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K. Becker

    Einsendeaufgabe zur Trainingsplanung für ein Mesozyklus-Ausdauertraining
    Marketingplanung und Marktanalyse für ein Damenfitness-Studio in Kassel
    Erfassung der Mitarbeitermotivation und Ableitung geeigneter Maßnahmen zu ihrem Erhalt bzw. zu ihrer Verbesserung
    Konzepte und Strategien der individuellen Gesundheitsförderung. Entwicklung einer Präventionsmaßnahme in Form eines Kursprogramms in einem prioritären Handlungsfeld gemäß des Leitfadens der Prävention
    Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Im Setting Kindertageseinrichtung
    Interdisziplinäres Gesundheitsmanagement. Analyse des Gesundheitsproblems Diabetes Mellitus Typ 2
    • 2022

      Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitslogistik, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Projektarbeit beinhaltet relevante Informationen zur aktuellen Lage des chronisch progredienten Erkrankungsbilds Diabetes mellitus Typ 2 mit Bezug zum Saarland. Mit der Darlegung krankheitsbedingter Kosten im Zusammenhang mit Diabetes mellitus Typ 2, der entsprechenden Risikopopulation, Risikofaktoren und gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen werden Handlungsempfehlungen lebensstilbezogener Diabetesprävention erarbeitet. Zur Ausarbeitung und Präsentation der Daten und der Präventionsstrategie zum Diabetes mellitus Typ 2, im Sinne des regionalen Arbeitskreises "Diabetesprävention Saar", wurde eine umfassende PowerPoint Präsentation erstellt. Im weiteren Verlauf wird zur besseren Lesbarkeit der Begriff Diabetes mellitus Typ 2 mit der offiziellen Abkürzung "NIDDM" analog verwendet. NIDDM steht für "non insulin dependent diabetes mellitus", zu Deutsch nicht insulinabhängiger Diabetes mellitus.

      Interdisziplinäres Gesundheitsmanagement. Analyse des Gesundheitsproblems Diabetes Mellitus Typ 2
    • 2022

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebens- und Gesundheitssituation des Menschen ist von verschiedenen Einflussfaktoren abhängig. Neben den genetischen Dispositionen, Geschlecht, Alter und die individuelle Lebensweise verdeutlichen Dahlgren & Whitehead weiter Determinanten der Gesundheit: die soziale Umwelt und Integration, die Arbeits- und Lebensbedingungen, wie auch die allgemeinen sozioökonomischen, kulturellen und umweltbezogenen Bedingungen. In den vergangenen Jahren stiegen neben den individuellen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung vor allem die Bedeutsamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung in sozialen Strukturen, den Settings. Im weiteren Verlauf wird darauf aufbauend die gesundheitsbezogene Datenlage im Setting Kindertagesstätte mit der dazugehörige Zielgruppe Vorschulkinder anhand aktuell verfügbarer Literatur analysiert. Daran anschließend werden Handlungsansätze der Gesundheitsförderung und Verbesserungen der Lebens- und Gesundheitssituation im Setting Kindertagesstätte abgeleitet.

      Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Im Setting Kindertageseinrichtung
    • 2022

