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C. Krauss

    Vernetzte Praxen auf dem Weg zu managed care?
    Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme
    • Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme

      Leistungssicherung statt Kapazitätsplanung

      • 388pages
      • 14 heures de lecture

      Durch die Gesundheitsreform werden Management und leistungsorientierte Planung immer wichtiger für das wirtschaftliche Überleben eines Krankenhauses. Das Buch liefert erstmals einen empirisch begründeten Ansatz für die Durchführung der Krankenhausplanung. Die Ergebnisse basieren auf der Analyse von ca. 450.000 Patientenbehandlungen. Damit ist die empirische Grundlage einzigartig in Deutschland. Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung.- Leistungsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung Methodik [Buch A].- Empirische Krankenhaus-Rahmenplanung -Anwendung und Übergangsphase [Buch B].- Gutachtenergebnisse zum Krankenhaus-Rahmenplan eines Bundeslandes [Buch C].- Buch C Gutachtenergebnisse zur Krankenhaus-Rahmenplanung eines Bundesiandes.- 1 Staatlicher Dirigismus im Planungssystem versus Wettbewerbselementen im Finanzierungssystem (IST-Situation).- 1.1 Dirigismus einer staatlichen Kapazitätsplanung.- 1.1.1 Einfluß von Bedarf und Marktsystem auf die Krankenhauskapazitäten.- 1.1.2 Bestimmung der Angebotskapazitäten.- 1.2 Wettbewerbsorientierte Krankenhausfinanzierung.- 1.2.1 Innovation durch Modellvorhaben.- 1.2.2 Dynamisierung des Krankenhausmarktes durch den Gesetzgeber.- 1.3 Zielkonflikt zwischen staatlicher Planung und Wettbewerb.- 1.3.1 Funktionsweise des Fallpauschalen-Systems.- 1.3.2 Wirkungen im Wettbewerb.- 1.3.3 Planung and Finanzierung: ein Gegensatzpaar.- 2 Strukturierung der Krankenhausleistungen in Leistungsmodule (IST-Module).- 2.1 Zielsetzung der strukturierten Darstellung von akutstationären Leistungen in Leistungsmodulen.- 2.2 Datenbedarf.- 2.3 Beschreibung von Krankenhausleistungen.- 2.3.1 Leistungserbringer und Fachdisziplin.- 2.3.2 Behandlungsanlaß.- 2.3.3 Therapeutische Maßnahmen.- 2.4 Entwicklung von Leistungsmodulen.- 2.4.1 Allgemeines Vorgehen.- 2.4.2 Beispiel Gynäkologie und Geburtshilfe.- 2.4.3 Weitere Leistungsmodule auf der Basis flächendeckender fachgebietsbezogener Fallpauschalen-Systeme.- 2.4.4 Fachgebiete ohne spezifische Leistungsmodule.- 2.4.5 Modifikation des Vorgehens zur Leistungsmodulbildung.- 2.4.5.1 Kritische Analyse der Leistungsmodulbildung.- 2.4.5.2 Medizinische Validierung der Leistungsmodule Gastautorin: Renée A. J. Buck.- 2.4.5.3 Berücksichtigung der Schweregrad-Problematik.- 3 Neustrukturierung des Leistungsbedarfs (SOLL-Module).- 3.1 Benchmarking zur Ableitung von Referenzgrößen.- 3.2 Wirkungen struktureller Änderungen auf die Behandlungspfade.- 3.2.1 Substitution akutstationärer Patientenbehandlungen.- 3.2.1.1 Potential des ambulanten Operierens.- 3.2.1.2 Verlagerung von diagnosebezogenen konservativen Behandlungen in den ambulanten Sektor.- 3.2.1.3 Möglichkeiten der vor- und teilstationären Behandlung.- 3.2.2 Einfluß innovativer Patientenkarrieren.- 3.2.2.1 Verzahnung von ambulanter and stationärer Versorgung.- 3.2.2.1.1 Möglichkeiten der vor- and nachstationären Behandlung.- 3.2.2.1.2 Praxisklinische Konzepte.- 3.2.2.1.3 Effekte aus Managed Care.- 3.2.2.1.4 Schmerzklinische Konzepte.