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Maxi Sohnekind

    Die Gegenpäpste Theoderich, Albert und Silvester IV. - Versuch einer Einordnung
    Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Leipzig, Veranstaltung: Historisches Museum und Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen in der DDR Dieses Thema ist auch nach 17 Jahren Wiedervereinigung ein interessantes und aktuelles Thema. Zum Einen, da es immer noch viel Aufarbeitungsarbeit zu leisten gibt und zum Anderen gibt es immer wieder die Diskussion über die heutige Familienpolitik, Kinderbetreuung oder das moderne Frauenbild, beispielsweise in der CDU/CSU. Es kann nicht verkehrt sein, einen Blick in die Geschichte der DDR zu werfen- wie war dort die Stellung der Frau, wie ging man mit Kinderbetreuung um und was gab es für Möglichkeiten in der Bildung? So gilt es nun herausfinden, wie war das denn eigentlich damals, in der DDR? Was war besser und war wirklich alles besser als heute? Wie sah es mit der Erwerbstätigkeit bei Frauen aus? Wie mit der Aus- und Weiterbildung? Waren alle Kinder in der Kinderkrippe? Und wenn wirklich alle Frauen arbeiten waren, gab es dann überhaupt noch ein Privatleben? Gab es auch Frauen in Spitzenpositionen oder in der Partei? All diesen Fragen soll hier nachgegangen werden, auch wenn es nicht einfach war, aus der Literatur die Wahrheit herauszufiltern. Ein eigenes Kapitel ist den Frauen im Schulbuch gewidmet, da diese zu Grunde liegende Hausarbeit in einem Fachdidaktikseminar geschrieben wird. Das Thema DDR wird im heutigen Unterricht nur wenig behandelt, daher soll diese Arbeit auch klären, ob die Frage der Frau in der DDR überhaupt behandelt wird. Um die Hausarbeit abzurunden, gibt es einen Teil mit Interviews . Die Interviews wurden mit Personen aus unserem Umkreis im März 2006 geführt. Diese Interviews sollen zum einen dazu beitragen, eine Brücke zwischen Theorie und der Praxis zu schlagen, zum anderen sind unsere Mütter, Omas und Bekannte Frauen aus der DDR- und warum sollten sie nicht zu Wort komme?

      Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Namen der Gegenpäpste Theoderich, Albert und Silvester IV. sind wahrscheinlich nicht sehr bekannt- und doch soll es in dieser Arbeit um die Bedeutung dieser drei Männer in ihrer Zeit gehen. Dass sie eine nur geringe Bedeutung für die Nachwelt hatten, kann man kaum von der Hand weisen. Doch in ihrer Zeit, also um die Jahrhundertwende vom elften zum zwölften Jahrhundert, waren sie Gegenpäpste und damit die Nachfolger von Clemens III. Sie unterschieden sich allerdings in einem wichtigen Punkt von ihrem berühmten Vorgänger: weder Theoderich noch Albert wurden von Heinrich IV. unterstützt. Silvesters Rolle in der Geschichte steht noch unter einem anderen Gesichtspunkt, denn er war Gegenpapst unter Heinrich V. und dem zu Folge ergeben sich hier andere Bewertungsmaßstäbe. Was soll nun also in dieser Arbeit geleistet werden? Ich werde die drei Gegenpäpste anhand der wenigen vorhandenen Fakten vorstellen, angefangen mit der Zeit kurz vor Clemens III Tod bis hin zu den Verhandlungen zwischen Heinrich V. und Paschalis II 1111. Dabei werden folgende Probleme auftreten: die Frage nach der Unterstützung des Kaisers, die Motive dafür und die Rolle Silvesters in den Verhandlungen 1111. Ich werde dabei auch untersuchen, welche Rolle der römische Adel spielte, wie das Verhältnis des Kaisers zum legitimen Papst war und einige andere Grundprobleme. Um ein Bild von den drei Gegenpäpsten zu gewinnen, ist es nötig, sich jede noch so kleine Begebenheit anzuschauen, d.h. wie bei einem Puzzle viele kleine Dinge zu einem Großen zusammenzufügen. Denn es gibt kaum Quellen zu diesen drei Männern. Wenn ihre Namen genannt werden, dann meist im Zusammenhang mit anderen bedeutenderen Persönlichkeiten oder als Randnotiz, so zum Beispiel in der Chronik von Ekkehard von Aura oder in den Werken des Liber Pontificalis oder in der Biblioteca rerum Germanicum. Individuelle Stücke sind selten, so beispielsweise der Abdankungseintrag von Silvester IV. in der MGH Const. I. Erhalten ist weiterhin der Grabstein Theoderichs, in der Abtei zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit La Cava die Tierni bei Salerno.

      Die Gegenpäpste Theoderich, Albert und Silvester IV. - Versuch einer Einordnung