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Daniel Friedrich

    Welchen Einfluss hat die Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit? Eine Zusammenfassung empirischer Befunde
    Perspektiven von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels im MINT-Bereich
    Beschwerdemanagement als Instrument des CRM
    Corporate Social Responsibility in KMUs
    • Corporate Social Responsibility in KMUs

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0 , Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Corporate Social Responsibility ist mittlerweile in aller Munde. Großunternehmen setzen sich schon lange Zeit mit diesem Thema auseinander. Ihr CSR-Management orientiert sich häufig an dem ihrer Konkurrenten. KMUs hingegen sind auf diesem Gebiet weniger berechnend und handeln eher unter philanthropischen Gesichtspunkten. Doch nicht nur in den meisten Unternehmen ist CSR bereits angekommen, sondern auch an den Universitäten. Während man an vielen Hochschulen nur relativ wenig über CSR erfährt, bietet die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ab 2008 CSR als eigenen Studienschwerpunkt an. Das zeigt, dass ein fortlaufender wissenschaftlicher Bedarf zu diesem Thema vorhanden ist. CSR lässt sich aus unserer Volkswirtschaft nicht mehr wegdenken. Das Engagement aus der Wirtschaft verschafft unserer Staatskasse in vielen Fällen mehr Luft für andere Bereiche. Nachdem es für den Begriff CSR keine einheitliche Definition gibt, habe ich in Kapitel 3 meine eigene Definition entwickelt. Die Motive und Gründe von CSR stellen die interessantesten Bereiche dar und sind somit Themenschwerpunkte dieser Arbeit. Daneben werden auch immer wieder ergänzende Randthemen wie die CSR-Kommunikation, der Sinn und Zweck von Netzwerken sowie eine mögliche Bewertung der Maßnahmen erörtert. Zur besseren Veranschaulichung und zum besseren Verständnis habe ich stets Vergleiche mit eingebunden. Eigene kritische Standpunkte sind in einigen Kapiteln ebenfalls erkennbar.

      Corporate Social Responsibility in KMUs
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Unternehmen muss wohl davon ausgehen, zu irgendeinem Zeitpunkt mit Beschwerden von Kunden konfrontiert zu werden. Obwohl Beschwerden von Unternehmen zwar bearbeitet werden, werden sie jedoch eher als notwendiges Übel denn als Chance gesehen. Diese Feststellung von Riemer aus dem Jahr 1985 (vgl. Riemer 1985, S. 256) hat so muss man leider betonen bis heute kaum an Aktualität verloren. Viele Unternehmen scheinen auch heute nicht hinreichend über die aus Beschwerden resultierenden Potenziale zur Realisierung von Kundenbindung informiert zu sein (vgl. Stauss / Seidel 2007, S. 16). Dies überrascht umso mehr angesichts der Tatsache, dass Unternehmen vieler Branchen bereits seit Jahren auf niedrig wachsenden Käufermärkten agieren. Kunden lassen sich in derartigen Marktverhältnissen meist nur durch Aufwendung großer Werbekosten gewinnen, die sich erst über eine Reihe von Transaktionen und nicht über einmalige Kaufakte amortisieren lassen (vgl. Stauss 2000, S. 277). Das in den letzten Jahren zu beobachtende zunehmende Interesse der Marketingforschung und -praxis am Aufbau und der Pflege langfristiger Kundenbeziehungen trägt dieser Entwicklung Rechnung (vgl. Fürst 2005, S. 1). Dauerhafte Kundenbeziehungen bringen eine Menge von Vorteilen mit sich. Neben den durch Wiederkäufen erzielten Umsatzzuwächsen ergeben sich Cross-Selling-Effekte, hohe Kundenweiterempfehlungsraten, Kostensenkungen und abnehmende Preissensivität der Kunden. Die Verdeutlichung des ökonomischen Potenzials bestehender Kundenstämme führt unmittelbar zur strategischen Zielgröße Kundenbindung . Zur Erreichung dieses Ziels bestehen im Wesentlichen zwei Ansatzpunkte: Zufriedenheitsmanagement und Beschwerdemanagement. In ersterem Fall gilt es, Unzufriedenheit zu vermeiden und durch eine Erhöhung des Leistungswertes zur Kundenbindung beizutragen. Das Beschwerdemanagement verfolgt hingegen das Ziel, bereits durch Kundenunzufriedenheit brüchig gewordene Geschäftsbeziehungen durch Problemlösungen und Wiedergutmachungen zu stabilisieren (vgl. Stauss 2000, S. 277; Davidow 2003, S. 226).