- 3.2.2.2 Verzahnung von akutstationärer und rehabilitativer Versorgung.- 3.2.2.2.1 Frührehabilitation/Frühmobilisation und Anschlußheilbehandlung.- 3.2.2.2.2 Flächendeckende Implementierung der stationären Akutgeriatrie.- 3.2.2.2.3 Tagesklinische Konzepte.- 3.2.2.3 Konzeptioneller Ansatz für die Psychiatrie.- 3.2.2.4 Planung von Leistungen der intensivmedizinischen Behandlung Gastautor: Andreas Tecklenburg.- 3.2.2.5 Potential der Palliativmedizin.- 3.2.3 Analyse von Fallzahlsteigerungen.- 3.2.3.1 Bedeutung der Fallzahl aus Sicht der Krankenhäuser.- 3.2.3.2 Qualitative Analyse von Fallzahlsteigerung OP-Quotenanalyse.- 3.2.3.3 Quantitative Analyse von Fallzahlsteigerungen Krankenhaushaufigkeit.- 3.3 Einfluß temporärer Effekte auf die Behandlungsanlässe und Therapien.- 3.3.1 Analyse der Bevölkerungsentwicklung.- 3.3.2 Morbiditätsanalyse.- 3.3.3 Berücksichtigung der medizinisch-technischen Entwicklung.- 3.4 Regionalisierung des Leistungsbedarfs.- 3.4.1 Voraussetzungen für die Regionalisierung.- 3.4.1.1 Abgrenzung von Versorgungsregionen.- 3.4.1.2 Landesübergreifende Patientenströme.- 3.4.1.3 Regionale Besonderheiten.- 3.4.1.4 Bevölkerungsentwicklung nach Regionen.- 3.4.1.5 Regionalisierte Morbiditätsanalyse.- 3.4.2 Akutstationärer Versorgungsbedarf in den Regionen.- 4 Krankenhaus-Rahmenplan die GSbG-Konzeption.- 4.1 Leistungsmodule als Zielgrößen der Krankenhaus-Rahmenplanung.- 4.2 Leistungsbedarf auf der Ebene von Regionen.- 4.3 Aufnahme des Krankenhauses in den Krankenhaus-Rahmenplan durch das Land.- 4.4 Einbindung der Selbstverwaltung.- Buch B Em pirischer Krankenhaus-Rahmenplan -Anwendung and Übergangsphase-.- 5 Validierung der Krankenhausdaten.- 6 Leistungsmodule für Fachgebiete mit nicht-fallpauschalierten Leistungen.- 6.1 Grundprobleme.- 6.2 Differenzierung des fachgebietsbezogenen Leistungsspektrums.- 6.2.1 Leistungsmodule für Fachabteilungssubdisziplinen.- 6.2.2 Leistungsmodule für operative Behandlungskomplexe.- 6.2.3 Leistungsmodule für konservative Behandlungskomplexe.- 6.3 Bildung von Leistungsmodulen anhand eines formalisierten Vorgehens.- 6.3.1 Darstellung des Vorgehens.- 6.3.2 Leistungsmodule für ein Bundesland.- 6.4 Ergebnisse zur Leistungsmodulbildung im Bundesland Schleswig-Holstein.- 7 Korrespondez von Krankenhaus-Leistungen und -Kapazitäten: Anpassung der Verweildauer.- 7.1 Grundlagen.- 7.1.1 Zielsetzung: Ermittling der medizinisch adäquaten Verweildauer.- 7.1.2 Datenbasis.- 7.2 Alternative Verfahren.- 7.2.1 Analyze der Verweildaurentwicklung im Zeitreihenvergleich.- 7.2.2 Quantifizierung der Wirkungen aus der Änderung des Krankenhausfinanzierungssystems.- 7.2.3 Abspaltung nicht-medizinisch bedingter Verweildauertage.- 7.2.4 Benchmarking.- 7.3 Durchführung des Verfahrens.- 8 Illustration der Neustrukturierung durch empirishe Beispiele.- 8.1 Veränderter Leistungsbedarf.- 8.1.1 Substitution akutstationärer Behandlungen.- 8.1.2 Neue Patientenkarrieren.- 8.1.3 Fallzahlentwicklungen.- 8.2 Übergangsphase: Verweildauer-Änderungen.- 8.3 Beispiele für die Regionalisierung des Leistungsbedarfs.- 8.4 Normative Benchmarks.- 8.4.1 Medizinisch normative Benchmarks.- 8.4.2 Ökonomisch normative Benchmarks.- 9 Krankenhausstandort: Lokalisierung des Leistungsbedarfs.- 9.1 Politischer Einfluß auf die Krankenhaus-Rahmenplanung.- 9.1.1 Normative Bewertungen als Bestandteil der Krankenhaus-Rahmenplanung.