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Karen Genschow

    Deseo estar
    Kleine Philosophie des Reisens
    Federico Garcia Lorca
    Frida Kahlo
    • Frida Kahlo

      • 158pages
      • 6 heures de lecture
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      Frida Kahlos Bilder erzählen von Schmerz und Verletzlichkeit, von Auflehnung und Courage – Leben und Werk der mexikanischen Künstlerin faszinieren und erschüttern gleichermaßen. Nicht nur Schriftsteller, Regisseure, Maler und Musiker haben sich von Frida Kahlo inspirieren lassen: Sie ist eine Ikone geworden, die von einem Millionenpublikum verehrt wird.

      Frida Kahlo
    • Federico García Lorca gilt als vielseitiges Wunderkind: hochbegabter Lyriker und Dramatiker, Musiker, Zeichner, Vortragsredner und nicht zuletzt Märtyrer für ein besseres Spanien, ermordet von den Franquisten kurz nach Beginn des Bürgerkriegs. Die einen halten ihn für unbeschwert und von geradezu kindlich staunender Fröhlichkeit, die anderen sehen in ihm einen tiefen Melancholiker. Seine Homosexualität wurde über Jahrzehnte totgeschwiegen, obwohl sie auch in seinem Werk Niederschlag fand. Lorca ist nicht nur einer der bedeutendsten Autoren, sondern zählt auch zu den faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten, die Spanien im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat.

      Federico Garcia Lorca
    • Schon immer zog es Menschen in die Ferne – um Abenteuer zu erleben, neue Erfahrungen zu machen oder um einfach fort von daheim zu sein. Doch was ist das Besondere am Reisen? Die kleine Philosophie des Reisens versammelt die schönsten Texte, die Antwort geben auf das Geheimnis des Unterwegsseins von der Antike bis heute. Ein vergnüglicher und anregender Streifzug von Platon über Rousseau, Georg Forster, Hermann Graf Keyserling bis zu Alain de Botton auf der Suche nach dem, was das Wesen des Reisens ausmacht.

      Kleine Philosophie des Reisens
    • In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollzogen sich in Chile, Argentinien und Uruguay gesellschaftliche Modernisierungsprozesse, die sich auch auf die Konzeptionen von Familie, Geschlechterverhältnis und insbesondere Weiblichkeit auswirkten. Hiervon zeugt auch die literarische Produktion, zu der nun vermehrt Frauen beizutragen begannen. Diese Arbeit untersucht zwölf Romane von Schriftstellerinnen aus dem Cono Sur aus der Zeit von 1933 bis 1957, in denen die Protagonistinnen als soziale, körperliche und psychische Subjekte thematisiert werden. Die «klassisch weibliche» Thematik von Liebe und Begehren, die ihnen gemeinsam ist, erweist sich dabei als strategisches Moment und erzählerischer Schachzug, über die die grundsätzlichen Fragen nach weiblicher Subjektivität gestellt werden.

      Deseo estar