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Stephan Berg

    William N. Copley
    Through the looking brain
    Naoya Hatakeyama
    Albert Oehlen, Terpentin 2012 turpentine
    Gregory Crewdson 1985 - 2005
    Peter Kogler
    • Peter Kogler

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Die Arbeiten von Peter Kogler (*1959 in Innsbruck) bleiben im Gedächtnis haften: Das berühmt gewordene Ameisenmotiv der documenta IX oder die große Röhrenarbeit auf der documenta X sind Eindrücke, die sich einprägen. Der österreichische Medienkünstler lässt seine emblematischen, computergenerierten Muster und Symbole als Siebdrucke in industrieller Fertigung gebrauchsfertig vorproduzieren und gestaltet mit ihnen 'in situ' wandübergreifende Raumarbeiten. In All-Over-Manier überziehen darin die Zeichen Wände und Decken lückenlos, bilden Netze und Gerüste, verunsichern das Raumgefühl des Betrachters. Neben diesen Tapetenarbeiten, die zu einer Art 'Markenzeichen' Koglers geworden sind, fertigt er auch großformatige Installationen aus aufblasbaren Kunststoffschläuchen oder jacquardgewebte Muster für Stoffarbeiten, wie etwa Vorhänge und Möbelstoffe. Das Werkbuch dokumentiert alle seit dem Jahre 2000 entstandenen Arbeiten sowie einen groß angelegten Parcours, der zum großen Teil neu für die Räumlichkeiten des Kunstvereins Hannover entwickelte Arbeiten enthält. Ausstellungen: Kunstverein Hannover 24.4.-20.6.2004 · Galerie im Taxispalais, Innsbruck 11.9.-7.11.2004 · Centre Régional d'Art Contemporain Languedoc-Roussillon, Sète 15.4.-26.6.2005

      Peter Kogler
    • Albert Oehlen, Terpentin 2012 turpentine

      • 140pages
      • 5 heures de lecture
      4,6(5)Évaluer

      Das über 30 Jahre umfassende OEuvre von Albert Oehlen (* 1954 in Krefeld) zeichnet sich durch eine grundlegende Skepsis gegenüber den Möglichkeiten der Malerei aus, die der Künstler allerdings - anstatt sich von der Gattung abzuwenden - innerhalb des Mediums selbst artikuliert. Mit rüden, neuwilden Attacken in den 1980er-Jahren beginnend, über kühle Computerbilder während der 1990er-Jahre bis hin zu übermalten Werbeplakaten und abstrakt-expressiven neueren Werken strebt Oehlen in seiner 'postungegenständlichen Malerei' nach der Verschmelzung von malerischer Leidenschaft und kritischer Distanz. Die Publikation stellt die Arbeiten aus den verschiedenen Schaffensphasen sowie aktuelle Werke des Künstlers beispielhaft vor, sodass die Dialektik sichtbar wird, die das Gesamtwerk durchzieht und in der die Unterscheidung zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit aufgehoben ist. Das auf den ersten Blick heterogene Werk zeigt, bei allem Bekenntnis zu den Strategien des Antipuristischen, zugleich eine eigentümliche malerische Schönheit. Ausstellung: Kunstmuseum Bonn 1.3.-3.6.2012

      Albert Oehlen, Terpentin 2012 turpentine
    • Naoya Hatakeyama

      • 132pages
      • 5 heures de lecture
      4,5(6)Évaluer

      Limestone landscapes and architecture reminiscent of lunar surfaces and prehistoric scenes; a vertical progression from the air down into the depths of a city sewer system; detonations in quarries. The architecturally and archeologically motivated photographic works of Naoya Hatakeyama explore these constructions and others, in serial works that display a rigor and overall consistency, dealing alternately with horizontal and vertical principles. This publication is the first comprehensive monograph devoted to Hatakeyama, covering all of his serial works as well as his most recent projects, realized in England.