- 9.1.2 Flexibilisierung des Krankenhausangebots.- 9.1.3 Verantwortung des Landes (Sicherstellung).- 9.2 Leistungsbedarf auf Krankenhausebene.- 9.2.1 Kriterien für die Krankenhäuser.- 9.2.1.1 Qualität und Nachfrage.- 9.2.1.2 Erreichbarkeit des Krankenhauses.- 9.2.1.3 Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung.- 9.2.1.4 Krankenhausindividuelle Besonderheiten.- 9.2.2 Lokalisierung der Leistungsbedarfe.- 9.2.2.1 Überlegungen zur Wahl des Verfahrens.- 9.2.2.2 Durchführung der Nachfrageanalyse.- 9.2.2.3 Ableitung einer Planungsempfehlung.- 9.3 Sonderfall: Universitätsklinika.- 10 Praktische Umsetzung eines Krankenhaus-Rahmenplanes.- 10.1 Zum Stand der Krankenhaus-Rahmenplanung in Deutschland.- 10.2 Formale Elemente des Krankenhaus-Rahmenplanes.- 10.2.1 Leistungsmodule als Zielgröße der Krankenhaus-Rahmenplanung.- 10.2.2 Ausgestaltung des Rahmenplanes.- 10.2.2.1 Aufnahme des Krankenhauses in den Krankenhaus Rahmenplan durch das Land.- 10.2.2.2 Konkretisierung der Leistungsstruktur des Krankenhauses.- 10.2.3 Vereinbarung mit dem einzelnen Krankenhaus.- 10.2.4 Feststellungsbescheid der Planungsbehörde.- 10.2.5 Leistungsstrukturvertrag nach § 109 Abs. l S. 5 SGB V.- 10.3 Notwendige Maßnahmen zur Umsetzung.- 10.3.1 Differenzierung des Krankenhausplans bei Subspezialisierungen.- 10.3.2 Modifikation der Weiterbildungsordnung.- 10.3.3 Umstellung der Pauschalen Förderung seitens des Landes.- 10.3.4 Leistungsgerechte Verhandlung der Krankenhausbudgets.- 10.3.5 Beteiligung der Krankenkassen an der Krankenhausplanung.- 10.4 Ausgewählter struktureller Veränderungsbedarf im Gesundheitswesen.- 10.4.1 Gestaltung des ambulanten Leistungsangebots.- 10.4.2 Finanzierbarkeit von ambulanten OPs.- 10.4.3 Umwidmung von Krankenhäusern in Praxiskliniken.- 10.4.4 Flächendeckende Implementierung der Geriatrie.- 11 Ausblick: Krankenhaus-Finanzierung und Krankenhaus-Rahmenplanung.- Buch C Gutachtenergebnisse zur Krankenhaus-Rahmenplanung eines Bundesiandes.- 1 Leistungsmodule: Basis-, Schwerpunkt- und Spezialleistungen.- 2 Leistungsbedarf Krankenhausversorgung für ein Bundesland.- 2.1 Fallzahlen akutstationärer Versorgung für ein Bundesland.- 2.2 Pflegetage fur die akutstationären Versorgung in einem Bundesland.- 2.3 Indikatoren der akutstationären Versorgung in einem Bundesland.- 2.4 Korrespondenz zu Betten-Kapazitaten.- 3 Leistungsbedarf Krankenhausversorgung für die Regionen des Bundeslandes.- 3.1 Fallzahlen der Regionen.- 3.2 Pflegetage in den Regionen.- 3.3 Indikatoren der akutstationären Versorgung in den Regionen.- 3.4 Korrespondez zu Betten-Kapazitäten in den Regionen.- 4 Leistungsorientierung für Krankenhäuser in einem Bundesland.- 4.1 Leistungserbringung typischer Krankenhausgruppen.- 4.2 Leistungsstruken und Benchmarkwerte fur die Krankenhauser zur internen Steuerung.- 5 Akustationärer Leistungsbedarf (rechnerisch) - für alle Krankenhäuser des Landes-.- Ableitung von Kapazitäten aus Leistungsbedarfen.- Zielsetzung.- Charakterisierung der notwendigen Kapazitäten.- Operationskapazitäten.- Pflegekapazitäten.- Funktionsleistungskapazitäten.- Hotelkapazitäten.- Beispielhafte Ableitung von Kapazitäten.- Einflußparameter auf die Höhe von Kapazitäten.- Methodik zur Bestimmung von Kapazitäten.- Verzeichnisse.- Abkürzungsverzeichnung.- Abbildungsverzeichnis.- Beispielverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Autoren.

      Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme
    • Vernetzte Praxen auf dem Weg zu managed care?

      Aufbau ' Ergebnisse ' Zukunftsvision

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Wie erfolgreich sind vernetzte Praxen tatsächlich? Die Autoren analysieren umfangreiches Datenmaterial aus der ambulanten und stationären Netzversorgung in Schleswig-Holstein. Die Interpretation der Ergebnisse und Erfahrungen zeigt zukunftsweisende Wege für erfolgreiche Managed-Care-Ansätze. Gleichzeitig bietet das Material direkte Anleitung zum Aufbau von Praxisnetzen und Modellprojekten. Die Gestzliche Krankenversicheung in Deutschland ist eine soziale Errungenschaft, aber trotzdem sind Innovationen nötig,um das krisengeschüttelte Gesundheitswesen zu erhalten. Vernetzte Praxen sind eine Initiative niedergelassener Ärzte und der Krankenkassen. Sie wollen über eine verbesserte Kooperation Kosten in der Gesundheitsversorgung sparen. Vernetzte Ärzte tragen kooperativ dazu bei, daß Patienten weniger Krankenhausaufenthalte und weniger Arzneimittel benötigen. Vernetzte Praxen bauen eine Notfallpraxis sowie eine Leitstelle auf, die die ambulante Pflege von Patienten koordinieren soll. Sie orientieren sich an Modellen des managed care. Sind vernetzte Praxen tatsächlich erfolgreich? Patienten äußern sich erfolgreich, niedergelassene Ärzte sind engagiert-die Erfolgszahlen in DM verpflichten zur weiteren Analyse und Verbesserung des Modells. Erstmals in Deutschland gelingt es der wissenschaftlichen Begleitung, sektorenübergreifend Patientenkarrieren darzustellen. Hierzu analysieren die Autoren fallbezogen 2,1 Mrd. Daten der ambulantenVersorgung und 24 Mio. Daten der stationären Versorgung in Schleswig-Holstein. Die Versorgungsrealität einer Region mit vernetzten Praxen ist auf einmal transparent. Die vernetzten Praxen in Schleswig-Holstein sind dieersten echten Vorläufer für managed care-Organisationen in Deutschland und weisen den Weg effizienter ambulanter ärztlicher Versorgung in die Zukunft. Inhaltsverzeichnis 2 Innovationsdruck auf das deutsche Gesundheitssystem.- 2.1 Sozialgesetzlicher Rahmen für innovative Entwicklungen im ambulanten Bereich.- 2.2 Innovative Entwicklungen im Krankenhausbereich.- 2.3 Finanzielle Steuerung der ärztlichen Leistungserbringung.- 2.4 Sozialgesetzlicher Entwurf einer integrierten Versorgung ab dem Jahr 2000.- 3 Vernetzte Praxen für die Verbesserung der medizinischen Versorgung.- 3.1 Zielsetzung und Erfolgskriterien.- 3.2 Gestaltungsmöglichkeiten und Entstehung in Schleswig-Holstein.- 3.2.1 Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg Modell MQR.- 3.2.2 Regionales Praxisnetz Kiel Strukturprojekt RPN-K.- 3.3 Organisation von Vernetzten Praxen.- 3.3.1 Projektgruppe als übergeordnetes Lenkungsorgan.- 3.3.2 Netzinterne Organisationsstrukturen.- 3.4 Leistungsstrukturen in Vernetzten Praxen.- 3.4.1 Case und disease management.- 3.4.1.1 Leitstelle.- 3.4.1.2 Medizinische Leitlinien.- 3.4.2 Erweiterte ärztliche Präsenz und Anlaufpraxis.- 3.4.2.1 Anlaufpraxis.- 3.4.2.2 Bereitschafts- und Hintergrunddienste.- 3.4.3 Ambulantes Operieren.- 3.4.4 Kooperation innerhalb des Netzes.- 3.4.4.1 Patientenbegleitbrief.- 3.4.4.2 Konsile.- 3.4.4.3 Qualitätszirkel und Netzkonferenzen.