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Malte Brink

    Bedingungen für eine europäische Sicherheitsstrategie
    Auswirkungen der Einkommenssituation in Entwicklungsländern auf die Gesundheitsversorgung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Gesundheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einkommenssituation in Entwicklungsländern kristallisiert sich als der Faktor, der ausschlaggebend eine angemessene Gesundheitsversorgung in diesen Ländern in mehrfacher Hinsicht behindert und verhindert. In diesem Sinne wurde die Argumentationskette entwickelt, dass ein großer Anteil von Beschäftigung im informellen Sektor dazu führt, dass Gesundheitssysteme unzureichend finanziert werden und daher die Ausgaben für Gesundheitsversorgung zu einem Großteil auf Direktzahlungen (out-pocket-Zahlungen) der Betroffenen basieren. In Anbetracht geringer Einkommen führen diese Direktzahlungen zu einer finanziellen Belastung, welche den Zugang zu Medikamenten einschränken oder gar verhindern. Des Weiteren bilden geringe Einkommen eine geringe Kaufkraft ab, die zur Folge hat, dass die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen für Krankheiten, die hauptsächlich in Entwicklungsländern auftreten, zu gering sind und somit oftmals keine adäquaten und effektiven Medikamente existent sind.

      Auswirkungen der Einkommenssituation in Entwicklungsländern auf die Gesundheitsversorgung
    • Bedingungen für eine europäische Sicherheitsstrategie

      Konsequenzen der fehlenden Territorialität Europas und dem erweiterten Sicherheitsbegriff

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Sozialwissenschaften - Politikwissenschaft), Veranstaltung: Europa in den Internationalen Beziehungen Grenzen, Aufgaben und Handlungsfelder einer Außenpolitischen Strategie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit zunächst drei Perspektiven dargestellt mit deren Hilfe versucht werden kann Europa zu definieren. Geographische, kulturelle sowie politisch-institutionelle Besonderheiten Europas werden im zweiten Abschnitt dahingehend analysiert, inwieweit sich mit ihnen eine Aussage über die Territorialität Europas treffen lässt. Es wird demnach auf Fragen eingegangen wie: Wo liegen die natürlichen Grenzen Europas? Welche Staaten gehören zu Europa? Wo endet Europa? Welche Kriterien lassen sich finden um Europa zu definieren? Solche Fragen werden vor allem in der Diskussion um die Erweiterung der Europäischen Union immer wieder gestellt. Dass sie aber auch eine ebenso hohe Bedeutung für die Sicherheitspolitik in Europa haben, soll durch eine Auseinandersetzung mit dem erweiterten Sicherheitsbegriff im dritten Abschnitt deutlich werden. Denn Sicherheitspolitik beschäftigt sich nicht zuletzt mit dem Schutz eines Territoriums. Wenn dieses Territorium für Europa allerdings nicht eindeutig definiert wird oder werden kann und wenn die Risiken, durch die die Sicherheit in Europa gefährdet wird, ebenfalls komplexer und vielschichtiger geworden sind, dann sind dies grundlegende Bedingungen für eine europäische Sicherheitsstrategie. Denkbare Schlussfolgerungen, die sich aus dem Fehlen eines europäischen Territoriums und dem erweiterten Sicherheitsbegriff in Bezug auf Akteure, Ziele, Risiken, Mittel und Zweck der europäischen Sicherheitspolitik ziehen lassen, werden im vierten Teil der Arbeit abschließend dargestellt

      Bedingungen für eine europäische Sicherheitsstrategie