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Jennifer Schöttke

    Martyrium und Martyriumstheologie in der Alten Kirche
    Chancen und Risiken von alternativen und neuen Leistungsbeurteilungen
    Rassismus - Entstehung von Vorurteilen
    Mein Ramadan
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,7, Fachhochschule Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung), Veranstaltung: Menschen mit Zuwanderungsgeschichte als Teilnehmer/innen der beruflichen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassismus ist kein Problem der Jugend, sondern ein gesellschaftliches. Trotzdem ist das Augenmerk für den Lehrer auf die Jugendlichen zu werfen, da sie in der Schule und zu gesellschaftlich handelnden Subjekten heranwachsen und ausgebildet werden. Jugendliche sind die Erwachsenen von morgen und der Lehrer hat auf ihre Entwicklung erheblichen Einfluss. Im Folgenden wird der Begriff Rassismus definiert, um erkennbar zu machen, was der Begriff genau bedeutet. Es wird kurz auf die Vorgeschichte des Rassismus eingegangen. Dies soll verdeutlichen, dass Rassismus kein deutsches, sondern ein globales Problem ist. Darauf hin wird die Entstehung von Vorurteilen, die Ursachen des rassistischen Denkens und der Umgang damit, sowie die Wichtigkeit der Schulinitiative beleuchtet. Im Weitern folgt eine Aufklärung über die Lebenswelt rassistischer Gruppen und deren bevorzugte Symbole, Codes und Bekleidungsmarken. Zuletzt fasst ein Fazit den Text zusammen.

      Rassismus - Entstehung von Vorurteilen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schüleraktiver Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autoren beschäftigen sich während der Hausarbeit mit Leistungsbeurteilungen. Es werden Chancen und Risiken von alternativen und neuen Leistungsbeurteilungen abgewogen. Die Frage, ob alternative Leistungsbeurteilungen gegenüber der Traditionellen vorteilhafter sind, werden die Autoren im Laufe der nächsten Seiten klären.

      Chancen und Risiken von alternativen und neuen Leistungsbeurteilungen
    • Martyrium und Martyriumstheologie in der Alten Kirche

      Justin, der Märtyrer - Strategien der Verteidigung in seinen Apologien

      • 52pages
      • 2 heures de lecture

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Martyrium und Martyriumstheologie in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit des Justin handelt es um seine Strategien der Verteidigung, welche er in seinen Apologien zum Besten gibt. Zunächst wird geklärt, was es mit dem Begriff Märtyrer auf sich hat, welche Bedeutungen Martyrien haben und welche Motive es gibt, Märtyrer zu sein oder zu werden. Auch wird beschrieben, welche Wirkung die Martyrien haben. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit Justin und seinen Apologien. Justin wird in seiner Person vorgestellt. Sein Wirken wird deutlich. Die Apologien werden ebenfalls ausführlich beschrieben und kommentiert. Besonders hervorzuheben ist, dass die Verfasserinnen sich Gedanken zu Strukturvorschlägen der ersten Apologie gemacht haben, welche vorgestellt werden. Die erste Apologie wurde auf drei Teilabschnitte eingeteilt. Der erste Teilabschnitt befasst sich mit den Adressaten, an denen die erste Apologie gerichtet ist und dem Glauben als Christ. Im zweiten Teilabschnitt wird deutlich, wie Justin die Christen verteidigt und eine Verbindung zum heidnischen Glauben darstellt. Auch fließen hier Beweise ein, die Justin durch die Darstellung der Propheten und deren Prophezeiungen stärkt. Der dritte Teilabschnitt beginnt mit einer Rückkehr zu Erzählungen von den Dämonen, die im zweiten Teilabschnitt schon Gehör fanden. Zudem wird hier auf christliche Kultgebräuche eingegangen. Die zweite Apologie beginnt mit Vorwürfen gegen die Obrigkeit, da alle Christen getötet werden sollen, weil sie zum einen Christen sind und sich zum anderen zu ihrem Glauben bekennen. Justin geht in dieser Apologie im Besonderen auf die Treue zu den Lehren Christi und dessen Todbereitschaft ein und kommt zu dem Schluss, dass Christen keine Lasten besitzen.

      Martyrium und Martyriumstheologie in der Alten Kirche