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Petra Conte

    Die Montessori-Pädagogik
    Krebs - Eine unheilbare Krankheit?
    Basale Stimulation. Theorie und Anwendbarkeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in unserer heutigen Zeit, in der die technische Entwicklung rasant fortschreitet und auch im Krankenhaus der Patient selbst in seiner Person zunehmend aus unserem Blickfeld zu geraten scheint durch moderne Apparate, Monitore etc. und einer eher symptomorientierten Medizin und Pflege, die eine ganzheitliche Blickweise auf den Patienten verstellt und nur Teilbereiche in den Blickpunkt rückt, wird es wichtig für Pflegende, dass sie dem Patienten ein Gefühl des Angenommenseins, der Akzeptanz und des Respekts vermitteln, ihn in seiner Ganzheit fördern und unterstützen. Das Konzept der Basalen Stimulation kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten, damit sich der Patient als mehr als die Summe seiner Teile fühlt und therapeutisch, qualitativ hochwertig und professionell in seiner Wahrnehmung gefördert wird. Zunächst soll ein Überblick über das Konzept der Basalen Stimulation angeführt werden, des Weiteren wird auf das therapeutische Team und die Arbeit mit Betroffenen näher eingegangen. Punkt vier soll Stimulationsangebote und Wahrnehmungsfähigkeiten erläutern und die Notwendigkeit Basaler Stimulation begründen. Im Punkt fünf werden Berührungskriterien und therapeutische Möglichkeiten Basaler Stimulation beschrieben und letztendlich sollen eigene praktische Erfahrungen mit dem Konzept in der stationären und ambulanten Pflege beschrieben, reflektiert und nach Möglichkeiten und Grenzen diskutiert werden.

      Basale Stimulation. Theorie und Anwendbarkeit
    • Krebs - Eine unheilbare Krankheit?

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Studiengang Pflegeleitung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich Krebs? Krebs ist eine Erkrankung der Zelle. Das Krankheitsgeschehen spielt sich an und in der Zelle ab. Die Krebserkrankung ist eine ungesteuerte, schrankenlose Vermehrung abartiger, kranker Körperzellen, die den Gesetzen des normalen Wachstums nicht folgt. Bösartige Tumore bilden nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den westlichen Industrieländern die zweithäufigste Todesursache. Ca. 27 % der Menschen sterben an Krebs. In der letzten Zeit lag offensichtlich eine Zunahme der Krebssterblichkeit vor, die sich durch zwei Umstände erklären lässt. Zum einen sind früher wichtige Todesursachen wie zum Beispiel Tuberkulose zurückgegangen und der Krebs hat relativ an Bedeutung gewonnen. Zum anderen nimmt die durchschnittliche Lebenserwartung laufend zu; das heißt, dass mehr Menschen ein höheres Lebensalter erreichen, welches wiederum mit einer größeren Krebswahrscheinlichkeit verbunden ist. Angesichts dieser Tatsache haben wir uns mit der Geschichte des Krebses, der Krebsepidemiologie, den vier häufigsten Krebserkrankungen und ihren Ursachen, der Krebsversorgung in Deutschland und schließlich mit der Krebsprävention beschäftigt, und möchten mit dieser Arbeit die einzelnen Inhalte näher erläutern, zum Nachdenken und zur Diskussion anregen. Zum Schluss muss man überlegen, ob gegenwärtige Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft eine sichere Grundlage zur Heilung bieten? In Relation zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen stellt sich die Frage Therapie oder Prävention?

      Krebs - Eine unheilbare Krankheit?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den heutigen schulischen Verhältnissen, in denen Lern- und Zeitdruck herrscht, eine bestimmte Anzahl von Klassenarbeiten geschrieben werden muss und die Kinder großem Erfolgsdruck, auch von Seiten der Eltern, ausgesetzt sind, sollte man sich fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, Pädagogik mehr an den Bedürfnissen der Kinder auszurichten. Montessori hat es durch ihr Erziehungskonzept geschafft, dass Kinder wieder gerne zur Schule gehen und ohne Druck spielerisch lernen. Sie schaffte es, dass Kinder trotz der Freiheiten, die ihnen eingeräumt werden, auf die Gesellschaft vorbereitet werden und dennoch, wenn sie auf ihre Kindheit zurückblicken, sagen können, dass sie schön war. Auch in unserer heutigen Zeit ist die Montessori-Pädagogik durchaus wieder aktuell. Die folgende Ausarbeitung soll einen kleinen Einblick geben über das Leben und die Grundauffassungen Montessoris, sich mit Möglichkeiten und Grenzen ihrer Pädagogik auseinander setzen, einen Transfer in die Erwachsenenpädagogik bzw. die Berufsausbildung versuchen und letztendlich zeigen, dass ihre Auffassungen auch auf Pflegeberufe gut übertragbar sind.

      Die Montessori-Pädagogik