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Gurinder Singh Brar

    Optimierung der elektrochemischen Magnetschleifbearbeitung
    Weizenstrohfaser-verstärkter Polyurethan-Verbundwerkstoff
    • Weizenstrohfaser-verstärkter Polyurethan-Verbundwerkstoff

      Untersuchung der mechanischen Eigenschaften von Weizenstrohfasern verstärktem Polyurethan-Verbundwerkstoff

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Im heutigen Szenario steigt die Nachfrage nach Naturfasern in Verbundwerkstoffen von Tag zu Tag. Diese Fasern sind umweltfreundlicher und biologisch abbaubar als die synthetischen Fasern. Die Faser wird in vielen industriellen Anwendungen genutzt, um die Festigkeit, das Gewicht und die Kosten zu verbessern. In dieser Studie werden Weizenstrohfasern als Verstärkungsfüllstoff zur Herstellung von Polyurethan-Verbundwerkstoffen verwendet. Die Weizenstrohfasern werden in zwei Formen bevorzugt, d.h. als Kurz- und Partikelfaser. Die Proben werden mit dem Kompressionsverfahren mit unterschiedlichem Füllstoffgehalt hergestellt. Für den Kompressionsprozeß wird ein Färbemittel so gestaltet, daß die Proben nach der Kompression leicht entfernt werden können. Die Faser wird mit Polyurethan mit unterschiedlichem Fasergehalt, d.h. 5 %, 10 % und 15 %, verstärkt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die mechanischen Eigenschaften des hergestellten Verbundwerkstoffs zu untersuchen, wie z. B. Biegeversuch, Zugversuch und Härtetest. Um die Mikrostruktur des Verbundwerkstoffs zu analysieren, wird ein REM-Test durchgeführt, um den Faserauszug und das Bruchverhalten zu untersuchen. Das Ergebnis zeigt, dass die Weizenstrohpartikel bessere mechanische Eigenschaften haben als die Weizenstrohfaser.

      Weizenstrohfaser-verstärkter Polyurethan-Verbundwerkstoff
    • Die elektrochemische Bearbeitung mit magnetischen Schleifmitteln ist eine effiziente Methode, um in kurzer Zeit eine hohe Oberflächengüte zu erzielen. Magnetische Schleifmittel werden mit verschiedenen Methoden hergestellt, aber Schleifmittel aus Eisenpulver sind am weitesten verbreitet, da sie eine hohe Oberflächengüte in kurzer Zeit erzielen. In der vorliegenden Arbeit wurden parametrische Studien durchgeführt, um die Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangsparametern zu ermitteln. Die Schleifmittel wurden aus Eisenpulver hergestellt, das mit Diamantpulver in drei Verhältnissen gemischt und in einer Matrize mit dem UTM verdichtet wurde. Das Sintern der Presslinge erfolgte im einfachen Rohrofen bei einer konstanten Temperatur von 1250 C für 150 Minuten. Ein zylindrisches Werkstück aus rostfreiem Stahl (SS316) wurde 15 Minuten lang elektrochemisch mit magnetischem Schleifmittel bearbeitet, und die Optimierung erfolgte mit Hilfe der Software Design Expert. Es wurde festgestellt, dass bei Erhöhung der Drehzahl und der Spannung der PISF ansteigt und der maximale PISF 62 bei 30 V und 100 U/min erreicht wurde. Es wurden Diagramme gezeichnet und eine empirische Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangsparametern ermittelt.

      Optimierung der elektrochemischen Magnetschleifbearbeitung