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Roman Schins

    Arbeitszeit 24/7 versus Arbeitszeit 4.0
    Bauträgerfinanzierung und reformiertes Bauvertragsrecht
    • Bauträgerfinanzierung und reformiertes Bauvertragsrecht

      Eine geschäftspolitische Analyse

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmals in der fast 120-jährigen Geschichte des BGB ist ein eigener Abschnitt mit spezifischen Vorschriften zum Bauvertrag im Gesetzestext aufgenommen worden. Dieser soll dazu beitragen, dass Fragen des Bauvertragsrechts nicht alleine den Vertragsparteien sowie der Rechtsprechung überlassen werden. Ziel dieser Masterthesis ist zu untersuchen, in welcher Intensität und Form Bauträger und Sparkassen von den Auswirkungen des neuen Bauvertragsrechts betroffen sind. Darüber hinaus soll die Arbeit dem Vorstand der Sparkasse zur Ableitung von möglichen geschäftspolitischen Maßnahmen dienen. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen bei rheinischen Sparkassen weder eine Veränderung der Kreditprozesse noch der Kreditvergabepolitik verursacht. Es wurde jedoch auch deutlich, dass aus der Gesetzesänderung Handlungsempfehlungen resultieren, die von den Sparkassen beachtet werden müssen. Anhand von durchgeführten Experteninterviews mit Bauträgern konnte erarbeitet werden, dass diese Bauträger keine Auswirkungen auf die Kreditgewährung bei ihren regionalen noch überregionalen Hausbanken wahrnehmen.

      Bauträgerfinanzierung und reformiertes Bauvertragsrecht
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn (Fachhochschule für Finanzwissenschaften), Veranstaltung: Management Skills, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen der Digitalisierung können die Effizienz steigern und die Kosten der Leistungserstellung verringern. Inwieweit ein Unternehmen das Thema für sich entwickelt, kann zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen führen. Diese Entwicklung ist aktuell verstärkt in der Finanzdienstleistungsbranche präsent. Der Veränderungsprozess der Digitalisierung ist unter anderem in der Erreichbarkeit und in der Arbeitszeit von Arbeitnehmern spürbar. Die geringere Arbeitgeberattraktivität von Banken und Sparkassen ist nicht nur ein Ergebnis der Finanzmarktkrise, sondern besonders bei Sparkassen ein mangelndes Image des Fortschritts und des Wandels. Arbeitgeber befinden sich im Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse einer ständigen Erreichbarkeit der Arbeitnehmer durch die digitale Arbeitszeit 4.0 und deren Auswirkungen. In Kapitel 2 werden die Entwicklung einer ständigen Erreichbarkeit und die daraus resultierenden langen Arbeitszeiten sowie deren gesundheitliche Auswirkungen analysiert. Anschließend wird die Abhängigkeit der Arbeitseffizienz zur Wochenarbeitszeit betrachtet. Das letzte Kapitel betrachtet die aktuellen Entwicklungen der Arbeitgeberattraktivität mit einem Fokus auf Sparkassen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick und möglichen Handlungsempfehlungen für Sparkassen.

      Arbeitszeit 24/7 versus Arbeitszeit 4.0