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Gunther Heinrich

    Die Bekanntheit von Verlagsmarken
    Animation und Interaktion im WWW
    • Animation und Interaktion im WWW

      Mit Shockwave und Flash

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Für einen dauerhaft erfolgreichen Auftritt im Internet reichen schlicht gestaltete, ausschließlich textbasierte Web-Seiten nur noch selten aus, Kompetenz zeigt sich hier im medienadäquaten Einsatz von Animation, Audio und Interaktion. Mit dem vorliegenden Werk erhalten Sie das Rüstzeug zur Entwicklung interaktiver multimedialer Web-Sites mit Shockwave für Macromedia Director, FreeHand und Audio sowie dem vektororientierten Animationsprogramm Flash: einen Leitfaden für den konzeptionellen Entwurf, detailliert erläuterte Fallbeispiele aus der professionellen Praxis, Tips und Tricks zur Lingo-Programmierung, Workshops zu Shockwave für Director und Flash, ein netLingo-Lexikon und vieles mehr. Die vorgeführten und annotierten Beispiele stehen auf der beiliegenden Arbeits-CD-ROM für Macintosh und Windows zur weiteren Verwendung in eigenen Projekten zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Inlook.- 2.1 Net Me Net You.- 2.2 Web & Design.- 2.3 Checkliste: Internet-Kommunikation.- 3 Web-Media.- 3.1 Text.- 3.2 Grafik Bitmap vs. Vektor.- 3.3 Animation.- 3.4 Video.- 3.5 Audio.- 4 Web & Datenmenge.- 4.1 Netzwerke.- 4.2 User-Umgebung.- 4.3 Text & Web.- 4.4 Farbe & Web.- 4.5 Checkliste: Webanimation und Dateigröße.- 4.6 Kompression und Streaming.- 4.7 Hybridsysteme.- 5 Shockwave.- 5.1 Arbeitsumgebung.- 5.2 Systemvoraussetzungen.- 5.3 Downloading von Shockwave-Plug-In.- 5.4 Einrichten des Browsers.- 5.5 Funktionstest und Beispiele.- 5.6 Shockwave für Authorware.- 5.7 Shockwave für FreeHand.- 5.8 Shockwave für Audio.- 6 Workshop Shockwave für Director.- 6.1 Shockwave für Director.- 6.2 Konzeption.- 6.3 Arbeitsumgebung.- 6.4 Einfache Animation.- 6.5 Einbindung mittels .- 6.6 Einbindung mittels .- 6.7 Komplexe Menüleiste mit gotoNetPage.- 6.8 Von Film zu Film mit gotoNetMovie.- 6.9 Ein kleiner News-Browser.- 6.10 External-Parameter.- 6.11 Überprüfung Shockwave-Plug-In.- 6.12 Kommunikation Browser Shockwave.- 6.13 Kommunikation Shockwave Browser.- 6.14 Einbindung von Shockwave-Audio.- 6.15 Verwendung verknüpfter Medien.- 7 Workshop Shockwave für Flash.- 7.1 Flash die vektorbasierte Alternative.- 7.2 Aufbau der Interaktion.- 7.3 Einbindung mittels und .- 7.4 Interaktive Einführung in Flash.- 7.5 Probieren, Testen, Publizieren.- 8 Überlegungen zur Interaktion im Netz.- 8.1 Erscheinung unserer Zeit.- 8.2 Rollout.- 9 Outlook.- 9.1 Export-Xtra für Java.- 9.2 Dreamweaver.- 9.3 Scaleable Movies.- 10 Service.- 10.1 Wo finde ich Shockwave?.- 10.2 Sehenswerte Sites.- 10.3 Hilfsangebote.- 10.4 Programmer s Guide.- 11 CD-ROM.- 11.1 Demo-Programme.- 11.2 Beispiele.- 11.3 Workshop für Director.- 11.4 Workshop für Flash.

      Animation und Interaktion im WWW
    • Die Bekanntheit von Verlagsmarken

      Eine empirische Kurzstudie

      Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Hochschule der Medien Stuttgart (Institut für Kreativwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Verlage orientieren sich in ihrer Marketing-Strategie immer mehr am Endkunden. Großformatige Anzeigenkampagnen in Buchhandelsmagazinen nehmen ab. Werbung mit der eigenen Marke konzentriert sich immer mehr auf den Leser. Dies eröffnet die Frage, ob auch beim Endkunden Verlagsmarken bekannt und von Bedeutung sind. Untersucht wird dies anhand einer Kurzumfrage zur Bekanntheit von Verlagsmarken in Deutschland. Die Online-Befragung lief über drei Monate und erreichte 964 Personen, wobei 816 Teilnehmer/innen die Umfrage beendet haben. Dies entspricht einer vergleichsweise hohen Beendigungsquote von 85 Prozent. Die Studienergebnisse zeigen, dass mehr als 90 Prozent der Befragten Leser sind, die sich an das zuletzt gelesene Buch erinnern können. Kritischer sieht es hier bei der Frage nach dem zugehörigen Verlag aus, denn nur knapp jeder dritte Studienteilnehmer kann sich an den Verlag des zuletzt gelesenen Buchs erinnern. Ein Ergebnis, das die Verlagsbranche in ihrer Markenpolitik kritisch stimmen sollte. Gerade bei der Ansprache der zukünftig kaufkräftigen Zielgruppe der 17- bis 29-Jährigen müssen neue Markenstrategien und Markenbindungsmaßnahmen entwickelt werden.

      Die Bekanntheit von Verlagsmarken