Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Ella-Maria Gernandt

    Möglichkeiten und Grenzen des Product Placements in Film und Fernsehen
    Wie Filme Zuschauer (emotional) beeinflussen. Welchen Effekt haben Perspektive, Ton, Farbe und Product Placements?
    • Wie Perspektive und Ton im Film die Wahrnehmung des Zuschauers beeinflussen. Am Beispiel der Verfilmung von Hausmans Fräulein Else 1. Einleitung 2. Fräulein Else ein Gesellschaftsdrama der Wiener Moderne 2.1 Das Grand Hotel Grenzort und Filmkulisse 2.2 Durch die Augen des Protagonisten die Zuschauerwahrnehmung 3. Das kooperierende Wechselspiel zwischen Bild und Tonebene 3.1 Szene 1: Perspektivwechsel 3.2 Szene 2: Perspektivwechsel und Tonüberschneidung 3.3 Szene 3: Negativbild und Vogelperspektive 3.4 Schumanns Carnaval als musikalisches Leitmotiv 4. Resümee Literaturverzeichnis Filmverzeichnis Ästhetische Strategien in Valentin Thurns Film 10 MILLIARDEN WIE WERDEN WIR ALLE SATT? Wie Farben die Zuschauer emotional lenken können 1 Einleitung 2 (Umwelt)Dokumentarfilm zwischen Wirklichkeit und Fiktion 3 Ästhetische Strategien im Dokumentarfilm 10 MILLIARDEN WIE WERDEN WIR ALLE SATT? 3.1 Farbgebung: Die Kühle der Industrie und die Wärme der Biobauern 3.2 Musik: Die gefährliche Gentechnik und die trauliche Natur 3.3 Visualisierung und Kameraarbeit: Die bedrohliche Petrischale, das Reisfeld, der Protagonisten-Blick und der Wert regionaler Lebensmittel 3.4 Montage: Das Produktivitätsfeuerwerk, der globale Zusammenhang und Leben vs. Tod 4 Fazit Filmographie Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis Licht und Farbe im Filmmusical "La La Land" zur Emotionalisierung der Figur Mia 1 Einleitung 2 Postmoderne 2.1 Merkmale des postmodernen Films 2.2 Farbe im Filmmusical 3 Analyse 3.1. Erste Szene: Mia und Seb auf dem Weg zum Auto 3.2 Zweite Szene: Mia nach dem Theater 3.3. Dritte Szene: Mia wird von Seb besucht 4 Film und Farbe im postmodernen Filmmusical 5 Fazit Literaturverzeichnis Anhang Möglichkeiten und Grenzen des Product Placements in Film und Fernsehen 1. Einleitung 2. Grundlagen des Product Placement 2.1 Definition 2.2 Historische Entwicklung 2.3 Abgrenzung artverwandter Werbeformen - insbesondere Schleichwerbung 2.4 Wirtschaftlicher Hintergrund - Eingliederung in den Marketing-Mix 3. Arten des Product Placements 3.1 Differenzierung nach dem platzierten Objekt 3.2 Differenzierung nach der Präsentationsform 3.3 Differenzierung nach der Intensität 4. Wirkung des Product Placements 5. Grenzen und Risiken des Product Placements - Rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland 5.1 Medienrechtliche Bestimmungen 5.2 Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen 6. Aktuelle Relevanz anhand eines Beispiels 7. Vor- und Nachteile des Product Placement 7.1 Vorteile 7.2 Nachteile 8. Fazit Literaturverzeichnis Anhang

      Wie Filme Zuschauer (emotional) beeinflussen. Welchen Effekt haben Perspektive, Ton, Farbe und Product Placements?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Produktplatzierung ist den meisten Leuten in der heutigen Zeit ein gängiger Begriff. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und seit wann wird diese Form der Werbung überhaupt angewendet? In der vorliegenden Arbeit wird gezielt auf die Möglichkeiten, aber auch die damit verbunden Grenzen der Produktplatzierung eingegangen, um deutlich zu machen, ob das Product Placement in der Lage ist die klassische Werbung in naher Zukunft vollkommen zu ersetzen. Im April 2010 wird der deutsche Mediennutzer zum ersten Mal legal mit der lange verbotenen Marketingmethode Product Placement konfrontiert. Denn seit dem 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist es den Privatsendern erlaubt Produktplatzierungen in ihre Unterhaltungsangebote zu integrieren. In der deutschen Spielshow Schlag den Raab , welche von Stefan Raab produziert wurde, ging es um einen Wettkampf zwischen ihm selbst und einem zuvor ausgewählten Kandidaten. In den unterschiedlichsten Disziplinen mussten beide gegeneinander antreten und wurden auf Geschick, Mut, Intelligenz sowie Sportlichkeit getestet. Nur durch unter Beweisstellung all dieser Faktoren, konnte das Ziel dieses Wettkampfs erreicht werden und zwar das Preisgeld zu gewinnen. Am Ende der Show gewann der Kandidat das Preisgeld oder der Jackpot stieg um eine halbe Million Euro. In dieser Sendung wurde Anfang April erstmals das Marketinginstrument Product Placement verwendet. Im Rahmen eines Fußballspiels, was Bestandteil dieses Wettkampfes war, wurde ein schwarz-rot-gelber M-Ball ins Spiel gebracht. Das klar definierte M , das den Ball verzierte, ist den meisten Zuschauern bekannt, denn es stammt von der Süßwarenmarke M&M s. Zur Kennzeichnung dieser neuen Werbeform verwendete ProSiebenSat.1 Media ein P als senderübergreifendes Logo, welches für mindestens drei Sekunden sichtbar war. Außerdem eingeblendet wurde der Hinweis Unterstützt von Produktplatzierung . Dieses Beispiel zeigt erstmals die Möglichkeiten einer solchen Produktplatzierung auf. Noch ist die konventionelle Art der Werbung das meist genutzte Kommunikationsinstrument, dieser steht jedoch eine immer niedriger werdende Akzeptanz des Verbrauchers gegenüber. Aufgrund dessen greifen immer mehr Unternehmen auf moderne und innovative Werbeformen wie zum Beispiel das Product Placement zurück.

      Möglichkeiten und Grenzen des Product Placements in Film und Fernsehen