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Oliver C. Lange

    Initial Public Offering als unternehmensstrategisches Marketinginstrument am Beispiel des Neuen Marktes
    Marketing im liberalisierten Strommarkt
    Web Content Management Systeme
    • Web Content Management Systeme

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Der Großteil der Inhalte im World Wide Web wird kostentreibend und zeitintensiv manuell generiert, organisiert, gespeichert, verändert und publiziert. Bei der exponential wachsenden Zahl an Webseiten ist die Publikation und das Management von zunehmend multimedialen Inhalten für Betreiber von Internet-, Intranet- und Extranetseiten in Bezug auf die Anforderungen an personelle und organisatorische Ressourcen und die daraus resultierende Kostenintensität ein zukünftig kritischer Erfolgsfaktor für Unternehmen und Anbieter von Inhalten. Zwar existieren seit einigen Jahren am Markt vielfältige Tools, die den Publikationsprozess von Webseiten vereinfachen, wie z.B. der HTML-Editor Dreamweaver von Macromedia oder im Unternehmen selbst entwickelte Systeme, diese unterstützen jedoch nur ansatzweise den Prozess der Publikation. Gerade bei Publikationsprozessen mit mehreren Autoren und der Administration einer Vielzahl von unterschiedlichen Inhalten wie Text, Grafiken, Sound und Video ergeben sich kostenintensive Prozesse, die zusätzlich durch Medienbrüche belastet werden. Der permanente und zeit- und arbeitsintensive Aktualisierungs- und Pflegeaufwand der bisherigen Web-Administrationssysteme bleibt daher ein zentrales Problem und in der Folge der Ausweitung von Web-Präsenzen im Internet ergibt sich eine zunehmende Relevanz, diesen Prozess effektiver und effizienter zu gestalten. Web Content Management Systeme setzen an diesem Problem an und automatisieren den Prozess der Redaktion, Pflege, Qualitätssicherung und Publikations-Freigabe von Informationen in Internet-, Intranet- und Extranetseiten. Gang der Untersuchung: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, inwieweit Web Content Management Systeme die angeführten strategischen und operativen Anforderungen an einen weitestgehend automatisierten Publikations- und Administrationsprozess für Inhalte von Webseiten erfüllen. Hierbei sollen nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen zum Thema in Kapitel zwei im dritten Kapitel die strategischen Nutzenpotenziale aufgezeigt und die Transformation des Content-Management Prozesses behandelt werden. Im dritten Kapitel werden dann die zentralen Charakteristika und Funktionalitäten eines WCMS analysiert und die systemtechnischen Voraussetzungen erläutert. Das fünfte Kapitel befasst sich dann abschließend mit den Einsatzpotentialen und geht auf die Implementierungsphase eines solchen Publikations- und [ ]

      Web Content Management Systeme
    • Marketing im liberalisierten Strommarkt

      Die Regionalen Versorger in Deutschland

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen des Forschungsprojektes ?Marketing im liberalisierten Strommarkt? an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) wurde im Sommersemester 2000 das Wettbewerbs- und Kundenverhalten sowie die Implikationen auf die Marketing Strategie und das Marketing Instrumentarium von regionalen Energieversorgern durch die Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland untersucht. Aus den generierten Ergebnissen werden Best Practices der befragten Unternehmen identifiziert sowie strategische und operative Handlungsempfehlungen für ein effizientes und effektives Marketing für Regionale Versorger in Deutschland abgeleitet. Die Unternehmen sind aus 4 Bundesländern (verteilt nach Einwohnerzahl) ausgewählt. Innerhalb der Bundesländer wurden zufällige Stichproben aus unterschiedlichen Größenklassen gezogen. Die Aufteilung regionale Versorger/Stadtwerke gestaltet sich wie folgt: Bayern: 12 Stadtwerke + 8 Regionale Versorger i.e.S. Baden-Württemberg: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S. Nordrhein-Westfalen: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S. Hessen: 6 Stadtwerke + 4 Regionale Versorger i.e.S.Neben dem Sample ?Regionale Versorger? sind Experten aus führenden Marktforschungsinstituten, Hochschulen und Unternehmensberatungen befragt worden. Mit den ausgewählten Unternehmen wurden telefonische Befragungen anhand eines im Vorfeld entwickelten Interviewleitfadens durchgeführt. Der Leitfaden beinhaltete neben Angaben zu Unternehmensdaten Fragen zur Branchenstruktur, der Marketing Strategie und dem verwendeten Marketing Instrumentarium. Die Ergebnisse wurden protokolliert und sowohl nach quantitativen als auch nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Die Liberalisierung des Strommarktes 1.1Rahmenbedingungen4 1.2Markterweiterung5 1.3Auswirkungen auf den Strommarkt6 1.4Implikationen für Regionale Versorger9 1.5Internationalisierung des Strommarktes10 2.Markt- und Branchenanalyse 2.1Energiemarkt Europa12 2.2Energiemarkt Deutschland13 2.3Anbieterkonzentration19 2.4Wechselbereitschaft21 3.Forschungsprojekt: Die Regionalen Versorger 3.1Ziel der Studie24 3.2Definition & Abgrenzung Regionale Versorger25 3.3Gang der Untersuchung26 3.4Interviewleitfaden32 4.Auswertung & Ergebnisse der Studie 4.1Struktur der befragten Unternehmen35 4.1.1Eigentumsverhältnis36 4.1.2Erzeuger vs. Verteiler37 4.1.3Geschäftsvolumen und [ ]

