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Sandra Rust

    Cybermobbing in der Schule. Über die Notwendigkeit der Sensibilisierung im Umgang mit sozialen Netzwerken
    Funktion und Bedeutung (öffentlicher) Räume in der Lebenswelt von Jugendlichen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des öffentlichen Raums, im Sinne der Stadt, verliert scheinbar gerade bei Jugendlichen immer mehr an Bedeutung. Im Zeitalter von Internet und Computerspielen, die als neue Medien verstanden werden können, weckt die Option etwas außerhalb der eigenen Wohnung zu unternehmen, was nicht in Verbindung mit Technik steht und nichts mit Technik zu tun hat, nicht immer das Interesse der Jugendlichen. Aus diesem Grund soll in der folgenden Arbeit eine Auseinandersetzung mit diesem Thema erfolgen, da gerade außerhalb des privaten Bereiches soziale Kontakte zu anderen Personen und vor allem Personengruppen geknüpft werden können. Würde sich die allgemeine Aussage bestätigen, dass sich die Jugendlichen zunehmend aus der realen Welt in eine unreale Welt zurückziehen, könnte dies weit reichende Folgen haben. Sie würden immer weniger soziale Kontakte außerhalb des Cyberspace knüpfen. (Vgl. Solms-Laubach 2007) Die folgende Arbeit wird sich mit der Frage: Welche Funktion und Bedeutung übernehmen die (öffentlichen) Räume in der Lebenswelt der Jugendlichen und wie nutzen sie die ihnen zur Verfügung stehenden räumlichen Gelegenheiten aus?, auseinandersetzen. Diese zentrale Fragestellung wurde so gewählt, um einen Eindruck dafür zu vermittelt, welche räumlichen Möglichkeiten den Jugendlichen zur Verfügung stehen und wie sie diese für ihre persönliche Entwicklung nutzen können. Damit dieser Eindruck innerhalb dieser Arbeit vermittelt werden kann, wird folgende Gliederung verfolgt. Am Anfang steht die Klärung von zentralen Begriffen die im Verlauf der Arbeit gehäuft auftreten. Zu diesen Begriffen gehörten der (öffentliche) Raum, die Stadt, die Jugendlichen, die Lebenswelt und der Sozialraum. Damit soll von Anfang an ein Grundverständnis gegeben werden, wie die Begriffe im Kontext der Arbeit zu verstehen sind. Im zweiten Punkt werden die (öffentlichen) Räume, zu diesen zählen: Räume im Wohnumfeld; Grünbestimmter Freiraum; Infrastruktur für Jugendliche; (Fußgänger)strasse; Zentrale Stadtplätze; Brachen, beschrieben. Hierbei geht es darum, einen Einblick zu erhalten, wie die Räume, als Nutzungsraum für alle Mitglieder einer Gesellschaft (in diesem Fall sind vor allem die Jugendlichen gemeint) untergliedert und wie diese Bereiche von den Individuen genutzt werden können.

      Funktion und Bedeutung (öffentlicher) Räume in der Lebenswelt von Jugendlichen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Universität Potsdam (Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde), Veranstaltung: Modul: Psychologie für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen Kommunikationsaustausch und Schikane, Bewertung und Wertung, Meinungsäußerung und »Shitstorm«, Präsentation und Missbrauch, liegen oft nur winzige Nuancen. Innerhalb des letzten Jahrzehnts kristallisierte sich eine neue Form aggressiven Verhaltens heraus: Cybermobbing. Auf der vielfältigen Ebene technologischer Medien ist anzunehmen, dass die Hemmschwelle zum »Schikanieren« drastisch sinkt. Wo entsteht Cybermobbing, wer ist Opfer und wer ist Täter? Was sind die Ergebnisse von statistischen Erhebungen? Wie dramatisch sind die Folgen seitens der Opfer? Nicht ausschließlich die Schüler müssen für soziale Netzwerke und den in Ihnen versteckten Gefahrenzonen sensibilisiert werden, sondern maßgeblich auch Lehrkräfte und Eltern, denn soziale Netzwerke charakterisieren sich eben dadurch, dass sie das Alltägliche betreffen.

      Cybermobbing in der Schule. Über die Notwendigkeit der Sensibilisierung im Umgang mit sozialen Netzwerken