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Jasmin Brück

    Verkaufsförderung oder Geldverschwendung? - Das Potential von Produktproben im Internet
    Exkursion 'Ruhrgebiet' Wandel einer Region
    Umgang mit Jugendkriminalität. Der Täter-Opfer-Ausgleich als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren
    • Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch das Vorkommen von Straftaten durch Jugendliche und die daraus folgenden jugendstrafrechtlichen Prozesse (traditionelles Jugendstrafverfahren), die mit einer Vorbestrafung enden und somit die Entwicklung der Jugendlichen stören können, wurde in einigen europäischen Ländern (auch in der Bundesrepublik Deutschland) als Alternative bzw. Ergänzung die außergerichtliche Form des Täter- Opfer-Ausgleichs (TOA) entwickelt, wodurch das gerichtliche Verfahren verkürzt oder sogar eingestellt werden kann. Die vorliegende Arbeit entstand aus der Motivation heraus, die Frage Kann der TOA als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren bestehen? zu klären. Dazu soll die Sinnhaftigkeit dieser außergerichtlichen Sanktionierung von jugendlichen Straftätern durch Beschreibung der Ziele und der Durchführung sowie durch Einblicke in die Praxis des seit 1986 in Köln bestehenden Projektes Die Waage und einen Exkurs in die Praxis der gesamten BRD erörtert werden.

      Umgang mit Jugendkriminalität. Der Täter-Opfer-Ausgleich als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren
    • Exkursion 'Ruhrgebiet' Wandel einer Region

      Ein ausführliches Exkursionsprotokoll

      Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2-3, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Tagesexkursionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ruhrgebiet gewinnt erstmals an Bedeutung, als 1847 die Eisenbahn zwischen Köln und Minden ihren Betrieb aufnimmt und 1849 der erste Kokshochofen und das erste Dampfschiff eingesetzt werden. Damit wird die Verbindung von Kohle und Stahl vollzogen, die sich nicht nur im Altrevier, sondern auch entlang des Hellwegs und südlich der Emscher ausbreitet. Schon früh deutet sich an, dass das Ruhrgebiet nicht allein durch den Bergbau bestehen kann. Ab- und Aufschwungphasen wechseln sich immer wieder ab, auch durch die Kriege wird es stark beeinflusst. Eine erneute Absatzkrise ergibt sich durch die Konkurrenz der Brennstoffe Erdöl und Erdgas 1957/58. Der Schwerpunkt der eisenschaffenden Industrie hat sich bis 1973 endgültig in das westliche rheinnahe Gebiet verlagert. Auch bildet sich nun der Dienstleistungssektor aus, der somit die wirtschaftliche Vormachtstellung der verarbeitenden Industrie beendet. Die Krise geht allmählich in eine Strukturkrise über, die Anzahl der Beschäftigten im Steinkohlebergbau vor allem in den Emscherstädten geht drastisch zurück. Gleichzeitig werden in den Hellwegstädten mehr Leute in den Dienstleistungsgewerben eingestellt, da diese Städte entwicklungsbedingt vielseitiger sind als die Emscherstädte. In den Hellwegstädten ist heute deshalb der Steinkohlenbergbau verschwunden, während der Dienstleistungssektor weiter zunimmt. Die weiter zurückgehenden Beschäftigung in der Schwerindustrie führen in den Emscherstädten, die sich noch immer auf diesen Sektor konzentrieren, zu hohen Arbeitslosenquoten. Durch die Strukturkrise ist das Ruhrgebiet in eine neue Entwicklungsphase eingetreten, die einen Wechsel vom Sektor der produzierenden und verarbeitenden Industrie hin zum Dienstleistungssektor bevorzugt. Dieser Strukturwandel bedarf einiger Projekte, mit denen sich verschiedene Organisationen und Gesellschaften befassen. Dieser Bericht beschäftigt sich mit diesem Strukturwandel und beleuchtet durch einzelne Exkusionsziele (Zeche Zollverein / Schacht XII, Revierpark Nienhausen, Siedlung Schüngelberg, Halde Hoppebruch, Hochschulen im Ruhrgebiet, Zeche Fröhliche Morgensonne und Zeche Holland ), wie dieser Wandel vollzogen wird.

      Exkursion 'Ruhrgebiet' Wandel einer Region
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: sehr gut, DDA Deutsche Dialogmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere in wirtschaftlichen Krisen gewinnt die Verkaufsförderung an Bedeutung. Der Kunde neigt in solchen Zeiten dazu, sein Kaufverhalten zu ändern und sparsam mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen. Es werden jedoch genau gegenteilige Verhaltensweisen benötigt, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Wirtschaftskrise zu überwinden. Unternehmen müssen also aktiv werden, um die bestehenden Kunden zu behalten; gleichzeitig muss Neukunden-Akquise betrieben werden. Hierbei können die Firmen unterstützend auf Verkaufsförderungsinstrumente zurückgreifen, um den Absatz ihrer Produkte zu steigern. Produktproben gelten als effektives Verkaufsförderungsinstrument. Unternehmen müssen jedoch neben der Absatzförderung auch die Kosten im Blick behalten, da das Angebot von Produktproben mit erhöhtem Aufwand verbunden ist. Dieser ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Kunden am Point-of-Sale oder auf öffentlichen Flächen vom Produkttest und letztlich vom Produkt überzeugen zu müssen. Hierzu müssen geschulte Kräfte (Promoter) eingesetzt und Stände bezahlt werden. Produktproben müssen in ausreichender Menge vorhanden sein und dementsprechend die Lagerung organisiert werden. Alternativ können Produktproben über Mailings verteilt oder Zeitschriften und Paketen beigelegt werden. Auch für diese Form der Verbreitung entstehen hohe Kosten. Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass es eine preiswertere Variante der Produktprobenverteilung gibt: Das Angebot über das Medium Internet. Hier stellt sich die Frage, ob die Verbraucher an Produktprobenangeboten im Internet interessiert sind, diese deutlich genug präsentiert werden und die Unternehmen in ihrer Bewerbung aktiv auf das Verbraucherinteresse eingehen. Diese Arbeit untersucht die Verbraucher-Akzeptanz und somit das Potential von Produktproben im Internet mittels Befragung von Internet-Usern und legt die Ergebnisse detailliert dar. Schwerpunktmäßig wird geklärt, ob die Konsumenten an Produktproben interessiert sind. Auch wird herausgestellt, ob die Interessenten mit dem Angebot an Produktproben, deren Bewerbung und ihrer Auffindbarkeit zufrieden sind.

      Verkaufsförderung oder Geldverschwendung? - Das Potential von Produktproben im Internet