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das geplante Kursprogramm nennt sich "Herz-Kreislauf-Fitness". Begründet wird die prägnante Titelwahl durch das kurze Anreißen des Kursinhalte, welche sich auf die Primärprävention von bewegungsbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen bezieht. Im Fokus steht somit direkt der Schwerpunkt von ausdauerorientiertem Herz-Kreislauf-Training zum Erhalt der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Zudem wird durch die einfache und subtile Wortwahl die gewünschte Zielgruppe direkt angesprochen. In Deutschland stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die beständigste und häufigste Todesursache dar. Im Jahr 2018 gingen 51,7 Prozent aller Todesfälle bei Frauen und 48,3 Prozent aller Todesfälle bei Männern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurück. Dabei lag 2012 die durchschnittliche Erkrankungshäufigkeit koronarer Herzkrankheiten in der Bevölkerung bei Frauen um 6,8 Prozent und bei Männern um 9,8 Prozent. Bis zum Alter von 44 Jahre weisen Frauen mit nur 1 Prozent und Männer mit bloß 2 Prozent auf eine sehr niedrige Prävalenz hin. Jedoch ab dem 45. Lebensjahr steigt die Erkrankungshäufigkeit auf 4 Prozent bei Frauen und 9 Prozent bei Männern. Dann erhöht sich die Prävalenz in der Altersgruppe ab 65 Jahre drastisch. Die diagnostizierten Fälle steigen bei Frauen auf 18 Prozent und bei Männern sogar auf 28 Prozent drastisch an. Schlussfolgernd besteht bei koronaren Herzkrankheiten ein hohes Erkrankungsrisiko mit hoher Sterberate im fortschreitenden Alter. Damit wird der zunehmende Mangel der Herz-Kreislauf-Gesundheit, vor allem im hohen Alter, ein großes geschlechterübergreifendes Gesundheitsproblem. Die beeinflussbaren Risikofaktoren, welche die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen, sind kardiometabolische Erkrankungen. Darunter fallen Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie die körperliche Inaktivität.

      Konzepte und Strategien der individuellen Gesundheitsförderung. Entwicklung einer Präventionsmaßnahme in Form eines Kursprogramms in einem prioritären Handlungsfeld gemäß des Leitfadens der Prävention
    • 2022

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis soll den komplexen Motivationswandel und Wertepluralismus beleuchten, mit der starken Tendenz auf die seelisch-geistigen und sozialen Bedürfnissen mit deren individuelle Ausprägungen. Darauf aufbauend ebnet die grundlegende motivationspsychologische Fragestellung die Zielsetzung: Was sind die gegenwärtigen zentralen Werte und Motivationsfaktoren? Und was bedeutet dies für die moderne Arbeitswelt, den Arbeitgeber sowie die Wirt-schaft und das Gesundheitssystem Deutschlands? Um diese Fragestellung beantworten zu können wird der Terminus "Motivation" im Rahmen des theoretischen Hintergrundwissen eingeordnet und konkretisiert. Basierend auf der Motivationsforschung der Inhaltstheorie und der aktuellen Datenlage wird die Fragestellung bearbeitet und die darauf bezogene Forschungshypothese aufgestellt. Das Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist es, im Unternehmen Gesundheitszentrum Beyer die aktuelle Mitarbeitermotivation sowie die Motivationsfaktoren durch einen geeigneten Fragebogen zu erfassen und auszuwerten. Der Fragebogeninhalt ergibt sich aus der zentralen Forschungsgrundlage der motivationalen Bedürfnisse im Sinne der Inhaltstheorie der Motivationsforschung. Neben der Erfragung und individuellen Ge-wichtung der Motivationsfaktoren ist das Ziel, gleichzeitig auch das gegenwärtige Vorkommen im Unternehmen zu eruieren. Die gewonnenen Daten werden ausgewertet und bilden abschließend den Ansatzpunkt zur Erarbeitung fundierter Maßnahmen, wie die Motivation auf gutem Niveau gehalten bzw. verbessert werden kann.

      Erfassung der Mitarbeitermotivation und Ableitung geeigneter Maßnahmen zu ihrem Erhalt bzw. zu ihrer Verbesserung
    • 2022

      Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschreibt die Marketingplanung für die Gründung eines Fitnessstudios für Frauen. Neben der Wettbewerbsanalyse wird auf Budgetierung und Standortplanung eingegangen. Das Damenfitness-Studio in Kassel stützt sich auf die Hauptzielgruppe sport- und gesundheitsorientierte Frauen zwischen 18 und 50 Jahre mit geringerem Einkommen. Aufgrund des großen Angebots umfasst die Zielgruppe zeitlich unflexible Konsumenten mit nur begrenzter Zeit für lange Trainingseinheiten. Zusätzlich greift das Unternehmen auf Frauen zurück, die aufgrund ihrer Kultur, ihrer Einstellung oder Erfahrung in keinem Fitness-Studio trainieren dürfen oder möchten, in dem auch Männer trainieren. Die Positionierung des Damenfitness-Studios umschreibt somit ein All-Inklusive Fitness-Studio, das sich jede Frau, zum Zweck ihres Ausgleichs vom stressigen Alltag oder zum privaten und geschützten Training ohne Männer und ohne Scham, auch mit einem kleinerem Einkommen leisten kann.

