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Denise Fischer

    Kognition bei dekompensierter Herzinsuffizienz
    Die Ausarbeitung eines Controllingkonzeptes
    Das Generationenmanagement. Was die Generation über die Einstellung der Beschäftigten verrät
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Dresden International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, womit sich Menschen am Arbeitsplatz identifizieren und ob dabei ein Zusammenhang zwischen Generationen und deren Prägung besteht. Dafür sollen diese Fragen beantwortet werden: Mit welchen Merkmalen identifizieren sich Menschen am Arbeitsplatz? Wie verändern sich ihre Ansichten je nach Alter? Welche Zuschreibungen geben sich die Befragten im Vergleich zu den vorherrschenden Generationenzuschreibungen selbst? Die Arbeit nähert sich dabei diesen Fragestellungen mit der Gegenüberstellung der Generationentheorie von Mannheim und der Theorie der Sozialen Identitäten von Henri Tajfel und John Turner. Zudem wurde eine quantitative Befragung innerhalb eines kommunalen Unternehmens durchgeführt. Dabei wurden die Beschäftigten in vier Altersgruppen entsprechend ihrer Generationen unterteilt, um die jeweiligen Generationenzuschreibungen mittels Selbsteinschätzung zu überprüfen. Zusätzlich wurden weitere organisationale Faktoren zur Herausbildung der sozialen Identität erfragt. Das Ergebnis der Arbeit soll zur Erkenntnis bezüglich der Sinnhaftigkeit eines Generationenmanagements beitragen und daraus weitere Handlungsimpulse insbesondere für Organisationen setzen. Die Forschungsarbeit zeigt sich insofern relevant als das sie eine verlässliche Positionierung zur aktuellen Debatte im Thema Generationenmanagement geben kann und damit richtungsweisend für eine personalstrategische Ausrichtung jeder Organisation ist.

      Das Generationenmanagement. Was die Generation über die Einstellung der Beschäftigten verrät
    • Die Ausarbeitung eines Controllingkonzeptes

      Im Rahmen des einzuführenden QM-Systems im KB-Kreisbau Bischofswerda, Hoch-, Tief- und Ausbau GmbH

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Heute ist man der überzeugenden Auffassung, daß Controlling ein fester und unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführungskonzepte ist. Gerade in Zeiten der sinkenden Baukonjunktur hat sich jedes Unternehmen mit dem Aspekt des Controlling auseinanderzusetzen. Die verantwortlichen Führungskräfte sollten sich jedoch nicht erst in "schlechten Zeiten" damit beschäftigen, sondern das Controlling schon eher als objektive Notwendigkeit betrachten. Das Controlling im Baubetrieb bedarf an sich keiner Schaffung neuer Funktionen. Die vorhandenen Aufgaben sollen lediglich möglichst systematisch verteilt sowie die Führungsaufgaben der Planung, Information, Steuerung und Kontrolle zu einem übergreifenden, zukunftsorientierten Steuerungsinstrument der Unternehmertätigkeit zusammengefaßt werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, ist die Erfüllung von Kundenanforderungen eine Grundvoraussetzung. Qualität ist dabei nicht nur die Erfüllung von Produktspezifikationen, sondern auch die Erfüllung aller von externen Kunden gestellten und abgeleiteten, internen Anforderungen. Ein hohes Qualitätsniveau ist jedoch nicht automatisch mit hohen Kosten verbunden. Vielmehr sind durch eine vorbeugende Qualitätssicherungsstrategie sowohl die Minimierung von Änderungs- und Fehlerfolgekosten als auch die Verbesserung der Unternehmensleistung möglich. Auf Qualität muß in jedem Bereich des Unternehmens geachtet werden. Nur so können die Qualitätsziele erfüllt werden. Für die Planung, Steuerung und Kontrolle der geschäftlichen Aktivitäten ist daher ein umfassendes Controlling unabdingbar. Das betriebswirtschaftlich ausgeprägte Controlling und das Qualitätsmanagement müssen dabei inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt und integriert werden. Dazu ist es notwendig, den Beitrag von Qualität zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen, Qualitätsziele in operative Vorgaben umzusetzen sowie die Leistungen mittels einer Qualitäts- und Leistungsrechnung sowie qualitätsbezogenen Kennzahlen zu steuern. Weiterhin ist die Schaffung von Qualitätsfähigkeit für alle Prozesse der Leistungserstellung unbedingt erforderlich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Die Ausarbeitung eines Controllingkonzeptes im Rahmen des einzuführenden QM-Systems am Beispiel der Firma KB - Kreisbau Bischofswerda, Hoch-, Tief- und Ausbau GmbH2 2.1Controlling-Systeme - Neue Erkenntnisse und Anforderungen2 2.1.1Definition des [ ]

      Die Ausarbeitung eines Controllingkonzeptes
    • Chronische Herzinsuffizienz ist assoziiert mit psychischen Komorbiditäten wie Angst und Depression sowie einer Vielzahl kognitiver Beeinträchtigungen. Kognitive Dysfunktionen führen zu einer Veränderung in Entscheidungsprozessen und im Gesundheitsverhalten mit konsekutiv erhöhten Arbeitsunfähigkeits- und Hospitalisierungsraten. Bis dato ungeklärt ist die Auswirkung einer kardialen Dekompensation auf das Ausmaß kognitiver Defizite bei Patienten mit dekompensierter chronischer Herzinsuffizienz. In der aktuellen Studie werden Kognition, Depressivität und Lebensqualität bei Patienten mit stabiler, dekompensierter und kompensierter chronischer Herzinsuffizienz im Vergleich zu alters- und geschlechtsparallelisierten gesunden Probanden untersucht und die Ergebnisse im Hinblick auf Implikationen für die klinische Praxis diskutiert.

      Kognition bei dekompensierter Herzinsuffizienz