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Sara Zschiesche-Calvo

    Die Kubaner in der Diaspora. Miami
    Die Herausbildung des amerikanischen Spanisch im 16. Jahrhundert
    Theorie und Methode des Fremdsprachenerwerbs
    Thematisierung und Entlarvung des hohlen und selbstgerechten Ehrbegriffs des k.u.k. Militärs in Arthur Schnitzlers "Lieutenant Gustl"
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem in Arthur Schnitzlers Lieutenant Gustl dargestellten Ehrbegriff des k. u. k. Militärs der ungarisch-österreichischen Doppelmonarchie auseinander und versucht aufzuzeigen, inwiefern dieser Ehrbegriff von dem Autor als hohl und selbstgerecht entlarvt wird. Indem nun die Ehre nicht nur ein Scheinen in mir selber ist, sondern auch in der Vorstellung und Anerkennung der Anderen sein muß, welche wiederum ihrerseits die gleiche Anerkennung ihrer Ehre fordern dürfen, so ist die Ehre das schlechthin Verletzliche. So schreibt schon Georg Friedrich Wilhelm Hegel im Jahre 1842 über den Begriff der Ehre. Diese von Hegel beschriebene Verletzlichkeit eines jeden ehrenhaften Menschen, wird von den äußeren gesellschaftlichen Grundsätzen definiert. Bereits die kleinste Verletzung dieser Ehre kann für den Einzelnen von großer Bedeutung sein. Zudem kommt es bei der Kränkung der Ehre nicht auf den verletzenden Inhalt an, da die Ehre notwendigerweise mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammenhängt und sich die affektierte Person gleichwohl in ihrer Persönlichkeit angegriffen fühlen kann. Den Begriff der Ehre definieren zu wollen, bringt die Problematik mit sich, dass sich dieser Begriff in jeder Kultur und jedem Zeitalter anders charakterisiert hat sowie gegenwärtig charakterisiert.

      Thematisierung und Entlarvung des hohlen und selbstgerechten Ehrbegriffs des k.u.k. Militärs in Arthur Schnitzlers "Lieutenant Gustl"
    • Theorie und Methode des Fremdsprachenerwerbs

      Ein GRIN Sammelband

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Zum Einsatz von ein- und zweisprachigen Wörterbüchern beim Erwerb einer Fremdsprache von Marco Schindler 2008 1 Einleitung 2 Funktionen von Wörterbüchern 3 Informationstypen in einsprachigen Wörterbüchern 3.1 Definitionstypen in einsprachigen Wörterbüchern 3.2 Gestaltung von Beispielen in einsprachigen Wörterbüchern 4 Zweisprachige Wörterbücher zur Unterstützung des Lernprozesses 4.1 Anforderungen an zweisprachige Wörterbücher 4.2 Problembereiche von zweisprachigen Wörterbüchern 5 Fazit 6 Literaturverzeichnis Die Grammatik-Übersetzungsmethode im Fremdsprachenunterricht von Tobias Molsberger 2011 1. Einführung 2. Definition Methode 3. Die Grammatik-Übersetzungsmethode 3.1 Die Geschichte der Unterrichtsmethoden im Fremdsprachenunterricht mit dem Schwerpunkt der Grammatik-Übersetzungsmethode 3.2 Charakteristika, Lernziele und Umsetzung 3.3 Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht 3.3.1 Beispiel für ein mögliches Unterrichtsschema 3.3.2 Übungsformen 3.3.3 Verhältnis Lehrender/Lernender 3.4 Beispiel eines Lehrbuchs für den Englischunterricht von 1914 3.4.1 Versuch einer methodischen Analyse 4. Fazit 5. Literaturangaben 5.1 Sekundärliteraur 6. Abbildungsverzeichnis Gibt es die kritische Periode beim Fremdsprachenerwerb? Von Ines Wiedmann 2017 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzung 3 Johnson & Newport (1989) 3.1 Die Studie 3.2 Ergebnisse 4 Flege, Munro & MacKay (1995) 4.1 Die Studie 4.2 Ergebnisse 5 DeKeyser (2000) 5.1 Die Studie 5.2 Ergebnisse 6 Zusammenfassung 7 Fazit 8 Literaturverzeichnis Reformpädagogik Freinets im Fremdsprachenunterricht Freier Text und Korrespondenz als reformpädagogische Techniken im Fremdsprachenerwerb von Maria Beyer 2017 1 Ansprüche der Reformpädagogik Freinets 2 Pädagogik vom Kinde aus 2.1 Nationale Reformbestrebungen 2.2 L Ecole moderne - Die moderne Schule 3 Unterrichtspraktiken im Fremdsprachenunterricht 3.1 Freier Text 3.2 Korrespondenz 4 Schlussfolgerungen für die Lehrpraxis 5 Endnoten 1. Literaturverzeichnis Testen und Prüfen von Kompetenzen von Sara Zschiesche-Calvo 2018 1 Einleitung 2 Definition von Kompetenz 3 Testen und Prüfen 3.1 Funktionen des Testens und Prüfens 3.2 Handlungs- und Kompetenzorientiertes Prüfen 4 Resümee 5 Endnoten 6 Literaturverzeichnis

