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Andrea Cu

    Weiblicher Journalismus. Unterschiede in der Berichterstattung von weiblichen und männlichen Journalisten
    Cybermobbing in sozialen Netzwerken. Gefahren, Prävention und Interventionen
    • Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband beinhaltet zwei Hausarbeiten und eine Bachelorarbeit. Der erste Text behandelt das Thema Cybermobbing. Das Ziel ist es, bereits vorhandene Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing zu durchleuchten und anhand von aktuellen Beispielen die Folgen von Cybermobbing und dessen Bewältigungsstrategien zu erarbeiten. Im zweiten Text "Neue Medien im Spannungsfeld Schule - Cybermobbing" werden die Herausforderungen des Cybermobbings beleuchtet. Traditionelles Mobbing verlagert sich zunehmend auf digitale Plattformen wie soziale Netzwerke und Videoplattformen. Formen wie Cyberhate, Stalking und Cyberpädophilie werden detailliert beschrieben. Motive für Cybermobbing liegen in Anonymität, Leichtigkeit der Ausführung und dem Gefühl von Sicherheit. Der Text unterscheidet zwischen Mobbing und Bullying, betont die psychologischen Auswirkungen und erläutert präventive Maßnahmen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der dritte Text untersucht Cybermobbing unter Jugendlichen in sozialen Netzwerken. Er beschreibt die negativen Auswirkungen digitaler Kommunikation, wie z.B. Cybermobbing, das schwerwiegende psychische und soziale Folgen haben kann. Der/die Autor:in betont die Notwendigkeit einer offenen Diskussion und kontinuierlicher Forschung, um die Öffentlichkeit aufzuklären und die Auswirkungen dieses Phänomens zu verstehen.

      Cybermobbing in sozialen Netzwerken. Gefahren, Prävention und Interventionen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor möchte herausfinden, inwiefern sich Berichterstattungen von Journalistinnen im Vergleich zu denen ihrer männlichen Kollegen unterscheiden. Des Weiteren beschäftigt sich die Arbeit mit den Klischees, dass Frauen über Themen sensibler berichten und sich bei der Themenauswahl auf typische "Frauenthemen" fokussieren. Kann sich die journalistische Berichterstattung von Frauen und Männern aufgrund ihres Geschlechts unterscheiden? Die meisten zu diesem Thema befragten Journalistinnen verneinen einen Unterschied der Berichterstattungen zwischen Männern und Frauen. Demgegenüber steht die Meinung kommunikationswissenschaftlicher Experten, die behaupten, dass Frauen nicht nur eine andere Herangehensweise bezüglich der Erstellung von Berichterstattungen haben, sondern auch eine andere "weibliche" Perspektive, die sich wesentlich auf die Art der Berichterstattung auswirkt. Frauen lassen ihre emotionale Ansichtsweise zu stark in die Berichterstattung einfließen. Sie können keinen Konkurrenzkampf mit Kollegen standhalten und verändern den Inhalt der zu vermittelnden Nachricht aufgrund ihrer femininen Perspektive. Sie lassen sich zu stark durch die Meinung ihrer Mitmenschen beeinflussen. Diese Vorurteile werden dem "weiblichen Journalismus" zugeschrieben.

      Weiblicher Journalismus. Unterschiede in der Berichterstattung von weiblichen und männlichen Journalisten