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Gisela Dallenbach-Hellweg

    Vulva, Vagina, Urethra
    Gynäkologische Cytologie
    Endometrium
    Endometrium
    • Endometrium

      Pathologische Histologie in Diagnostik und Forschung - Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      Dallenbach-Hellweg, Gisela

      Endometrium
    • Endometrium

      Pathologische Histologie in Diagnostik und Forschung

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis A. Bemerkungen zur Technik der Gewinnung, Verarbeitung und Beurteilung des Endometrium.- 1 Die Indikationsstellung zur Abrasio.- 2. Zur Diagnostik günstigster Zeitpunkt für die Abrasio.- 3 Gewinnungsart des Materials.- 4. Verarbeitung des operativ gewonnenen Gewebes.- 5. Bestandteile einer Abrasio und ihre Aussagefähigkeit.- 6. Statistische Erfassung der histologischen Befunde.- B Die normale Histologie des Endometrium.- 1. Die physiologischen Strukturelemente.- 2. Die histochemische Lokalisation der Enzyme und ihre Wechselwirkungen zu den Hormonen.- 3. Die physiologischen Auswirkungen der das Endemetrium direkt beeinflussenden Hormone auf die Strukturelemente.- 4. Die Beteiligung der Strukturelemente des Endometrium am Implantationsvorgang.- 5. Das Endometrium vor der Pubertät.- 6. Der normale menstruelle Cyclus und seine Variationsmöglichkeiten.- 7. Das Endometrium im Klimakterium und nach der Menopause.- C. Die pathologische Histologie des Endometrium.- 1. Die morphologischen Auswirkungen der Kreislauf- und Blutgerin-nungsstönrngen.- 2. Die Funktionsstörungen.- 3. Die Endometritis.- 4. Die Tumoren.- 5. Das klinisch behandelte Endometrium.- D. Die Schwangerschaftsdiagnose am Abrasionsmaterial.- 1. Die junge Intrauteringravidität und ihre Störungen.- 2. Das Endometrium bei Extrauteringravidität.- 3. Das Endometrium im Wochenbett.- Literatur.