      Marketingplanung und Marktanalyse für ein Damenfitness-Studio in Kassel
    • 2022

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt die Trainingsplanung für Ausdauertraining nach dem Konzept des Mesozyklus und bietet eine Literaturrecherche über die Effekte des Ausdauertrainings bei arterieller Hypertonie. Das übergeordnete Trainingsziel der Probandin ist es, den Halbmarathon nächstes Jahr im Firmenteam erfolgreich zu bewältigen. Dies beinhaltet das Trainingsziel einer Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit. Dafür sind eine biopositive Anpassung der aeroben Kapazität der Muskulatur, des cardiopulmonaren Systems und eine Verbesserung der Bewegungskoordination notwendig. Erreicht wird dies über ein sechsmonatiges Aufbautraining zur Stabilisierung der Grundlagenausdauer und Verbesserung der Aeroben Fitness hin zum Herz-Kreislauf-Training. Das Training wird alle sechs Wochen angepasst, damit eine ausreichende Belastung und Leistungssteigerung gewährleistet wird. Ein anderes Ziel ist die Erhöhung des Muskelanteils von 30% auf mindestens 35% und die Verringerung des Körperfettanteils von 32% auf unter 26%. Durch das Ausdauertraining, das jeweils über eine Stunde im aeroben Bereich stattfindet, werden zunehmend auch Fettsäuren verbrannt. Dadurch sinkt der Fettanteil. Der Muskelanteil steigt durch die muskuläre Beanspruchung des Trainings. Das Ziel soll nach sechs Monaten messbar erreicht sein. Vorrausgehend ist hierbei ebenfalls regelmäßiges Ausdauertraining nach dem Trainingsplan.

      Einsendeaufgabe zur Trainingsplanung für ein Mesozyklus-Ausdauertraining
    • 2022

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor der Erstellung eines Trainingsplans wird die Beweglichkeit der Probandin diagnostiziert. Die Ermittlung über das Ausmaß der Beweglichkeit und somit die maximale Beweglichkeitsamplitude geschieht über die subjektive Muskelfunktionsüberprüfung nach Janda (2000). Die Probandin wird auch hinsichtlich ihrer Beweglichkeit getestet. Die Testung entspricht der subjektiven Muskelfunktionsüberprüfung nach Janda (2000). Herausgehend aus den Testergebnissen werden in der Planung des Beweglichkeitstrainings verstärkt die Muskelgruppen M. pectoralis major, M. iliopsoas und Mm. ischiocrurales beachtet. Dennoch werden im Sinne eines ganzheitlichen Trainings die antagonistischen Muskeln nicht vernachlässigt, sondern im Zuge einer Kräftigung miteingeschlossen.

      Einsendeaufgabe zur Trainingsplanung für ein Koordinations- und Dehntraining
    • 2022

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,2, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Selbstwirksamkeitserwartung, oder auch Kompetenzerwartung, ist die subjektive Überzeugung, schwierige Aufgaben oder Lebensprobleme auf Grund eigener Kompetenz bewältigen zu können. Nach Bandura steuert die Selbstwirksamkeitserwartung im Zusammenspiel mit der Ergebniserwartung das Verhalten. Die "Wirksamkeitsüberzeugungen" (efficacy expectations) bezieht sich auf die Einschätzung der eigenen Fähigkeit und die "Ergebniserwartungen" (outcome expectations) bezeichnet die subjektiven Einschätzungen über die möglichen Konsequenzen sind, die mit diesem Verhalten verknüpft sind. Die Auswahl, eine schwierige Situation zu bewältigen zu wollen, hängt nach Bandura von drei Variablen ab: Niveau, Allgemeinheitsgrad und Gewissheit. Das Niveau bezieht sich auf die Schwierigkeit der anknüpfenden Handlung. Der Allgemeinheitsgrad meint die diversen Situationen, in der die Selbstwirksamkeit gefordert wird. Hinzu kommt die Gewissheit der eigenen Handlungskompetenzen, die vorhanden sein muss, damit eine schwierige Handlung ausgeführt werden kann. Gestärkt wird die Selbstwirksamkeit durch eigene und stellvertretende Erfahrungen, sprachlichen Überzeugungen und Wahrnehmungen der eigener Gefühlserregung. Durch das Setzen von Nahzielen und die Unterstützung von Bewältigungsstrategien sowie eine motivational günstige Selbstbewertung wird die Selbstwirksamkeitserwartung aufgebaut und positiv erlebt. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass eine negative Selbstbewertung und Wahrnehmung der eigenen Gefühlserregung, ebenso wie das Fehlen von Bewältigungsstrategien und Motivationen die Selbstwirksamkeitserwartung senken kann.

