Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Recherche und Analyse bestehender Prognoseverfahren,sowie mit der Entwicklung eines Prognoseverfahrens. Als zentrales Anliegen wird die Entwicklung eines Experimentaldesigns zur Wahlprognose verfolgt. Ziel des Verfahrens ist es den Wahlausgang für die Landtagswahl 2011 in Sachen-Anhalt möglichst genau zu prognostizieren. In diesem Experiment soll verglichen werden, ob eine Schätzung oder eine Auktion näher am tatsächlichen Wahlergebnis liegt. Außerdem soll durch die Analyse von Präferenzen und Schätzungen ein Rückschluss auf die Zahlungsbereitschaft in der Auktion gezogen werden. Darüber hinaus soll überprüft werden, ob Teilnehmer mit höherem Politikwissen eine genauere Schätzung abgegeben haben als Teilnehmer mit niedrigerem Politikwissen.
Die Gewährung (Anfangsbesteuerung) und die Ausübung (Endbesteuerung) sind mögliche Besteuerungszeitpunkte vergütungshalber gewährter Optionen. Kevin Kinne analysiert, wie sich unterschiedliche Besteuerungszeitpunkte auf die optimale Ausübungsstrategie, erhoben durch ein Simulationsmodell, und das empirische Ausübungsverhalten, erhoben mittels Experiment, in Abhängigkeit von der Risikoneigung auswirken. Hierdurch lässt sich die Frage beantworten, inwieweit sich optimales und empirisches Ausübungsverhalten unterscheiden. Der Autor: Kevin Kinne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Technischen Universität Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Simulationsmodelle und experimenteller Steuerlehre. Inhaltsverzeichnis Optionen als Vergütungsinstrument.- Steuergesetzgebung und Rechtsprechung zu derivativen Vergütungsinstrumenten.- Die optimale Ausübungsstrategie in Abhängigkeit von Steuersystem und Risikoneigung.- Experimentelle Untersuchung des Ausübungsverhaltens.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Innovationen spielen für die internationale Gesellschaft eine immer bedeutendere Rolle. Dies-bezüglich stehen Branchen, wie z.B. Bio-, Informations- und Kommunikationstechnik im zentralen Blickfeld der Betrachtungen, weil gerade in diesen Bereichen ein beständiger innovativer Charakter entscheidend für den langfristigen Fortbestand am Markt ist. Für die Volkswirtschaften haben Innovationen vor allem eine Bedeutung bezüglich der Schaffung neuer Arbeitsplätze und der Generierung von Wohlstand. Oftmals ist es in diesem Kontext jedoch eine Vielzahl kleiner Unternehmen, welche für den Fortbestand kontinuierlicher Innovationen entscheidend sind. Deshalb ist die Finanzierung dieser Unternehmen von immenser Wichtigkeit. Das Finanzierungssystem, welches aus dieser Problematik entstanden ist, wird als Venture Capital (VC) bezeichnet. VC löst die Probleme, welche insbesondere Unternehmen in der Frühphase bezüglich ihres Finanzbedarfes haben. Somit ist durch eine VC-Finanzierung der Grundstein für ein langfristiges Wachstum junger Unternehmen gelegt. So wurden einige namenhafte Firmen, wie z.B. Apple, Intel, Microsoft und Cisco Systems, während ihrer Frühphase mit VC finanziert. Diese Arbeit beschäftigt sich in Kapitel 2 mit der Begriffsabgrenzung des VC zum Private Equity. Darüber hinaus wird in Kapitel 3 die Frühphase und in Kapitel 4 die Spätphase der Unternehmung auf dem deutschen Markt näher beleuchtet. Hierbei rückt jedoch die Frühphase der Unternehmung in den Vordergrund der Betrachtungen. Im Anschluss erfolgt in Kapitel 5 eine Performancemessung des VC. Hierzu wird neben dem deutschen Markt auch noch der amerikanische Markt bezüglich der Performance betrachtet. Ziel der Arbeit ist es den Entwicklungsstand und das Potential des deutschen VC-Marktes darzustellen.