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Paula Fischer

    Vorurteile gegen mehrsprachige Menschen. Mythen, Phänomene und Stigmatisierung der Mehrsprachigkeit
    Inklusion und Exklusion. Konzept der Dekategorisierung in der inklusiven Pädagogik
    Welche Normen sind speziell für die Unterrichtsinteraktion von Bedeutung? Werte- und Normvermittlung in der Schule
    Wie gelingt eine Pädagogik der Vielfalt? Der Heterogenitätsbegriff und egalitäre Differenz
    Sein Weg durch die Zeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Pädagogik der Sekundarstufe), Veranstaltung: Differenzverhältnisse in pädagogischer Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fokussieren möchte ich mich in meiner Arbeit auf die Begrifflichkeiten Gleichheit und Differenz. Weiter will ich darstellen und hinterfragen, welche Impulse diese für eine Pädagogik der Vielfalt geben können. Einleitend werde ich die Begriffe Gleichheit und Verschiedenheit erläutern und diese dem Heterogenitätsbegriff gegenüberstellen. Anschließend stelle ich das Prinzip der "Egalitären Differenz" vor. Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen Dimensionen von Heterogenität, die sich im schulischen Alltag und Umgang zeigen. An diesen Aspekt anknüpfend stelle ich entsprechende Vorstellungen von professionellem Lehrer:innenhandeln vor und thematisiere dabei die ebenfalls formulierten Ziele der pädagogischen Praxis. Darauf aufbauend führe ich mit dem Schluss meiner Arbeit die Differenzaspekte mit den Anforderungen der vielfältigen Schüler:innenschaft zusammen. Mit meinem Fazit plädiere ich für Offenheit, Chancengleichheit und für ein Anerkennen des Potenzials gegenüber der Pädagogik der Vielfalt.

      Wie gelingt eine Pädagogik der Vielfalt? Der Heterogenitätsbegriff und egalitäre Differenz
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Fokussieren möchte ich mich in meiner Arbeit auf die Normvermittlung. Ich möchte darstellen, in welcher Form sie maßgeblich die Unterrichtsinteraktion beeinflusst. Einleitend lege ich den Unterschied zwischen Werten und Normen dar. Anschließend werde ich genauer auf die Aspekte der Normvermittlung eingehen und die normgebenden Instanzen vorstellen. Im Mittelpunkt meiner Arbeit soll die Normvermittlung stehen, die für den alltäglichen Schulunterricht unabdingbar ist. Weiter möchte ich verschiedene Maßnahmen aufzeigen, die eine Interaktionsordnung innerhalb einer Schulklasse herstellen können. Darauf aufbauend werde ich im folgenden Teil das hier liegende Störungspotenzial, welches schulischer Unterricht generell aufzeigt, näher beleuchten. So kommt es in Verbindung mit Normvorgaben und der Erwartung von normkonformen Verhalten immer wieder zu potenzierten Fehlverhalten und bewussten Widersetzen durch einzelne oder mehrere Schüler:innen.

      Welche Normen sind speziell für die Unterrichtsinteraktion von Bedeutung? Werte- und Normvermittlung in der Schule
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,33, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Exklusion und Inklusion, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit möchte ich mich konkret mit dem Konzept der Dekategorisierung auseinandersetzen. Ich möchte darstellen und hinterfragen in welcher Form Dekategorisierungsprozesse mit der inklusiven Beschulung vereinbar sind. Einleitend werde ich zunächst die Begriffe Exklusion und Inklusion definieren. Anschließend werde ich das Konzept der Dekategorisierung vorstellen. Weiter werde ich die Perspektiven der Inklusions- und Sonderpädagogik beleuchten. Darauf aufbauend werde ich die inkludierenden und exkludierenden Faktoren, die mit der Forderung nach Dekategorisierung einhergehen, diskutieren. Thematisch schließe ich die Arbeit mit dem Blick auf Dekategorisierung und Inklusion. Mit meinem Fazit plädiere ich für eine Sensibilisierung auf Verwendung von pädagogisch bedeutsamen Kategorien. Das aktuelle Thema der Dekategorisierung, mit Blick auf Möglichkeiten und Grenzen, wird behandelt. Der ausschlaggebende Punkt ist hier die Kritik an Begrifflichkeiten und Klassifikationen wie 'Behinderung' oder 'sonderpädagogischer Förderbedarf'. An dieser Stelle ist es von Bedeutung sich zu vergegenwärtigen, dass Klassifikationen für die sonderpädagogische Praxis konstitutiv sind. Neben den medizinischen Klassifikationssystemen, Verfahren der sonderpädagogischen Diagnostik und der Klassifizierung in die unterschiedlichen Förderbereiche (Förderschwerpunkt Lernen, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung etc.) wird deutlich, welches Spannungsfeld zwischen der Verwirklichung des Dekategorisierungsansatzes und der Praxis herrscht.

      Inklusion und Exklusion. Konzept der Dekategorisierung in der inklusiven Pädagogik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Schriftsprachlicher Anfangsunterricht in heterogenen Gruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Arbeit stelle ich Phänomene der Mehrsprachigkeit vor. Ich beleuchte vorherrschende Mythen, die durch Unwissenheit fälschlicherweise kursieren, ich kläre auf und stelle richtig. Denn diese halten sich, trotz zahlreicher Aufklärungsversuche, beharrlich. So werden Betroffene durch Vorurteile von ihrem direkten sozialen Umfeld oder auch indirekt durch die Mehrheitsgesellschaft diskriminiert.

      Vorurteile gegen mehrsprachige Menschen. Mythen, Phänomene und Stigmatisierung der Mehrsprachigkeit