Hermann Bauer est un écrivain dont l'œuvre plonge souvent dans le monde de la fiction policière. Ses romans se déroulent fréquemment dans des lieux atmosphériques et familiers, entraînant les lecteurs dans des mystères aux côtés de protagonistes observateurs. Le style d'écriture de Bauer se caractérise par une narration captivante et un œil attentif aux détails, ce qui rend ses mondes fictifs vivants et réels. Il crée des histoires qui explorent la curiosité humaine et les secrets cachés dans la vie quotidienne.
Panorama de la peinture de l'époque baroque. Avec des notices sur de nombreux artistes : Caravage, les Carrache, Luca Giordano, Frans Hals, Claude Lorrain, Murillo, Rembrandt, Guido Reni, Rubens, Georges de La Tour, Velazquez...
Nach der Geburtstagsfeier von Leopolds Freundin Erika Haller im Café Heller wird der Frauenheld Eberhard Aichholzer in seinem Zimmer, im nebenan gelegenen Hotel Floridus, erwürgt aufgefunden - mit einer Exit Bag über dem Kopf. Einige im Hotel übernachtende Freunde Erikas zählen genauso zum Kreis der Tatverdächtigen wie ein paar weitere Hotelgäste. Leopold macht sich in diesem komplizierten Fall auf die Suche nach dem Täter, obwohl die Polizei nicht ihn, sondern Erika zur Zusammenarbeit einlädt.
Kaum hat David Panozzo seine Arbeit im Café Schopenhauer angetreten, wird er des Mordes an der ehemaligen Schauspielerin Katja Winkler verdächtigt. Von seiner Unschuld überzeugt, nimmt Oberkellner Leopold Davids Stelle im Schopenhauer ein. Dabei ist er von einer Mauer des Schweigens umgeben und mit Anschlägen gegen seine Person konfrontiert. Dennoch ergibt sich bald ein Kreis von Verdächtigen, die alle durch eine mysteriöse „Grillparzer-Geschichte“ miteinander verbunden zu sein scheinen …
Der wöchentliche Schachabend im Café Heller wird durch das Auftauchen von zwei Neulingen gestört. Plötzlich geht es um alte Rivalitäten und sexuelle Begierden. Nach der Sperrstunde verlagert sich das Geschehen in Alois Popeks Haus. Am nächsten Morgen wird dieser erstochen aufgefunden. Es muss eine letzte, tödliche Schachpartie stattgefunden haben. Aber niemand will als Letzter gegangen sein. Oberkellner Leopold prüft alle Kombinationen, um den Täter matt zu setzen.
Die Studenten Klaus Kastner und Erwin Lamprecht stellen Gästen des Café Heller für ein literarisches Projekt persönliche Fragen. Doch daraus wird tödlicher Ernst. Lamprecht erzählt Oberkellner Leopold, dass er an einer Mordgeschichte dran sei. Kurz darauf wird er auf einer Parkbank am Kinzerplatz gefunden - erdrosselt mit seinem eigenen Schal. In derselben Nacht stirbt auch die kränkelnde Pensionistin Elvira Achleitner. Leopold vermutet einen Zusammenhang, doch je länger er ermittelt, desto komplizierter gestaltet sich der Fall.
Kaum von einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Deutschland zurückgekehrt, wo er den deutschen Rilke-Lyrik-Preis gewonnen hat, engagiert sich René Kreil für eine Fußgängerzone im Zentrum Floridsdorfs. Durch sein provokantes Vorgehen macht er sich schnell Feinde. Als er nach einem Fernsehinterview erstochen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden wird, ist der Kreis der Verdächtigen deshalb enorm. Die Polizei ermittelt, aber Oberkellner Leopold ist ihr wie immer einen Schritt voraus …
Wien, zur Osterzeit. Nach einem Billardturnier im Kaffeehaus „Heller“ wird der Sieger, Georg Fellner, vor ein Auto gestoßen. Niemand hat etwas Genaues gesehen, denn es ist Nacht und, bedingt durch einen Stromausfall, stockfinster. Der erste Verdacht fällt auf seinen Kontrahenten Egon Sykora, der das Café nach einer Unsportlichkeit Fellners unter wilden Drohungen verlassen hat.
Aber es gibt eine ganze Reihe weiterer Verdächtiger, denn Fellner war ein Zyniker und Provokateur, den kaum jemand leiden konnte. Neben Oberinspektor Juricek machen sich auch Chefober Leopold und sein Freund Korber auf die Suche nach dem Täter. Während sich Korber im „Billardklub Alt-Floridsdorf“ umhört, verfolgt Leopold die Spur einer Kinokarte, die er neben der Leiche gefunden hat ...