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Klaus Wiegrefe

    Die 50er Jahre
    Preussen: Die unbekannte Großmacht
    Das Zerwürfnis
    Die Erfindung der Deutschen
    Acht Tage, die die Welt veränderten. Die Revolution in Deutschland 1989/90.
    • Die Deutschen und die Geschichte ihrer einzigen erfolgreichen RevolutionMit der Fälschung der Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 setzte die Führung der DDR Ereignisse in Gang, die sie bald nicht mehr kontrollieren konnte. Der Unmut über die Wahlfälschung führte zu Unruhen und steigerte sich zu Massenprotesten, die Ende des Jahres 1989 in die einzige erfolgreiche Revolution auf deutschem Boden münden sollten. Anhand von acht Tagen, an denen sich die Ereignisse dramatisch verdichteten, zeigen SPIEGEL-Autoren und Historiker eindrucksvoll, warum die DDR unterging und wie Deutschland den Weg zur Wiedervereinigung fand. Nicht zuletzt beleuchten die Autoren dabei auch, welchen Stellenwert die friedliche Revolution von 1989/90 in der deutschen Geschichte einnimmt und wie die Ereignisse vor 25 Jahren unser Land verändert haben.

      Acht Tage, die die Welt veränderten. Die Revolution in Deutschland 1989/90.
    • Wie Deutschland wurde, was es ist: Eine populärwissenschaftliche Übersichtsdarstellung Der lange Weg zur deutschen Nation: Am Anfang, vor über tausend Jahren, stand ein lockeres Bündnis von Germanen-Stämmen - Sachsen, Bayern, Franken und etliche andere -, denen es fernlag, sich gemeinsam als „Deutsche“ zu begreifen. Erst allmählich bildete sich eine Sprach- und Kulturgemeinschaft heraus. Doch seit wann gibt es den deutschen Nationalstaat? Und was ist überhaupt eine Nation? In gewohnt anschaulicher Manier schildern die Autoren die geschichtliche Entwicklung der Deutschen von den Anfängen in der Germanenzeit bis zur Identitätssuche der Bundesbürger in der Gegenwart.

      Die Erfindung der Deutschen
    • Lange Zeit wurde Preußen vor allem als aggressiver Militärstaat gesehen, als Inbegriff der Maßlosigkeit und Selbstüberschätzung. Tatsächlich war das Königreich ein Land großer Gegensätze. Es brachte auch bedeutende Reformen und kulturelle Leistungen hervor, stand für Aufklärung und Toleranz. Anschaulich schildern die Autoren Faszination und Schrecken der 350-jährigen Geschichte dieser widersprüchlichen Großmacht.An keinem anderen deutschen Staat entzünden sich so viele Diskussionen wie an Preußen, der einstigen deutschen Großmacht, die 1947 von den Alliierten aufgelöst wurde. Für die einen verkörpert Preußen Engstirnigkeit, Größenwahn und Militarismus, für die anderen Tugenden wie Pflichtgefühl, Bescheidenheit, Gemeinsinn, Effizienz und religiöse Toleranz. Auf seine Traditionen beriefen sich Reformer ebenso wie Reaktionäre, Monarchisten genauso wie Demokraten. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Preußens großer Zeit – politisch wie kulturell –, erfanden preußische Reformer den modernen Staat, dessen Strukturen bis heute fortleben. In den Beiträgen von SPIEGEL-Autoren und bekannten Historikern wird die ganze Spannweite der preußischen Geschichte von der Gründung bis zum Niedergang deutlich: die explosive Mischung aus Aufklärung und Absolutismus, Fortschritt und Rückständigkeit, Zivilisation und Barbarei. (amazon.de)

      Preussen: Die unbekannte Großmacht
    • Die 50er Jahre

      Vom Trümmerland zum Wirtchaftswunder

      Zwischen Muff und Moderne: die Anfänge der Bundesrepublik und die frühen Jahre der DDR Tütenlampen, Nierentische und Schalensessel, das typische Mobiliar der 50er Jahre, sind heute wieder begehrt auf den Flohmärkten der Republik. Die Autoren zeichnen das spannende Bild eines Landes, das sich nach den Gräueln von Diktatur und Krieg in beispiellosem Tempo vom Trümmerland zum Wirtschaftswunder entwickelte, hin- und hergerissen zwischen Aufbruch und Verharren im Althergebrachten. Mit Beiträgen bekannter Autoren und SPIEGEL-Redakteure, u. a. Martin Doerry, Hellmuth Karasek und Jürgen Leinemann.

      Die 50er Jahre