      Marketing im liberalisierten Strommarkt
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen und insbesondere Start-ups in Branchen mit hoher Wachstums- und Innovationskraft generieren eine Vielzahl innovativer Ideen, die diese zu marktreifen Geschäftsmodellen und Produkten entwickeln möchten. Hierfür ist jedoch eine angemessene Eigenkapitalausstattung und Liquidität ein kritischer Erfolgsfaktor, da in Wachstumsmärkten in der Regel nur mit erheblichen finanziellen Investitionen mittel- und langfristig die Profitabilität und Existenz eines Unternehmens gesichert werden kann. Aufgrund des für Wachstumsmärkte charakteristischen hohen Finanzierungs- und Rentabilitätsrisikos, ist in den letzten Jahren die Tendenz zu beobachten, dass sich solche dynamischen Wachstumsunternehmen verstärkt über einen Börsengang (Initial Public Offering) und im Zeitablauf durch Kapitalerhöhungen (Secondary Public Offering) finanzieren. Neben der Generierung bzw. Stärkung der Eigenkapital- und Liquiditätsbasis, als der primären Funktion, kann ein solches IPO aber insbesondere auch gezielt als unternehmensstrategisches Instrument zur Marktpositionierung eingesetzt werden. So sind die für viele junge und innovative Wachstumsunternehmen charakteristischen und erfolgskritischen expansiven Marktdurchdringungs- und Erweiterungsstrategien erst durch ein erfolgreiches IPO zu finanzieren und determinieren daher maßgeblich den marketingstrategischen Aktionsraum. Neben diesem direkten Effekt der Wachstums-finanzierung, steht ein börsennotiertes Unternehmen aber auch sehr stark im Fokus des öffentlichen Interesses. Damit verbunden können dann eine Vielzahl weiterer Effekte wie z.B. die Erhöhung des Bekanntheitsgrades realisiert werden, die im Absatz- und Beschaffungsmarkt in unterschiedlicher Art und Weise von marketingstrategischer Relevanz sind. Mit der Gründung des Neuen Marktes in Frankfurt hat die Deutsche Börse AG im Jahre 1997 ein Börsenhandelssegment für kleine und mittlere Unternehmen mit hohem Umsatz- und Gewinnwachstumspotenzial in Deutschland eingeführt. Dieses Segment erlebte in den letzten vier Jahren einen regelrechten Boom an IPOs und eine Vielzahl von unternehmerischen ?Success Stories? wie z.B. die von Mobilcom, Intershop, Qiagen und EM.TV lassen sich insbesondere auch auf einen erfolgreichen IPO am Neuen Markt zurückführen. Im Rahmen der qualitativen Erfolgsfaktorenforschung soll durch die Anwendung von explorativen Marktforschungsverfahren das aus einem IPO am Neuen Markt direkt und indirekt resultierende [ ]

      Initial Public Offering als unternehmensstrategisches Marketinginstrument am Beispiel des Neuen Marktes