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Georg Bönisch

    1 janvier 1948
    Köln und Preussen
    Clemens August
    Das Geschäft mit der Sterbehilfe
    Düsseldorf Kriminell
    Der 96-Prozent-Mann
    Fernschreiben 827
    • Fernschreiben 827

      Der Fall Schleyer, die RAF und die Stasi

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      Am 5. September 1977 entführte ein Kommando der linksterroristischen Roten Armee Fraktion, der RAF, in Köln den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und ermordete dessen vier Begleiter. Diese Tat löste die bis dahin schwerste innenpolitische Krise der Bundesrepublik aus, ein sechs Wochen dauerndes Drama um Leben und Tod begann. Schon früh gab es einen handfesten Hinweis auf Schleyers Versteck: ein Hochhaus im rheinischen Erftstadt-Liblar. In diesem Haus lebte eine Zeit lang auch ein Paar, das für die Stasi arbeitete. Erftstadt, gelegen zwischen der damaligen Hauptstadt Bonn und Köln, war offenbar eine Art Hotspot für die Spionageprofi s der DDR. Um während der Fahndung nach Schleyer auf Razzien oder Durchsuchungen und mögliche Enttarnungen schnell reagieren zu können, startete Ost-Berlin eine voluminöse Abhöraktion, alles wurde abgeschöpft: Telefonate, Funkverkehr, Telexe. Der Schutz der Informanten hatte höchste Priorität. Ein Fernschreiben der Polizei, es trug die Nummer 827 und listete fünf verdächtige Adressen in Erftstadt auf, verschwand unter nie geklärten Umständen. Schleyer hätte vermutlich gefunden und gerettet werden können.

      Fernschreiben 827
    • Düsseldorf Kriminell

      Mörder, Zocker, Terroristen. True Crime und politische Intrigen seit 1945: spannende Fälle neu aufgerollt – von RAF und Stasi bis zum Mord an Düsseldorfs Eiscremekönig

      Mörder, Zocker, Terroristen – Düsseldorf war in den vergangenen Jahrzehnten Schauplatz hochkarätiger Politdramen: Hier ermordete die RAF den Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder, hier betrieb die Stasi eine wichtige Abhörzentrale, hier wurde ein „Sonderbotschafter“ von Ayatollah Khomeini mit 1,7 Kilo Rauchopium erwischt. Georg Bönisch, langjähriger SPIEGEL-Korrespondent in der Landeshauptstadt, hat sich durch die Archive gewühlt und die spektakulärsten Fälle neu aufgerollt: von Metro bis Möllemann. Auch der unpolitische Wahnsinn kommt nicht zu kurz. So sorgte 1985 der Mord an Düsseldorfs Eiscremekönig Guiseppe Palatini bundesweit für Schlagzeilen. Die Mörderin: seine 21-jährige Geliebte. Die Tatwaffe: eine Armbrust…

      Düsseldorf Kriminell
    • Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS). Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass es der Sterbehilfe-Organisation in erster LInie um das lukrative Geschäft geht und weniger um die Menschen. Eine sehr streitbare Veröffentlichung, die durch den Rücktritt von Gesellschaftspräsident Atrott nicht an Brisanz verloren hat.

      Das Geschäft mit der Sterbehilfe
    • Georg Bönisch. Überarbeitete Und Aktualisierte Neuausgabe Des Titels Der Sonnenfürst. Karriere Und Krise Des Clemens August--t.p. Verso. Includes Bibliographical References (p. 221-[234]) And Index.

      Clemens August
    • Die 50er Jahre

      Vom Trümmerland zum Wirtchaftswunder

      Zwischen Muff und Moderne: die Anfänge der Bundesrepublik und die frühen Jahre der DDR Tütenlampen, Nierentische und Schalensessel, das typische Mobiliar der 50er Jahre, sind heute wieder begehrt auf den Flohmärkten der Republik. Die Autoren zeichnen das spannende Bild eines Landes, das sich nach den Gräueln von Diktatur und Krieg in beispiellosem Tempo vom Trümmerland zum Wirtschaftswunder entwickelte, hin- und hergerissen zwischen Aufbruch und Verharren im Althergebrachten. Mit Beiträgen bekannter Autoren und SPIEGEL-Redakteure, u. a. Martin Doerry, Hellmuth Karasek und Jürgen Leinemann.

      Die 50er Jahre