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Simran Khavnekar

    Minimalinvasive Zahnmedizin
    Kronen aus Edelstahl in der Kinderzahnheilkunde
    Regenerative Endodontie bei jungen bleibenden Zähnen
    • Die regenerative Endodontie ist eine Behandlungsrevolution in der Zahnmedizin - die Ära, in der eine Wurzelkanalbehandlung erkrankte Zähne wieder zum Leben erweckt, anstatt einen "nicht vitalen" oder toten Zahn im Mund zu belassen. Die vollständige Wiederherstellung der physiologischen, strukturellen und mechanischen Integrität des natürlichen Pulpa-Dentin-Komplexes ist das ultimative Ziel der endodontischen Behandlung. Jede der regenerativen Techniken hat jedoch Vor- und Nachteile, während einige der Techniken noch hypothetisch sind oder sich in einem frühen Entwicklungsstadium befinden. Die Konzepte des Tissue Engineering, der Stammzellen, der Scaffolds sowie die biologischen und klinischen Überlegungen zur regenerativen endodontischen Therapie werden in diesem Text erörtert. Die verschiedenen Techniken sowie ihre Ergebnisse, Vor- und Nachteile werden ebenfalls ausführlich beschrieben.

      Regenerative Endodontie bei jungen bleibenden Zähnen
    • Die besonderen anatomischen Merkmale der Milchzähne, die geringe Lebensdauer der Milchzähne in der Mundhöhle, die kurze Aufmerksamkeitsspanne des Kindes, die lange Dauer und die komplizierte Behandlungsplanung, die mit der Anfertigung von Inlay- oder Gusskronenversorgungen nach Willets verbunden ist, begünstigen die Verwendung von Edelstahlkronen als Alternative in der Kinderzahnheilkunde.

      Kronen aus Edelstahl in der Kinderzahnheilkunde
    • Minimalinvasive Zahnmedizin

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Zahnkaries stellt eine enorme Herausforderung für die Menschheit im Allgemeinen und die Zahnmedizin im Besonderen dar. Es handelt sich um eine multifaktorielle Erkrankung, die durch eine Verschiebung von schützenden Faktoren, die die Remineralisierung des Zahns begünstigen, zu destruktiven Faktoren, die zur Demineralisierung des Zahns führen, verursacht wird. Der chirurgische Ansatz zur Behandlung von Zahnkaries wurde vor einem Jahrhundert auf der Grundlage der damals vorhandenen Kenntnisse, Materialien und Technologien entwickelt. Dies erforderte die vollständige Entfernung der erkrankten Teile der Zähne und eine geeignete Modifikation des verbleibenden Teils, um eine funktionsfähige Restauration zu erhalten. Die im Laufe der Jahre durchgeführten Forschungen im Bereich der Diagnosetechniken und der zahnärztlichen Werkstoffkunde haben es ermöglicht, das Behandlungskonzept von G.V. Black von "Erweiterung zur Vorbeugung" in "Vorbeugung der Erweiterung" zu ändern. Dieser Ansatz wird als "Minimal Invasive Dentistry (MID), Minimal Intervention Dentistry oder Preservative Dentistry" bezeichnet, in Anlehnung an die aktuelle Praxis der "minimal invasiven" Verfahren in der allgemeinen Gesundheitsversorgung.

      Minimalinvasive Zahnmedizin