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Alexandra

    Alix an Gretchen
    Osobnosti apidológie 1.
    Die gefährliche Stille. Life is a Story - story.one
    Ich war ein Mann
    The correspondence of the Empress Alexandra of Russia with Ernst Ludwig and Eleonore, Grand Duke and Duchess of Hesse
    A Twincredible Journey
    • A Twincredible Journey

      • 350pages
      • 13 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Proud of his roots in Brooklyn and New York City Oreste Renato Rondinella was Professor of Educational Studies (presently Professor Emeritus) at Seton Hall University, South Orange, N.J. He decided to utilize his knowledge and passion in teaching to satisfy a long time desire to disprove the axiom “those who can’t do, teach!” He wanted to make a statement that this wasn’t true for those dedicated to the teaching profession. In 1983 Oreste returned to school for a post-doctoral degree in Marriage and Family Therapy. Subsequently, he directed two Marriage and Family Centers, Allegra Counseling Centers that were successful. He continued to teach for about ten years during this time. However, Oreste began to experience a great hunger and desire to write and retired as a professor- psychotherapist to write full time. He has completed three books: Sin Is Necessary, Illusion vs. Reality---Sounds Within and Without, and is completing Intrigue in Rome. Dr. Rondinella has traveled extensively in the last twenty-five years and conducted research and interviews that contributed to his books. As of October 1, 2003, Dr. Rondinella has resumed his independent practice of marriage and family therapy including individual psychotherapy.

      A Twincredible Journey
    • As young people, Princess Alix of Hesse and by Rhine (1872-1918) and her brother, Hereditary Grand Duke Ernst Ludwig of Hesse and by Rhine (1868-1937), were always together. They remained on close terms when Alix married Tsar Nicholas II of Russia and became the Empress Alexandra Feodorovna. This book presents the complete collection of letters and postcards, written in English and German, that Alix wrote to her brother over the years 1878-1916, from moving children's notes to poignant letters written during the cataclysm of World War I. Also included are Alix's letters to Ernst Ludwig's second wife, Grand Duchess Eleonore, some letters from Tsar Nicholas II to Ernst Ludwig, and the few letters and postcards from Ernst Ludwig and Eleonore to the imperial couple that survived the days of the Russian Revolution of 1917. Alix's letters to Ernst Ludwig and Eleonore focus on the weal and woe of her family and friends, on official receptions and military manoeuvres, the concerts and performances she attended, her charities and her war work. This unique private correspondence between Alix and Ernst Ludwig and Eleonore provides additional first-hand details about the everyday lives of these important people in the history of Russia and Hesse and increases our understanding of their characters, interests, and relationships.

      The correspondence of the Empress Alexandra of Russia with Ernst Ludwig and Eleonore, Grand Duke and Duchess of Hesse
    • Luca hatte schon immer ein schweres Leben. Als er klein war, verließ ihn sein Vater und zudem musste er sich jeden Tag seinen Mobbern entgegenstellen. Trotz allem blieb seine beste Freundin Diana an seiner Seite. Gerade als ein neues Schuljahr begann, stellte ein neuer Schüler sein ganzes Leben auf den Kopf...

      Die gefährliche Stille. Life is a Story - story.one
    • Interakcia človeka so včelou a apidológia – včelárstvo sa historicky vyvíjali od opisu náhodných pozorovaní cez získavanie poznatkov na úrovní empirickej fázy poznania...

      Osobnosti apidológie 1.
    • Alix an Gretchen

      Briefe der Zarin Alexandra von Russland an Margarethe Freiin von Fabrice 1891 - 1914

      „Wenn man einen Menschen lieb hat, dann theilt man Alles mit ihm, auch wenn man getrennt ist. Entfernungen machen keinen Unterschied hierin“. Alexandra (1872–1918), die Gemahlin des letzten russischen Zaren, galt als gehemmte und äußerst menschenscheue Frau. Zu den wenigen engen Freunden, denen die geborene Prinzessin von Hessen sich offen anvertraute, zählte Margarethe von Fabrice, die 1888 ihre Hofdame wurde. In „darling Gretchen dear“ fand die damals 16-Jährige eine verständnisvolle Gefährtin, auf deren Empathie und uneingeschränkte Diskretion sie auch in späterer Zeit zählen konnte. Als sich ihre Wege nach sechs gemeinsamen Jahren am Darmstädter Hof für immer trennten, ersetzte ein intensiver Briefwechsel das tägliche Miteinander und überbrückte die enorme räumliche Distanz zwischen Russland und dem Deutschen Reich. Von Gretchen sorgsam gehütet, gerieten die Briefe der kaiserlichen Freundin nach ihrem Tod allmählich in Vergessenheit – um Jahrzehnte später von ihrer Enkeltochter wiederentdeckt zu werden. Die Veröffentlichung der Korrespondenz ermöglicht unmittelbare Einblicke in die Gedankenwelt und das private Familienleben der letzten Zarin und beleuchtet eine außergewöhnliche Freundschaft, die erst durch die politische Katastrophe des Ersten Weltkrieges und Alexandras Hinrichtung im Juli 1918 beendet wurde.

      Alix an Gretchen
    • Prinzessin Victoria Alix Helena Louise Beatrice von Hessen und bei Rhein wurde 1872 in Darmstadt in den europäischen Hochadel hineingeboren. Ihr Vater war Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, ihre Mutter Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland, die zweitälteste Tochter Königin Victorias von England, der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. war ihr Cousin. Durch ihre Heirat mit dem späteren Zaren Nikolaus II. betrat sie 1894 als Alexandra Feodorowna die weltpolitische Bühne und ging als letzte Zarin von Russland in die Geschichte ein, als welche sie mit ihrer Familie 1918 von Bolschewiken in Jekaterinburg ermordet wurde. In Russland war die deutsche Prinzessin nicht sehr beliebt. Weit verbreitet war die Ansicht, sie sei kalt und unnahbar gewesen. Wie wenig dieses Bild mit dem wahren Charakter der Prinzessin übereinstimmt, davon zeugen die über 100 bislang unveröffentlichten Briefe und Telegramme, die sie an ihre Darmstädter Jugendfreundin Toni Becker-Bracht geschrieben hat und die hier von deren Enkelin, Lotte Hoffmann-Kuhnt, herausgegeben, kommentiert und durch zahlreiche Fotografien lebendig gemacht werden. Toni gegenüber zeigt sich Prinzessin Alix als feinfühliger, menschenscheuer und empfindsamer Mensch. Gerade in diesem unbekannten Bild der späteren Zarin liegt der Wert und der besondere Reiz dieser Briefe, in denen zwischen den Zeilen auch die Briefempfängerin Toni zu Wort kommt.

      Briefe der Zarin Alexandra von Russland an ihre Jugendfreundin Toni Becker-Bracht