- 3.4.5 Intersektorale Kooperation.- 3.4.5.1 Kooperation mit Akutkrankenhäusern.- 3.4.5.2 Kooperation mit Pflegeeinrichtungen.- 3.5 Finanzierungsstruktur und finanzielle Anreizmechanismea.- 3.5.1 Allgemeine Netzfinanzierung.- 3.5.1.1 Vorleistung der Kostenträger.- 3.5.1.2 Netzerfolg als finanzieller Gesamtrahmen.- 3.5.2 Finanzielle Steuerung im Netz.- 3.5.2.1 Netz-Honorarbudget und Punktwertstützung.- 3.5.2.2 Honorierung ärztlicher Sonderleistungen.- 4 Konstituierende Faktoren von managed care als Orientierung.- 4.1 Entwicklungsgeschichte von managed care.- 4.2 Organisationsstrukturen.- 4.3 Leistungen.- 4.4 Steuerungselemente von managed care.- 4.4.1 Steuerung von Ärzten.- 4.4.2 Qualitätssicherung.- 4.4.3 Steuerung der Patienten.- 4.4.4 Managed Competition.- 4.4.5 Defizite durch die Krankenversorgung über managed care.- 4.5 Vergleich von Vernetzten Praxen und managed care.- 4.5.1 Organisation.- 4.5.2 Leistungsstrukturen.- 4.5.3 Steuerungselemente.- 5 Konzeption einer Erfolgsbewertung von Vernetzten Praxen.- 5.1 Methodischer Rahmen.- 5.1.1 Definition von Erfolgsindikatoren.- 5.1.2 Vergleichsanalysen für die Wirkungen Vernetzter Praxen.- 5.1.2.1 Längsschnittanalyse: Zeitpunkte.- 5.1.2.2 Querschnittanalysen: Regionale Vergleichsgruppen.- 5.1.2.3 Definition indikationsbezogener Behandlungsanlässe.- 5.1.3 Kostenkalkulation für die Wirkungen Vernetzter Praxen.- 5.2 Problematik der Kosteneinsparung und deren Analyse im Krankenhaus.- 5.2.1 Das Krankenhausfinanzierungssystem in Deutschland.- 5.2.2 Alternativen zur Berechnung der Kosten im akutstationären Bereich.- 5.2.3 GSbG-Methodik zur Ermittlung der Kosten im stationären Sektor.- 5.2.3.1 Herleitung der Berechnungsgrundformel (Schritt 1).- 5.2.3.2 Erweiterung der Formel um case management-Effekte (Schritt 2).- 5.2.3.3 Erweiterung der Formel um variable Kostenbestandteile (Schritt 3).- 5.2.3.4 Erweiterung der Formel um Dynamisierungseffekte (Schritt 4).- 5.3 Datenbasis.- 5.3.1 Daten der ambulanten Versorgung zur Leistungs- und Kostenerfassung.- 5.3.2 Daten der stationären Versorgung zur Leistungs- und Kostenerfassung.- 5.3.3 Datenzusammenführung und Datenschutz.- 5.4 Plausibilitätsprüfung und Validität der Daten.- 5.5 Qualitative Bewertung der Vernetzten Praxen.- 5.5.1 Befragung von Patienten.- 5.5.2 Einschätzung durch Netzärzte.- 6 Ergebnisse der Datenanalysen in Beispielen.- 6.1 Struktur der Gesundheitsversorgung.- 6.1.1 Patienten-bzw. Versichertenstruktur.- 6.1.2 Ambulante und stationäre Versorgung in Schleswig-Holstein.- 6.2 Änderungen im Leistungsgeschehen.- 6.2.1 Akutstationärer Bereich.- 6.2.1.1 Fallzahlen in den Fachgebieten.- 6.2.1.2 Diagnosen.- 6.2.1.3 Fallpauschalen.- 6.2.1.4 Konservativ behandelte Fälle.- 6.2.1.5 Kurzlieger.- 6.2.2 Ambulanter ärztlicher Bereich.- 6.2.2.1 Fachärztliche Versorgung.- 6.2.2.2 Ambulante Leistungsgruppen.- 6.2.3 Arzneimittel.- 6.2.3.1 Arzneimittel-Verordnungen der Fachgruppen.- 6.2.3.2 Die kostenintensivsten Arzneimittel im RPN-K.- 6.2.4 Netzleistungen und Leitstelle.- 6.3 Patientenkarrieren im Vergleich.- 6.3.1 Ohne-Krankenhaus-Fälle(O.K.-Fälle).- 6.3.2 Wiederaufnahmen in ein Krankenhaus.- 6.3.3 Patienten mit chronischen Erkrankungen.- 6.3.3.1 Medizinische Versorgung älterer Patienten.- 6.3.3.2 Diabetes mellitus.