Ce mystérieux homme en gris qui harcelait Mozart serait-il son assassin ? Quel rite étrange se cache derrière la décapitation du cadavre de Haydn ? Paganini est-il le diable incarné que nombre de ses contemporains voyaient en lui ? Qui a sauvé Berlioz de la ruine et assuré sa postérité ? Est-ce réellement une gorgée d'eau de la Neva qui a causé la mort de Tchaïkovski ? E. W. Heine, explorant ces mystères, lève le voile sur ces zones d'ombres qui bâtissent, aux côtés de leurs oeuvres, la légende des grands hommes.
E. W. Ernst W. Heine Livres







En 1231, le duc de Bavière est assassiné par Adrian, qui se laisse ensuite tuer sans résister. Adrian, templier, avait été envoyé en mission en Perse auprès du Vieux de la montagne, chef de la secte des assassins. Le grand maître des Templiers charge Orlando, jumeau d'Adrian, de découvrir comment le jeune homme a pu passer sous les ordres du Vieux de la montagne et accepter de se sacrifier. Roman historique
Ruhe sanft. Neue Kille Kille Geschichten
- 174pages
- 7 heures de lecture
E.W. Heines Kille Kille Geschichten bieten elegante, heitere Miniaturen mit rabenschwarzen Pointen. Sie thematisieren menschliche Schwächen und Gemeinheiten, die unter der Oberfläche des Alltags lauern. Ein Muss für Heine-Fans und ideal für Neueinsteiger.
Ob Politikergebaren oder Umgang der Geschlechter, Fernsehkonsum oder Freizeitverhalten, Bausünden oder Herzverpflanzungen – was immer Erfolgsautor E. W. Heine mit scharfem Blick ins Visier nimmt, eines scheint ihm dabei sicher: wir sind auf dem Weg zurück in die Steinzeit! Helme Heines witzige Illustrationen untermauern die spitzzüngig formulierten Thesen aufs Trefflichste.
E. W. Heines Kille Kille Geschichten strotzen von nachtschwarzen Bosheiten und sarkastischen Pointen, ihr Horror überwältigt den Leser mit sanfter, spielerischer Leichtigkeit. Heines Themen sind uralt: Liebe und Hass, Eifersucht und alle Arten von Gier, dazu das unerschöpfliche Arsenal menschlicher Gemeinheiten. Unter der Oberfläche des Alltags lauert das Böse. "Falls Ihnen die eine oder andere Geschichte zu schlimm erscheinen sollte, so lassen Sie sich sagen: Diese Geschichten sind frei erfunden. Kultivieren Sie Ihre Empörung. Gehen Sie sparsam damit um. Sie wird an anderer Stelle noch gebraucht", rät E. W. Heine und hält den Lesern - und sich selbst - mit sarkastischem Lächeln den Spiegel vor.
Das Glasauge. Neue Kille Kille Geschichten
- 186pages
- 7 heures de lecture
Ein Augenarzt, der fremde Augen stiehlt, eine einsame Biologin, die einen riskanten Selbstversuch startet, ein Lastwagenfahrer, der durch seine Hilfsbereitschaft ein Ehepaar in den grausamen Tod treibt. Fünfzehnmal beweist E. W. Heine im vorliegenden „Kille Kille“- Band seine Meisterschaft im Erzählen kurzer, sprachlich eleganter und anfangs scheinbar ganz harmloser Geschichten – deren makabre und hinterhältige Pointe den Leser am Ende unvorhersehbar niedermäht. Wie Heine seine treffsicher charakterisierten Figuren nach wenigen Seiten ins offene Messer laufen lässt, fasziniert fast wider Willen und lässt mit wohligem Schauer gespannt auf die nächste Pointe warten. Geschickt variiert der Autor dabei seine Themen, vom einsamen Sandstrand bis zur Weltraumkapsel reichen seine Schauplätze. „Das Schlimmste, das mir mit meinen Geschichten passieren könnte, ist die Vorstellung, dass ich jemanden langweilen würde“, meintder Autor. Eine Befürchtung, die jede dieser 15 Geschichten aufs Trefflichste zu widerlegen versteht.
Nur wer träumt, ist frei
- 127pages
- 5 heures de lecture
Träume sind keine materiellen Objekte. Und auch Glück ist niemals ein Was, sondern immer ein Wie, kein Gegenstand, sondern ein Talent. Glücklich sein und träumen: Raum und Zeit überwinden, gestern und morgen genauso spielend vertauschen wie innen und außen: Glückliche Träumer - so dumm sie auch scheinen mögen - sind in Wahrheit heimliche Weise
Wir glauben, wir formen unsere Häuser, aber vielleicht formen unsere Häuser uns? Auf seinem Weg durch die Weltgeschichte der Architektur stößt E. W. Heine auf genauso spannende wie provokative Erklärungen dafür, warum wir heute so wohnen, wie wir wohnen.


