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Moritz Krönig

    Wettbewerbsvorteile und -nachteile von Familienunternehmen auf Basis des Resource Based View
    Familienunternehmen. Finanzierung und Liquiditätspolitik
    Konjunkturzyklen Wirtschaftliche Entwicklung in der kurzen, mittleren und langen Frist
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Seminararbeit haben wir uns mit dem Thema Konjunkturzyklen Wirtschaftliche Entwicklung in der kurzen, mittleren und langen Frist beschäftigt. Dieses Thema ist heutzutage von großer Relevanz, denn Planung wird bei unternehmerischer Tätigkeit immer wichtiger. Wenn sich Konjunkturentwicklungen also in etwa voraussagen lassen, hilft das Unternehmen bei der Planung enorm. Doch nicht nur für die Wirtschaft sind Prognosen der Konjunkturentwicklung sehr wichtig, sondern auch für die Politik. Die Politik greift regulierend in die Marktwirtschaft ein und je früher sie Entwicklungen erkennt, desto schneller kann sie eingreifen und z.B. Abschwünge abschwächen. Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, ob sich Konjunkturschwankungen regelmäßig verhalten und in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Konjunkturzyklen unterteilen lassen. Bei der groben Einteilung der Zyklen haben wir uns an dem Buch Konjunkturzyklen von Joseph A. Schrumpeter orientiert. Zunächst einmal haben wir den Begriff Konjunkturzyklen definiert. Danach sind wir auf die Konjunkturindikatoren eingegangen, mit deren Hilfe man Konjunkturzyklen beschreiben kann. Dann sind wir auf das Drei-Zyklenmodell von Schrumpeter eingegangen und haben untersucht, ob das Modell überhaupt zutrifft und wenn ja, wo und mit welcher Aussagekraft. Als nächstes haben wir weitere Zyklen beschrieben und einen Ländervergleich durchgeführt. Wir haben untersucht, an welchen Ländern man welchen Zyklus gut erkennen kann und womit das zusammenhängen könnte. Zum Schluss haben wir die Aussagekraft und Gültigkeit des Modells in unserem Fazit bewertet.

      Konjunkturzyklen Wirtschaftliche Entwicklung in der kurzen, mittleren und langen Frist
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liquiditätspolitik von Familienunternehmen im Vergleich zu Nicht- Familienunternehmen war in Deutschland bisher noch nicht Gegenstand wissenschaftli- cher Untersuchungen. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen und dazu bei- tragen, die Informationslage bezüglich der Liquiditätsunterschiede zu verbessern. Die Arbeit orientiert sich an einer entsprechenden Studie, die in den USA durchgeführt wurde. Yixin Liu hat den Zusammenhang zwischen Familienkontrolle und den im Un- ternehmen vorhandenen Liquiditätsreserven in den USA untersucht (Liu, 2011). Er hat herausgefunden, dass amerikanische Familienunternehmen signifikant weniger Liquidi- tät aufweisen als entsprechende Nicht-Familienunternehmen und der Wert der Liquidi- tät der Familienunternehmen geringer ist. Eine entsprechende Analyse der Liquidität von Familienunternehmen für die deutsche Volkswirtschaft wird in dieser Arbeit durch- geführt, da in Bezug auf Familienunternehmen zwischen den USA und Deutschland einige Unterschiede bestehen.

      Familienunternehmen. Finanzierung und Liquiditätspolitik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität München (TUM School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit haben Familienunternehmen stark an Bedeutung gewonnen. Während man früher kaum etwas über Familienunternehmen erfuhr, wird diesen heute in der Literatur deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Es wird viel über Familienunternehmen geforscht und Vorlesungen über diese Unternehmensform werden an den Universitäten gehalten. Aber was unterscheidet Familienunternehmen von Nichtfamilienunternehmen? Familienunternehmen sind unter anderem durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet. Sie verbinden Arbeit, Tradition und Innovation. Sie sind langfristig orientiert und treten als Quelle positiver Unternehmenskultur auf. Sowohl rasche Entscheidungsfähigkeit und gute Marktkenntnisse, als auch Nepotismus, familiäre Konflikte und strategische Starre sind weitere Eigenschaften der Familienunternehmen (von Andreae, 2007, S. 45-50). Aber der größte und entscheidende Faktor, der das Profil des Familienunternehmens beschreibt, ist das Element Familie . Die Familie beeinflusst nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch die Entwicklung des Unternehmens und beantwortet somit die Frage, warum manche Familienunternehmen erfolgreicher geworden sind als andere. Mit solch strategischen Themen beschäftigt sich der Ressourcen-basierte Ansatz. Dieser Ansatz besagt, dass der Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestimmt werden. Unternehmen verfügen über verschiedene Ressourcen. Ihre Menge, Qualität und Einsatz werden aber von der Familie stark beeinflusst. Danach werden zukünftige Strategien aufgebaut, die nur aufgrund des einzigartigen Zusammenspiels von Familie und Unternehmen implementiert werden können. Genau dieses Bündel einzigartiger Ressourcen und Fähigkeiten des Unternehmens nennen Habbershon & Williams (1999) Familyness . Für das Unternehmen ist es äußerst wichtig, diese Familyness zu bestimmen, um deren Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu beurteilen. Das Unternehmen steht dabei vor der Herausforderung, wertvolle, seltene, schwer kopierbare und schwer austauschbare Komponenten der Familyness aufzubauen und hinderliche Komponenten möglichst zu verhindern (Habbershon & Williams, 1999, S. 1-25; Zellweger & Mühlebach, 2008, S. 61-90).

      Wettbewerbsvorteile und -nachteile von Familienunternehmen auf Basis des Resource Based View