- 6.3.4 Patienten mit ambulanten Operationen.- 6.3.5 Zweitmeinungen niedergelassener Ärzte.- 6.3.6 Doppeluntersuchungen im ambulanten Bereich.- 6.3.7 Patientenkarriere am Beispiel Kreuzbandruptur.- 6.4 Bewirkte Einsparpotentiale durch Vernetzte Praxen.- 6.4.1 Gesamtes Einsparpotential.- 6.4.2 Akutstationärer Bereich.- 6.4.3 Ambulanter ärztlicher Bereich.- 6.4.4 Arzneimittel.- 6.4.5 Netzleistungen und Leitstelle.- 6.5 Schwachstellenanalyse.- 6.5.1 Struktur der Netzmitglieder.- 6.5.2 Einweisungen von Patienten.- 6.5.2.1 Substitutionspotential von Krankenhauspatienten in der Inneren Medizin.- 6.5.2.2 Substitutionspotential von Krankenhauspatienten in der Chirurgie.- 6.6 Patientenzufriedenheit.- 6.6.1 Patienten im Netz .- 6.6.2 Chronisch erkrankte Patienten.- 6.6.3 Ambulant operierte Patienten.- 6.7 Einschätzungen Vernetzter Praxen durch Netzärzte.- 7 Bewertung des Erfolges Vernetzter Praxen.- 7.1 Positive und nachteilige Effekte.- 7.2 Sektorale Budgetierung und Einsparpotentiale.- 7.3 Diskussion qualitativer und quantitativer Ergebnisse.- 7.4 Ursachenanalysen der Wirkungen Vernetzter Praxen.- 7.5 Reaktionen der Krankenhäuser auf Vernetzte Praxen.- 8 Ergebnisorientierte Weiterentwicklung.- 8.1 Medizinische Qualitätsgemeinschaften und Regionale Praxisnetze.- 8.2 Indikationsbezogenes Gesundheitsnetz (IbGN).- 8.3 Komplexpauschalen.- 8.4 Managed Care Elemente zur Erprobung: managed GKN.- 9 Literatur und Verzeichnisse.- Abkürzungsverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Gleichungen.- 10 Verträge und Material.- A Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg.- A. 1 Vertrag über die Durchführung eines Modellversuchs Medizinische Qualitätsgemeinschaft im Raum Rendsburg.- A.2 Richtlinien und Grundlagen der MQR.- A.3 Geschäfts- und Verfahrensordnung der Medizinischen Qualitätsgemeinschaft Rendsburg (MQR).- A.4 1. Nachtrag.- A.5 Förderung der MQR durch die LKK.- A.6 Patienteninformation.- A.7 Gesundheits-Forum-Rendsburg e.V.- A.7.1 Satzung.- A.7.2 Sponsorenvertrag des GFR e.V.- A.8 Gesellschaftsvertrag der MQR (Entwurf).- B Regionale Praxisnetze.- B. 1 Vertrag über die Unterstützung und Förderung Regionaler Praxisnetze (RPN) in Schleswig-Holstein.- B.2 Richtlinien Regionales Praxisnetz Kiel.- B.3 Richtlinien Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg (MQR) als Regionales Praxisnetz (RPN).- B.4 Satzung Regionales Praxisnetz Kiel (RPN-Kiel, Stand 13.11.97).- B.5 Vereinbarung über ausgelagerte Krankenpflege Betreutes Schlafen ..- B.6 Mitgliedschaftsantrag RPNK.- C. Honorarverteilungsmaßstab § 12 der KVSH.- D. Dokumentationsbögen.- D.l Überweisungsbegleitbriefe.- D.2 Erfassungsbögen für die Leitstelle (Case-Management für Patienten und MQR-Ärzte).- D.3 Arztpraxis-Dokumentationsbogen für ausgewählte MQR-Ärzte (Fragebogen II).- D.4 Dokumentation OK-Fall RPN-K.- D.5 Leistungsanforderung RPN-K.- E Fragebögen.- E.l Fragebögen für MQR-Netzpatienten.- Ambulant operierte Patienten.- E.2 Einschätzungen der MQR-Ärzte zum Erfolg des Modellversuches (Fragebögen I).- F Gesetzlicher Rahmen für innovative Modellprojekte.- F.1 SGB V.- F.2 § 26 BPflV 95.- F.3 GKV-SolG.- F.4 Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000 (GKV-Gesundheitsreform 2000) (Stand 25.05.1999).

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