,Gerechtigkeit und Solidarität beschäftigt, wird der empirisch-analytische Ansatz verwendet, um die Grundsatzprogramme zu bearbeiten. Eine Häufigkeitsauszählung der Begriffe Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in den Grundsatzprogrammen wird Aufschluss über die Gewichtung der einzelnen Grundwerte geben. In einer Binnenanalyse werden die Kapitel der Grundsatzprogramme auf Verwendungshäufigkeiten der Begriffe hin überprüft. Es besteht ein Spannungsfeld zwischen Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Dieses Spannungsfeld findet sich auch in den Grundsatzprogrammen wieder. Konkret ist jedes in den Grundsatzprogrammen diskutierte Thema auf Basis der Grundwertetrias zu bewerten. Aus der Bewertung ist letztlich die Haltung der jeweiligen Organisation zu gesellschaftspolitischen und wirtschaftspolitischen Themen ableitbar. Diese Haltung zu erforschen, ist Aufgabe der Arbeit. Im unbestreitbaren Spannungsfeld der Grundwerte gilt es herauszufinden, welche Gewichtung es gibt und welche Verschiebungen der Gewichtung sich erkennen lassen?

      Im Prinzip einig? Zur Entwicklung der Grundwerte von SPD und DGB in der Bundesrepublik
    • Darstellung der Vollkostenrechnung und der Teilkostenrechnung unter Berücksichtigung der Kostenausgliederung bei Fallpauschalen

      Entwicklung eines Case Managements am Beispiel der Fallpauschale 12.07

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit der Einführung der Bundespflegesatzverordnung 1995 hat das bisher geltende Finanzierungssystem im Krankenhausbereich weitgehende Änderungen erfahren. Die Abkehr vom sogenannten ,,Selbstkostendeckungsprinzip?, die der BPfIV zugrunde liegende Leistungsorientierung sowie die durch das Krankenhaus nicht mehr beeinflußbaren Vergütungen im Pauschalbereich (Fallpauschalen, Sonderentgelte) erfordern eine zunehmende Beteiligung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter. Diese Beteiligung erstreckt sich zum einen auf die Unterstützung der Krankenhausleitung bei der Verhandlung von leistungsgerechten Abteilungspflegesätzen und durch eine realistische Leistungsplanung. Zum anderen müssen aufgrund der seit mittlerweile vier Jahren gedeckelten Erlösbudgets, die aus den Leistungen resultierenden Kosten, durch ein effektives Kostenmanagement minimiert werden. Voraussetzung hierfür ist zunächst die Ermittlung der gegenwärtigen Kosten je Leistung, insbesondere im Fallpauschalen- und Sonderentgeltbereich. Voraussetzung ist ein entscheidungsorientiertes Informations- und Berichtswesen, welches die Leistungen und Kosten mit den sie in Anspruch nehmenden Patienten - differenziert nach Kostenart und Patiententyp - verknüpft und damit alle für die Steuerung des Krankenhaus-Leistungsgeschehens notwendigen Informationen sowohl stellen- als auch patientenorientiert bereitstellt. Zusammenfassend ist festzuhalten, daß der ärztlich/pflegerische Bereich zunehmend mehr Verantwortung für das finanzielle Ergebnis des Krankenhauses tragen muß. Hierzu bedarf es geeigneter Konzepte und Methoden zur Steuerung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien und managementwissenschaftlichen Erkenntnissen. Inwiefern das einzelne Krankenhaus von diesem neuem Entgeltsystem profitieren kann, hängt von den Fähigkeiten seines Managements ab. In Anbetracht des Kostendrucks obliegt dem Management die Aufgabe, die Effizienz der Krankenhausleistung zu steigern. Hier wird auch die Grenze dieser Diplomarbeit angedeutet. Antiquierte Führungsstile, wie z.B. der autoritäre Führungsstil und Organigramme, welche an Behörden erinnern, sowie die Rechtsform des Eigen- oder Regiebetriebes, verhindern moderne Strukturen. Das Direktorium des St. Hildegardis-Krankenhaus in Mainz erkannte recht früh die Möglichkeiten und die Bedeutung der neuen BPfIV. Aus diesem Grund wird am Beispiel des St. Hildegardis-Krankenhaus ein effizientes Kostenrechnungssystem, mit welchem eine [ ]

      Darstellung der Vollkostenrechnung und der Teilkostenrechnung unter Berücksichtigung der Kostenausgliederung bei Fallpauschalen