      Beschwerdemanagement als Instrument des CRM
    • Perspektiven von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels im MINT-Bereich

      Dargestellt am Beispiel des Ingenieurberufs

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im nachfolgenden Kapitel werden die Möglichkeiten der Nachwuchskräftesicherung erörtert, die bereits in der Primar- bzw. Sekundarstufe ansetzen. Dabei wird in legitimierter Form der Blick auf den gesamten MINT-Sektor gerichtet. In den Kapiteln 2.2 und 2.3 wird dann die Technikmündigkeit, in Gestalt von Kompetenzen und Interessenslagen der Schüler, genauer betrachtet. Bevor mit dem abschließenden Passus des zweiten Abschnittes die verschiedenen Förder- und Bildungsmaßnahmen anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse illustriert werden, wird die Existenz förderbedürftiger Gruppen nachweislich verdeutlicht. Der zweite große Themenblock wird gemäß der Themenstellung am Beispiel des Ingenieurberufs beleuchtet. Abschnitt 3 setzt sich folglich mit den theoretischen Grundlagen dieses Berufszweiges auseinander, wobei die verschiedenen Hochschulgrade, das Berufsbild und die erforderlichen Schlüsselqualifikationen erörtert werden. Darin enthalten ist notwendigerweise auch der Wandel des Tätigkeitsfeldes dieser Berufssparte. Ausgehend von diesem Fundament werden optimierte bzw. alternative Ausbildungsformen, den Ingenieur betreffend, diskutiert. Hier erstreckt sich die Bandbreite der Bildungsmaßnahmen von der erst seit kurzem möglichen formalen Anerkennung informell erworbener Kompetenzen bis hin zu dualen Berufsbildungsabschlüssen, die dem Ingenieurberuf durchaus ebenbürtig sein können. Vom Ausbildungskapitel (Abschnitt 4) geht der Verlauf der Arbeit in die Weiterbildungsthematik bereits ausgebildeter Ingenieure über. In diesem Segment werden potentielle Weiterbildungsteilnehmer identifiziert und es wird ausführlich erörtert, wie man anhand von Weiterqualifizierungen den Mangel an Fachkräften im Ingenieurwesen beseitigen kann. Am Ende eines jeden Überpunktes erfolgt zur überblicksartigen Illustration eine kurze Konklusion der gesammelten Ergebnisse. Eine Zusammenfassung und ein kurzer Ausblick vervollständigen die Arbeit und runden diese entsprechend ab.

      Perspektiven von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels im MINT-Bereich
    • Die momentane wirtschaftliche Situation bedeutet für viele Unternehmen täglich einen Kampf ums Überleben. Die Finanzkrise hat längst in allen Branchen der Wirtschaft Einzug gehalten. Gerade in solchen Situationen wird die Zufriedenheit der Mitarbeiter, aber auch die der Kunden auf den Prüfstand gestellt. Denn aus rein kurzfristiger kostenorientierter Sicht drohen der Belegschaft betriebsbedingte Kündigungen, Mehrarbeit ohne Lohnausgleich, Kurzarbeit, etc. Schwierig ist es somit für die Unternehmensführung, ihre Interessen in Einklang mit denen der Angestellten zu bringen. Gerade in Zeiten, in denen die technischen Entwicklungen eine immer größere Homogenität der Produkte und deren Produktionsverfahren mit sich bringen, können sich produzierende Betriebe fast nur noch über ihr vorhandenes Humankapital differenzieren. Die Mitarbeiter werden somit zu einem der wichtigsten Produktionsfaktoren. Allein schon aus wirtschaftlichen Gründen sollten die Betriebe auf die Bedürfnisse ihrer Angestellten eingehen. Da der demografische Wandel in Deutschland nicht mehr aufzuhalten sein wird, sorgen sich die Firmen bereits jetzt um die Loyalität und somit auch die Zufriedenheit ihres Personals.

      Welchen Einfluss hat die Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit? Eine Zusammenfassung empirischer Befunde