      Theorie und Methode des Fremdsprachenerwerbs
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Regensburg (Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar spanische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die Herausbildung des amerikanischen Spanisch im 16. Jahrhundert näher zu beleuchten. Zu diesem Zweck soll zunächst auf die verschiedenen Theorien bezüglich seiner Herausbildung eingegangen werden, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Der nachfolgende Punkt widmet sich somit zuerst der Indigenismo-These, worauf eine Darstellung der Theorie des Andalucismo sowie des Antiandalucismo folgt. Als dritte und letzte These wird die Theorie der Koineisierung erläutert werden. Im Anschluss daran werden im Rahmen dieser Arbeit einige lautliche Merkmale des amerikanischen Spanisch, die zum Teil auch heutzutage noch in Erscheinung treten, aufgezeigt werden. Eine Darstellung einiger markanter morphosyntaktischer Charakteristika rundet die vorliegende Untersuchung ab. Spanisch, die am zweithäufigsten gesprochene Sprache der Welt, ist in allen hispanischen Ländern Lateinamerikas Amtssprache. Vergleicht man das europäische Spanisch mit den Varietäten des Spanischen, die in Amerika gesprochen werden, so zeichnen sich viele sprachliche Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede ab. Für die Bezeichnung des Spanischen in Amerika existieren mehrere Termini, wie etwa aus europäischer Sicht der Name "amerikanisches Spanisch" oder "español de América" sowie der von Diego Catalán geprägte Begriff "español atlántico". Die sogenannten "hispanohablantes" in Amerika identifizieren sich jedoch selten aktiv mit einem dieser Begriffe, sondern unterscheiden vielmehr regional zwischen den Bezeichnungen "español" und "castellano". Während die Sprecher des mexikanisch-karibischen Raumes etwa bezüglich ihrer Varietät vor allem von "español" sprechen, bevorzugen Sprecher der Region des Río de la Plata den Terminus "castellano". Die für das amerikanische Spanisch charakteristischen Merkmale sind auch als Amerikanismen bekannt, während Entlehnungen aus den Indianersprachen als Indigenismen klassifiziert werden.

      Die Herausbildung des amerikanischen Spanisch im 16. Jahrhundert
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, die kubanische Exilgemeinschaft in Miami näher zu beleuchten und im Zuge dessen zunächst den Begriff der Diaspora zu definieren. Des Weiteren wird der historische Hintergrund sowie im Anschluss daran die verschiedenen Abwanderungswellen der Kubaner in die USA betrachtet werden, welche sich ab dem Jahre 1959 ereignen. In einem weiteren Punkt sollen die Präsenz und der Gebrauch des Spanischen in unterschiedlichen Bereichen innerhalb der kubanischen Diaspora in Miami beleuchtet werden und ebenfalls veranschaulicht werden, welche spanischsprachigen Medien in Florida vertreten sind.

      Die Kubaner in der Diaspora. Miami