      Zur Psychologie des Gesundheitsverhaltens
    • 2012

      Leitfaden der Ernährungsmedizin

      Ein Leitfaden für die Praxis

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Das Thema Ernährung kommt angesichts der steigenden Zahl der Erkrankungen und der damit zusammenhängenden Kosten auch in der ärztlichen Praxis ein immer größerer Stellenwert zu. Patienten fragen, der Arzt muß antworten. Dieses Buch ist für die Praxis der ärztlichen Ernährungsberatung konzipiert. Wissenschaftler und Kliniker stellen klare und konkrete Handlungsanweisungen zusammen, beantworten Fragen kurz und schlüssig und verzichten dabei auf theoretische Hintergründe. Das Buch geht Seite für Seite auf die verschiedenen ernährungsabhängigen Krankheiten ein, nennt die wichtigsten Ernährungsempfehlungen und erläutert die Funktion von Vitaminen und Mineralstoffen. Methodische Fragen der Ernährungsberatung werden ebenso angesprochen wie (fast) alle Diäten, nach denen Patienten oft fragen. Der hier vorliegende Band ist die erste Veröffentlichung im Rahmen einer neuen wissenschaftlichen Schriftenreihe der Dr. Rainer Wild-Stiftung. 1991 auf Initiative von Prof. Dr. Rainer Wild gegründet, verfolgt die Stiftung eine aktive Stiftungsarbeit zur Förderung einer ausgewogenen und gesunden Ernährung der Menschen in der industriellen Gesellschaft. Dem Thema Ernährung kommt auch in der ärztlichen Praxis ein immer größerer Stellenwert zu. Patienten fragen, der Arzt muß antworten. Dieses Buch ist für die Praxis der ärztlichen Ernährungsberatung konzipiert. Wissenschaftler und Kliniker stellen klare und konkrete Handlungsanweisungen zusammen und beantworten Fragen kurz und schlüssig. Das Buch geht Seite für Seite auf die verschiedenen ernährungsabhängigen Krankheiten ein, nennt die wichtigsten Ernährungsempfehlungen und erläutert die Funktion von Vitaminen und Mineralstoffen. Methodische Fragen der Ernährungsberatung werden ebenso angesprochen wie (fast) alle Diäten, nach denen Patienten oft fragen. Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Chancen der Ernährungsmedizin aus sozialmedizinischer Perspektive.- 1.1 Ernährungsabhängige Krankheiten Morbidität und Mortalität.- 1.2 Chancen für eine Prävention.- 1.3 Die Rolle des Arztes/der Ärztin in der Ernährungsmedizin.- 2 Ernährungsberatung in der Praxis.- 2.1 Ernährungsberatung: allgemeine Grundsätze.- 2.2 Die 4 Stufen der ärztlichen Ernährungsberatung.- 2.3 Ernährungsberatung: Verhaltenspsychologische Basis.- 2.4 Ernährungsberatung: Leitsätze.- 2.5 Ernährungsberatung: Das Prinzip der flexiblen Kontrolle des Eßverhaltens.- 3 Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).- 3.1 Regel 1: Vielseitig aber nicht zuviel.