      Naoya Hatakeyama
    • Through the looking brain

      • 240pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Die bislang noch nie öffentlich gezeigte Fotosammlung der Schweizer Zellweger Luwa AG, begründet 1990 auf Initiative von Ruedi und Thomas Bechtler, ist heute eine der besten und umfassendsten Sammlungen im Bereich konzeptueller, vorwiegend seriell angelegter Fotografie. Ihr Spektrum reicht dabei von den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart und umfasst unter anderem Hauptwerke und zentrale Gruppen von John Baldessari, Bernd und Hilla Becher, Sigmar Polke, Imi Knoebel, Martin Kippenberger, Thomas Ruff, Andreas Gursky, Fischli/Weiss, Roman Signer, Richard Prince, Jeff Wall und Hiroshi Sugimoto bis hin zu Stan Douglas, Ken Lum oder Gabriel Orozco. Die eindrucksvolle Publikation breitet einen reichen Bilderbogen aus und betrachtet die spektakuläre Sammlung anhand von Texten von Stephan Berg, Konrad Bitterli, David Campany, Stefan Gronert und Dora Imhof. Ausstellungen: Kunstmuseum Bonn 23.6.-25.9.2011 Kunstmuseum St. Gallen 15.10.2011-29.1.2012

      Through the looking brain
    • William N. Copley (1919-1996) had his own gallery, in which he presented such prominent representatives of Surrealism as René Magritte, Max Ernst, Yves Tanguy, Joseph Cornell, and Man Ray, before deciding, in 1947, to become a painter himself. He moved to Paris, where he developed his own unmistakable style and discovered his own themes. His subversively vapid works are still considered the connecting link between Pop Art and Surrealism. This monograph shows Copley's extremely abstracted figurines from everyday American myths, his cowboys and pin-up girls, his erotic and pornographic fantasies, in addition to set pieces from everyday life and fetishes that are catalogued without commentary. The two-time Documenta participant adhered to his comic-like style, undeterred until his death, and he is now considered a forerunner of the graffiti art of the likes of Keith Haring. (German edition ISBN 978-3-7757-2406-7)Exhibition schedule: Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart, May 15-July 17, 2009

      William N. Copley
    • Raoul De Keyser - Replay

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Der belgische Maler Raoul De Keyser (*1930 in Deinze) hat mit seinen überwiegend abstrakten Bildern seit den1980er-Jahren international große Resonanz erfahren. Die Monografie stellt die Entwicklung seines OEuvres in den Mittelpunkt und präsentiert Werke aus über 40 Schaffensjahren. De Keysers Bilder sind durch den Modernismus der Nachkriegsjahre beeinflusst, sie sind reduziert und streng komponiert, beziehen sich auf die Farbfeldmalerei und den Minimalismus und wirken dabei doch ausgesprochen poetisch. Der Künstler ist ein Souverän der Malerei, der sein Schaffen nicht auf die Kultivierung eines Malstils konzentriert, sondern in ihm das gesamte Feld der Malerei und ihrer Ausdrucksmöglichkeiten erkundet. De Keysers monochrome oder zweifarbige Kompositionen, seine abstrakten Formfindungen und Zitate aus Alltag und Natur illustrieren das weite Feld malerischer Möglichkeiten und ihrer stets erweiterbaren Grenzen. Ausstellung: Kunstmuseum Bonn 20.8.-18.10.2008

      Raoul De Keyser - Replay
    • Stefan Kürten, Here comes the night

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Obwohl die Häuser und Gärten in den Bildern von Stefan Kürten (*1963 in Düsseldorf) auf Vorlagen aus seinem Fotoarchiv oder Abbildungen aus Büchern und Magazinen beruhen, ihnen also reale Gegebenheiten zugrunde liegen, verwandelt der Künstler sie während des Malprozesses in Darstellungen, die den Anschein von Tag- und Albträumen haben. Es gibt in ihnen keinerlei Spuren menschlicher Anwesenheit – die scheinbare Idylle der ursprünglichen Motive wird so verstärkt und isoliert, dass beim Betrachter ein Gefühl der Beklemmung aufkommt. Die Überspitzung des Dargestellten entsteht vor allem durch eine stets artifiziell wirkende Lichtstimmung, von gleißendem Tageslicht bis hin zu unbestimmtem Nachtdunkel. Alle Facetten des Unheimlichen scheinen im Werk des Künstlers eingefangen, sichtbar und für den Betrachter zur Nachempfindung lebendig gemacht worden zu sein. Ausstellung: Galerie der Stadt Remscheid 11.5.–30.6.2013

      Stefan Kürten, Here comes the night