Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der optimalen Einführung eines CRM-Softwaresystems in einem Unternehmen. Dabei werden wichtige Meilensteine wie die die Analyse der Unternehmensprozesse berücksichtigt. Das Unternehmen versucht seit längerer Zeit die Einführung eines Customer-Relationship-Management System weltweit. Zuerst wird beschrieben, was man unter CRM versteht und was die Motive für die Einführung des neuen Systems sind. Anschließend werden die Einführungsansätze erläutert und anhand der Daten eine Stärken- und Schwächenanalyse durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Vorgehensweise der nächsten Handlung und abschließend eine Schlussfolgerung. Viele Unternehmen machen heutzutage mehr Gewinn, wachsen schneller und legen mehr Wert zu gegenüber der Konkurrenz, wenn sie die Fähigkeit besitzen, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden richtig zu interpretieren und Innovationen zeitnah umsetzen, dass sogenannte Clienting. Um das Clienting systematisch beschreiben zu können, ist ein betriebliches Customer-Relationship-Management erforderlich.
Mehmet Bulut Livres





Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird eine kritische Situation eines Mitarbeiters dargestellt, in dem die Führungskraft im Anschluss sich auf ein Kritikgespräch mit dem Mitarbeiter vorbereitet. Die Themen Teilen sich auf in Situationsanalyse mit anschließender Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch.
Interkulturelle Kommunikation zwischen Deutschen und Chinesen
Interkulturelle Kommunikationskompetenz für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Kommunikation im geschäftlichen Kontext zwischen Chinesen und Deutschen zustande kommt und welche Fehler dabei gemacht werden können. Zunächst wird geklärt, was man unter interkultureller Kommunikation und Kommunikationsproblemen versteht. Anschließend geht der Autor auf die kulturelle Grundlage von China, speziell auf die Sprache und Hierarchie, ein. Anschließend wird erläutert, wie eine erfolgreiche Kommunikation zustande kommt und wie in China die indirekte Kommunikation funktioniert. Um die Geschäftlichen Beziehungen zu verbessern, führt der Autor Vorschläge für ein erfolgreiches Geschäftsessen an und erläutert, worauf bei Gastgeschenken geachtet werden sollte. Nachdem viele deutsche Großunternehmen erkannt haben, dass China in der Zukunft ein wichtiger Absatzmarkt sein wird, zeigen nun immer mehr Unternehmen Interesse an China. Diese rasante Entwicklung verspricht hervorragende Möglichkeiten für deutsche Unternehmen. Dennoch warnen aktuelle Studien, dass Engagements westlicher Unternehmen oft an Missverständnissen zwischenmenschlicher Art scheitern. Kulturelle Unterschiede haben einen viel größeren Einfluss auf Geschäftsergebnisse als allgemein angenommen. Alles im Geschäftsleben ist kulturell bestimmt: Führung, die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Motivation, Organisation, Produktgestaltung, Marketing und Kommunikation mit Kunden und Lieferanten. Deshalb ist es unerlässlich, sich interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Chinesen anzueignen. Aufgrund dieser Tatsachen sollten Unternehmen sich fundierte Kenntnisse über das Geschäftsverhalten und die Gewohnheiten der Chinesen erarbeiten und dadurch lernen, ihre Geschäfte in China reibungsloser abzuwickeln.
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eine rechtliche Stiftung für erwerbswirtschaftliche Unternehmen geeignet ist. Zuerst wird definiert, was überhaupt eine Stiftung ist. Anschließend werden die Beweggründe vom Unternehmer für eine Stiftung genannt und die verschiedenen Stiftungsformen im Detail erklärt. Im Anschluss gehen wir darauf ein, welche Vorteile überhaupt so eine Stiftung mit sich bringt und welche Nachteile dabei entstehen können. Zum Schluss wird dann eine Auswertung verfasst, ob die Gründung einer Stiftung für gewerbliche Unternehmen sinnvoll ist. Insgesamt gibt es in Deutschland 21.806 rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts. Allein im Jahr 2016 wurden insgesamt 582 Stiftungen neu gegründet, deren Vermögen auf ca. 100 Millionen Euro geschätzt wird. In Deutschland sind Stiftungen aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen populärer denn je. Wenn beispielsweise ein Unternehmen keine geeigneten Nachkommen hat, wird vielfach die Errichtung einer Stiftung ins Gespräch gebracht. Es ist aber umstritten, ob eine Stiftung ein sinnvolles Gestaltungsmittel der Unternehmensnachfolge sind und unter welchen Voraussetzungen. Unter einer Stiftung versteht man eine juristische Person, die im Gegensatz zu anderen juristischen Personen keine Gesellschafter oder Mitglieder hat. Das Vermögen ist auf Dauer angelegt und soll einem bestimmten Stiftungszweck gewidmet werden. Das bedeutet, sie stellt eine Zusammenfassung von Vermögen dar und dieses Vermögen muss grundsätzlich in seiner Substanz erhalten bleiben. Deshalb bedeutet Stiften, dass ein Stifter durch das Rechtsgeschäft förmlich den Willen bekundet, zur Verwirklichung eines bestimmten Zwecks eine Stiftung zu errichten, diese dann mit den hierzu benötigten Mitteln und einer zweckentsprechenden Organisation auszustatten. Eine Stiftung hat das Ziel, einem vom Stifter festgelegtem Zweck auf Dauer, in der Regel über den Tod des Stifters hinaus, zu verwirklichen. Zentralbegriffe des Stiftungsrechts sind der Stiftungszweck, das Stiftungsvermögen und die Stiftungsorganisation. Der Stiftungszweck soll konkretisieren, welchen Willen der Stifter hat und muss verständlich zum Ausdruck gebracht werden.
Managemententscheidungen im Unternehmensplanspiel. TOPSIM General Management
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Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Ablösung der alten Führungsriege stellte sich die neue Geschäftsführung in den vergangenen sechs Geschäftsjahren der Herausforderung, das Unternehmen den Anforderungen der Zukunft anzupassen. Dafür wurden langfristige und nachhaltige Strategien entwickelt. In der folgenden Arbeit werden die Erfolgsfaktoren des Unternehmens erläutert. Zu Beginn werden die allgemeinen Unternehmensziele, sowie die Strategie dargestellt. Vertiefend fokussiert sich der anschließende Teil auf die Handlungsparameter und Entscheidungsfelder des Ressorts Finanz- und Rechnungswesen. Unter Berücksichtigung der gewählten Unternehmensstrategie, dem Outpacing, werden hierbei schwerpunktmäßig Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens untersucht. Abschließend wird die Zielerreichung im Fazit resümiert und ein Zukunftsausblick gegeben.