- 3.2 Regel 2: Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel.- 3.3 Regel 3: Würzig, aber nicht salzig.- 3.4 Regel 4: Wenig Süßes.- 3.5 Regel 5: Viel Vollkornprodukte.- 3.6 Regel 6: Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst.- 3.7 Regel 7: Wenig tierisches Eiweiß.- 3.8 Regel 8: Trinken mit Verstand.- 3.9 Regel 9: Öfters kleinere Mahlzeiten.- 3.10 Regel 10: Schmackhaft und schonend zubereiten.- 4 Erkrankungen durch falsche Ernährung und Ernährungsrisikenbei bereits bestehenden Erkrankungen.- 4.1 Adipositas/Übergewicht.- 4.2 Fettstoffwechselstörungen.- 4.3 Insulinabhängiger Diabetes Typ I.- 4.4 Insulinunabhängiger Diabetes Typ IIa und IIb.- 4.5 Primäre arterielle Hypertonie.- 4.6 Hyperurikämie/Gicht.- 4.7 Zöliakie/Einheimische Sprue.- 4.8 Laktoseintoleranz.- 4.9 Osteoporose.- 4.10 Tumorerkrankungen.- 4.11 Rheumatische Erkrankungen.- 4.12 Lebensmittelallergien.- 4.13 Refluxösophagitis, Hiatushernie.- 4.14 Akute Gastroenteritis.- 4.15 Morbus Crohn.- 4.16 Colitis ulcerosa.- 4.17 Meteorismus/Flatulenz.- 4.18 Obstipation.- 4.19 Fettleber/Leberzirrhose.- 4.20 Cholezystolithiasis.- 4.21 AkutePankreatitis.- 4.22 Exokrine Pankreasinsuffizienz.- 4.23 Pankreatektomie.- 4.24 Dünndarmresektion/Kurzdarmsyndrom.- 4.25 Ileostomie/Kolostomie.- 4.26 Zustand nach Magenresektion/Dumpingsyndrom.- 4.27 Akutes Nierenversagen.- 4.28 Chronische Niereninsuffizienz.- 4.29 Hämodialyse.- 4.30 Nierentransplantation.- 4.31 Künstliche Ernährung.- 4.32 Zahnkaries.- 4.33 Anorexia nervosa/Anorexie/Magersucht.- 4.34 Bulimia nervosa/Bulimie/Eß- und Brechsucht.- 5 Sportlerernährung.- 5.1 Leistungssport: Ausdauerbetonte Sportarten.- 5.2 Leistungssport: Kraftbetonte Sportarten.- 6 Alternative Kostformen.- 6.1 Vollwertkost nach Bruker.- 6.2 Vollwerternährung nach Koerber, Männle, Leitzmann.- 6.3 Vegetarismus.- 6.4 Haysche Trennkost/Fit for Life.- 6.5 Makrobiotik.- 7 Schlankheitsmittel.- 7.1 Zuckeraustauschstoffe.- 7.2 Süßstoffe.- 7.3 Abführmittel (Laxantien, Laxativa).- 7.4 Appetitzügler.- 7.5 Diuretika als Schlankheitsmittel.- 7.6 Enzyme als Schlankheitsmittel.- 7.7 Jodhaltige Schlankheitsmittel/Schilddrüsenhormone.- 8 Fragen und Antworten zum Thema Gesund essen.- 9 Makronährstoffe.- 9.1 Kohlenhydrate (Saccharide).- 9.2 Fette (Lipide).- 9.3 Eiweiße (Proteine).- 9.4 Wasser.- 9.5 Alkohol.- 10 Mikronährstoffe: Vitamine.- 10.1 Fettlösliche Vitamine.- 10.2 Wasserlösliche Vitamine.- 11 Mikronährstoffe: Mengen- und Spurenelemente.- 11.1 Mineralstoffe.- 11.2 Spurenelemente.- 12 Gifte in Lebensmitteln.- 12.1 Gifte aufgrund bakteriellen Lebensmittelverderbs.- 12.2 Natürlich vorkommende Gifte.- 12.3 Mykotoxine.- 12.4 Tierarzneimittelrückstände.

      Leitfaden der Ernährungsmedizin