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David Kittelmann

    Der Vergleich der Einflussfaktoren auf den Wert von Premier League und Bundesliga
    Vom Fußballer zum Testimonial. Leistungskriterien von Bundesliga-Testimonials
    Haben Fußball-Testimonials eine bessere Performance?
    • In der Bachelorarbeit mit dem Thema Haben Fußball-Testimonials eine bessere Performance? wurde anhand frei zugänglicher Daten untersucht, durch welche Kriterien sich Fußballer aus der Bundesliga, die einer Testimonial-Tätigkeit nachgehen, zu Nicht-Testimonials unterscheiden. Analysiert wurden die Daten mittels der Diskriminanz- und der Varianzanalyse. Der Betrachtungszeitraum ist die Saison 2012/2013, dabei wurden zehn Spieler als Testimonial und dreißig Spieler als Nicht-Testimonial untersucht. Das Verfahren verschafft dem Anwender durch die einfache Handhabung und hohe Verlässlichkeit einen schnellen und zuverlässigen Überblick der Eignung eines Spielers für eine Testimonial-Tätigkeit. Vor allem geben die Ergebnisse der Analyse eine präzise Einschätzung darüber, ob eine aufwändige Imageanalyse von Spielern lohnenswert sein könnte und es können Schlüsse zum richtigen Zeitpunkt des Einsatzes eines Testimonials geschlossen werden. Das in dieser Arbeit beschriebene Vorgehen eignet sich besonders für Unternehmen, die vor der Entscheidung einer Kooperation mit einem Fußball-Testimonial stehen, Spielerberatungen und Werbeagenturen. Der Autor möchte an dieser Stelle Professor Dr. Helge Löbler - dem Inhaber der Professur für BWL, insbesondere Marketing der Universität Leipzig - seinen besonderen Dank für dessen Unterstützung und Betreuung aussprechen.

      Haben Fußball-Testimonials eine bessere Performance?
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Service und Relationship Management), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit mit dem Thema Haben Fußball-Testimonials eine bessere Performance? wurde anhand frei zugänglicher Daten untersucht, durch welche Kriterien sich Fußballer aus der Bundesliga, die einer Testimonial-Tätigkeit nachgehen, zu Nicht-Testimonials unterscheiden. Analysiert wurden die Daten mittels der Diskriminanz- und der Varianzanalyse. Der Betrachtungszeitraum ist die Saison 2012/2013, dabei wurden zehn Spieler als Testimonial und dreißig Spieler als Nicht-Testimonial untersucht. Das Verfahren verschafft dem Anwender durch die einfache Handhabung und hohe Verlässlichkeit einen schnellen und zuverlässigen Überblick der Eignung eines Spielers für eine Testimonial-Tätigkeit. Vor allem geben die Ergebnisse der Analyse eine präzise Einschätzung darüber, ob eine aufwändige Imageanalyse von Spielern lohnenswert sein könnte und es können Schlüsse zum richtigen Zeitpunkt des Einsatzes eines Testimonials geschlossen werden. Das in dieser Arbeit beschriebene Vorgehen eignet sich besonders für Unternehmen, die vor der Entscheidung einer Kooperation mit einem Fußball-Testimonial stehen, Spielerberatungen und Werbeagenturen. Der Autor möchte an dieser Stelle Professor Dr. Helge Löbler - dem Inhaber der Professur für BWL, insbesondere Marketing der Universität Leipzig - seinen besonderen Dank für dessen Unterstützung und Betreuung aussprechen.

      Vom Fußballer zum Testimonial. Leistungskriterien von Bundesliga-Testimonials
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Universität Leipzig (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit überträgt das Konzept der Service Dominant-Logic (SDL) mittels empirischer Analysen auf die Praxis. Sie zielt darauf ab, Zusammenhänge innerhalb der SDL gesamtheitlich herzustellen, um im nächsten Schritt den Wertbeitrag der relevanten Akteure der obersten Spielklasse in Deutschland und England zu analysieren und miteinander vergleichen zu können. Die empirische Erhebung erfolgte mittels Sekundärdaten bekannter Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Statistik Plattformen. Es wird eine Gesamtentwicklung des Fußballs samt ihren gesellschaftlichen Schlüsselereignissen und deren Einfluss auf den Fußball von Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute aufgezeigt. Die Kommerzialisierung ist im englischen Fußball deutlich weiter vorangeschritten als im deutschen, was nahezu alle Beteiligten spüren können, die in der Branche tätig sind. Höhere Gehälter der Spieler setzen höhere Einnahmen der Vereine voraus. Die Sponsoren, Fans und TV-Sender finanzieren diese Einnahmen und beeinflussen den Fußball durch das Vertreten ihrer Interessen. Die Interessen sind aber durchaus unterschiedlich: Während die Vereine möglichst viele Einnahmen erwirtschaften möchten, wollen Fans tendenziell weniger für den Fußballkonsum ausgeben. Somit entsteht ein Spannungsfeld zwischen den Akteuren, die zwar unterschiedliche Interessen vertreten, im Kern jedoch das gleiche Ziel verfolgen: Den maximalen Erfolg der zu unterstützenden Mannschaft. Daraus lassen sich mehrere Fragen ableiten: Inwiefern arbeiten die Akteure innerhalb des Spannungsfeld zur Erreichung des Ziels zusammen? Wie hoch ist der Einfluss eines einzelnen Akteurs auf den Wert der Liga? Und aus welchen Gründen entwickelten sich die Akteure in England und Deutschland so unterschiedlich, dass englische Clubs allein durch die TV-Gelder mehr als doppelt so viel einnehmen als deutsche Vereine? Die Zusammenhänge zwischen den Akteuren und welche unterschiedlichen Einflüsse die Premier League und Bundesliga prägen, sollen auf Grundlage einer marketing-theoretischen Netzwerkperspektive in dieser Arbeit analysiert und verglichen werden.

      Der Vergleich der Einflussfaktoren auf den Wert von Premier League und Bundesliga