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Paul Konrad

    Entwicklung eines Prozesses zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts bei einem Verpackungshersteller
    Dr. Ambrosius Moibanus: Ein Beitrag Zur Geschichte Der Kirche Und Schule Schlesiens Im Reformationszeitalter
    Rasterelektronenmikroskop (REM) Bruchflächenanalyse an Magnesiumdrähten zur Beweisführung von Spannungsrisskorrosion
    Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszustellen, welche Bedeutung das Eingehen eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA für die Beteiligten hat. Dabei werden ebenso die sonstigen Handelspartner der beiden betrachteten Wirtschaftsmärkte beleuchtet. Dazu beschäftigt sich diese Arbeit mit den möglichen Auswirkungen der transatlantischen Handelspartnerschaft. Um die Effekte analysieren zu können, wird Bezug zu mehreren Studien genommen. Auf Grundlage dieser Studien werden die positiven Aspekte sowie kontroverse Argumentationen betrachtet. Dazu werden im folgenden Kapitel die notwendigen theoretischen Grundlagen zu Freihandelsabkommen und dabei möglichen Barrieren erläutert. Aufbauend wird die Ausgangssituation für die Betrachtung eines möglichen Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA dargelegt. Dafür wird anhand der bestehenden Freihandelsabkommen und konkreten Zahlen über den aktuell vorliegenden Außenhandel der beteiligten Staaten die Ist-Situation beschrieben. Das anschließende Kapitel befasst sich konkret mit dem TTIP und dessen Auswirkungen. Dabei werden vorrangig die möglichen Änderungen auf den Handel zwischen den Beteiligten, das jeweils reale Pro-Kopf-Einkommen in den Staaten und die Arbeitsmarktänderungen eingegangen. Abschließend werden kontroverse Aspekte zu dem transatlantischen Freihandelsabkommen aufgeführt.

      Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2,0, Fachhochschule Stralsund (Maschinenbau), Veranstaltung: Werkstofftechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anwendung von nicht degradierbaren Implantaten zur Fixierung von Knochen nach Frakturen ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts eine effektive Methode, um diese während der Regeneration zu unterstützen. Dabei werden vorrangig Komponenten eingesetzt, die keine knochenähnlichen mechanischen Eigenschaften aufweisen. Dazu zählen Schrauben, Stifte und Platten aus Titan oder Edelstahl, die nach Abschluss der Genesung am Knochen fixiert verbleiben oder durch einen zusätzlichen operativen Eingriff wieder entfernt werden. Diese schmerzhafte und aufwendige Doppelbelastung des zweiten Eingriffs ist für betroffene Patienten ein erheblicher Nachteil. Aktuelle Forschungen laufen darauf hinaus, den operativen Aufwand für Mediziner und vor allem Patienten zu verringern. Dies ist möglich in dem resorbierbare Implantate zum Einsatz kommen, die vom Körper abgebaut werden, sobald sie ihre Funktion erfüllt haben. Ein zweiter Eingriff wäre somit nicht notwendig. Als metallischer Werkstoff bietet Magnesium für dieses Anwendungsgebiet vorteilhafte Eigenschaften und zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Die gute Biokompatibilität, die knochenähnlichen mechanischen Eigenschaften und die Möglichkeit der Resorption im menschlichen Körper, ermöglichen den Einsatz von speziellen Legierungen als degradierbare Implantate. Da Magnesium ein geringes elektrochemisches Potenzial aufweist und somit in wässrigen Medien sehr reaktiv ist, wird darauf hingearbeitet, das Korrosionsverhalten durch ausgewählte Legierungselemente besser steuern zu können. Ziel ist es, eine gleichmäßige Degradation des Implantates zu erhalten. Magnesiumlegierungen, die Gadolinium als Bestandteil enthalten, zeigten in bisherigen Untersuchungen eine deutlich verringerte Korrosionsrate und verbesserte mechanische Eigenschaften im Vergleich zu reinem Magnesium. Diese Legierung könnte ein vielversprechender Kandidat für medizinische Anwendungen sein. Ziel dieser Arbeit ist es, die Magnesium-Gadolinium-Legierung Mg4Gd auf bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen zu untersuchen. Dabei steht der Nachweis im Vordergrund, ob die Legierung bei einer definierten Probengeometrie zu Spannungsrisskorrosion neigt. Untersucht wird dies mit einer statischen Last im elastischen Spannungsbereich. Kann Spannungsrisskorrosions nachgewiesen werden...

      Rasterelektronenmikroskop (REM) Bruchflächenanalyse an Magnesiumdrähten zur Beweisführung von Spannungsrisskorrosion
    • This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Dr. Ambrosius Moibanus: Ein Beitrag Zur Geschichte Der Kirche Und Schule Schlesiens Im Reformationszeitalter
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1.7, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erstellung dieser Diplomarbeit wurde in Zusammenarbeit mir der Blaupause KfK GmbH & Co. KG und der Schweizer Model AG erstellt. Blaupause kooperiert als Hamburger Marketing Agentur mit weltweit führenden Industrieunternehmen und ist spezialisiert auf komplexe B2B-Kommunikation. Als einer der größten Schweizer Papier- und Kartonhersteller hat sichdie Model AG dazu entschlossen, in Zusammenarbeit mit Blaupause, die erstmalige Erstellung eines gesetzes- und richtlinienkonformen Nachhaltigkeitsberichts umzusetzen. Die dafür notwendige Implementierung eines passenden Prozesses stellt dabei die Herausforderung dar. In diesem Zusammenhang wurde im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit ein bestehender Kommunikationsprozess der Model AG durch Anwendung verschiedener Methoden und Darstellungsweisen erfasst. Es handelt sich hierbei um den Prozess der Publikation der Unternehmenszeitschrift, der sich durch die Interaktion mit den Anspruchsgruppen und der Art der kommunizierten Informationen und besonders als Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung eignet. Die Erhebung der Informationen rund um den bestehenden Prozess wurde mit Hilfe von persönlichen Interviews durchgeführt. Auf Basis der dadurch gewonnenen Erkenntnisse konnte eine umfassende Prozessabbildung zur Analyse des Prozesses und der Evaluierung von Schwachstellen erstellt werden. In Abstimmung mit den prozessbeteiligten Experten wurden die eruierten Verbesserungspotentiale genauer betrachtet und folglich in Form eines optimierten SOLL-Prozesses abgebildet. Die Umsetzung des modellierten Prozesses zur Nachhaltigkeitsberichterstattung konnte im Rahmen dieser Diplomarbeit aus zeitlichen Gründen nicht realisiert werden. Jedoch steht dem Unternehmen für die Implementierung dieses Prozesses mit den Erkenntnissen und Ergebnissen dieser Arbeit eine umfangreiche Ausgangsbasis zur Realisierung zur Verfügung. Da die Model AG bis zu diesem Zeitpunkt keine textuell oder grafisch vorgeschriebene Methode zur Prozessdokumentation vorweisen konnte, wurde die umgesetzte Vorgehensweise ein deutlicher Mehrwert im Unternehmen geschaffen. Die eingeführte Business Process Modelling Notation kann und wird das Unternehmen für die Abbildung weiterer Prozesse verwenden.

      Entwicklung eines Prozesses zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts bei einem Verpackungshersteller