      Endometrium
    • Gynäkologische Cytologie

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Cytologie ist weder in der Forschung noch in der praktISchen Anwendung eine junge Methode. Bevor man lernte, Gewebspräparate durch die Schnitt­ technik anzufertigen, war man auf die Untersuchung von Zellen aus Zupfpräpa­ raten oder von abgestrichenen bzw. abgeschilferten Zellen angewiesen. Kurz nachdem JOHANNES MÜLLER (1801-1858) als einer der ersten das Mikroskop in die medizinische Diagnostik eingeführt und sein Schüler SCHWANN 1839 die tierische Zelle als Elementarbaustein entdeckt hatte, untersuchte der Franzose DONNE das Colostrum (18i5), fand POUCHET (1847) Zellveränderungen im Vagi­ nalsekret während des menstruellen Cyclus und beschrieb BRUCH in Deutschland das flüssige Blastem und nackte Kerne als Besonderheit der Krebsmilch. Schon in diesen Ansätzen sind die beiden Richtungen der Cytologie klar erkennbar: die Bemühungen um eine funktionelle Diagnostik und um eine Charakterisierung von Malignomen an Hand der cytologischen Zusammensetzung des Unter­ such ungsma terials. Während die Untersuchung des flüssigen Gewebes Blut (nach Einführung spezieller Färbemethoden durch EHRLICH und den Ausbau der Methodik durch WIDAL) als Hämatologie zum festen Bestandteil medizinischer Diagnostik wurde und aus dem Zuständigkeitsbereich des Pathologen in den des klinischen Häma­ tologen überging, entwickelte sich die Gewebsschnittuntersuchung und wurde als Histologie zum unentbehrlichen Bestandteil pathologisch-anatomischer Dia­ gnostik, die weitgehend außerhalb der Klinik lag. Die Beurteilung cytomorpho­ logischer Eigenschaften erfolgte damit im Gewebsverband und gestattete bei geringerem Zeitaufwand eine erhöhte Sicherheit gegenüber der Untersuchung aus dem Verband herausgelöster Einzelzellen. Die exfoliative Cytologie trat in den Hintergrund. Inhaltsverzeichnis I. Begriffsbestimmung, Bedeutung und Grenzen der exfoliativen Cytologie.- II. Allgemeine Cytologie der normalen und carcinomatösen Epithelzelle.- A. Allgemeine Charakteristika der Einzelzelle.- B. Differenzierung der normalen und der nicht carcinomatös veränderten Epithelzelle.- C. Anaplasie und Differenzierung der Carcinomzelle.- D. Cytologische Kriterien der malignen Zelle.- E. Ultrastruktur der Zelle.- F. Cytotopochemie.- III. Zellexfoliation im Bereich des Genitaltraktes.- IV. Methoden der Entnahme, Fixierung, Färbung einschließlich histochemischer Methoden.- A. Entnahmetechnik.- B. Fixierung und Färbung.- V. Beurteilung des Ausstrichpräparates und Befundschema.- A. Beurteilung im Phasenkontrastmikroskop.- B. Beurteilung des gefärbten Präparates.- C. Befundschema.- VI. Einzelzelle.- A. Normales, verändertes und carcinomatöses Plattenepithel.- B. Normales, verändertes und carcinomatöses Endocervicalepithel.- C. Normales und carcinomatöses Endometriumepithel.- D. Celluläre Begleitelemente.- 1. Muskel- und Bindegewebszellen.- 2. Erythrocyten.- 3. Leukocyten.- 4. Histiocyten.- 5. Lymphocyten.- E. Spermien.- VII. Schleimsubstanzen.- VIII. Gesamtzellbild.- A. Biologie des Vaginalraumes und ihre Störungen.- B. Funktionszellbild.- 1. Atrophie.- 2. Cyclusphasen.- 3. Zeitliche Verschiebung der Cyclusphasen.- 4. Ovarielle Dysfunktion (passagere Hyperfollikulinie, protrahierte Hyperfollikulinie, Hypofollikulinie, Störung der Corpus luteum-Funktion).- 5. Schwangerschaft und ihre Störungen.- 6. Ausstrich post partum, während Wochenbett und Lactation.- 7. Cytologie des Fruchtwassers; Blasensprungdiagnostik.- 8. Pränatale Geschlechtsbestimmung aus dem Vaginalabstrich.- 9. Veränderungen des Vaginalzellbildes unter Hormonzufuhr.- a) Oestrogne Hormone.- b) Gestagene Hormone.- c) Androgene Hormone.- d) Wirkung von Ovulationshemmern auf das Vaginalepithel.- 10. Normales und gestörtes Funktionszellbild in den einzelnen Lebensabschnitten.- a) Das Neugeborene.- b) Die Kindheit.- c) Die Pubertät.- d) Die Geschlechtsreife: Hypo-Oligomenorrhoe, Amenorrhoe.- e) Das Klimakterium.- f) Die Menopause.- C. Lokalzellbild.- 1. Vagina und Cervix.- a) Portioveränderungen und ihre Abklärung.- b) Erosio vera; Ulcus; Ektopie und Umwandlungszone; Polyp; Leukoplakie.- c) Carcinoma in situ.- d) Invasives Carcinom.- ?) Plattenepithelcarcinom.- ?) Klarzelliges Carcinom.- ?) Adenocarcinom des Collum uteri.- ?) Sonderformen des Collumcarcinoms.- 2. Corpus uteri.- a) Abklärung der Veränderungen im Cavum uteri.- b) Hyperplasie, Adenocarcinom und Adenocancroid des Endometriums.- c) Endometritis.- D. Vorkommen nichtepithelialer Zellen im Gesamtzellbild.- 1. Gutartige mesenchymale Zellen.- 2. Sarkome.- IX. Sekundäre Zellveränderungen nach der Exfoliation (Zelltod; Autolyse; Cytolyse).- X. Strahlenveränderungen und Strahlenprognose.- XI. Der Nachweis von freien Tumorzellen.- A. Im strömenden Blut.- B. In Punktaten.- C. Im Urinsediment.- XII. Instanzen der cytologischen Diagnostik.- A. Sprechstunde.- B. Klinik.- C. Krebsberatungsstellen.- D. Betriebsreihenuntersuchungen.- E. Massenuntersuchung.- F. Modus operandi eines cytologischen Laboratoriums.- XIII. Ergebnisse und Statistik.- A. Funktionscytologie.- B. Carcinomsuche.- Literatur.

      Gynäkologische Cytologie
    • Vulva, Vagina, Urethra

      • 952pages
      • 34 heures de lecture

      Der vorliegende Band VII/4 enthiilt die abschlieBenden Kapitel der speziellen pathologischen Anatomie und Histologie der weiblichen Geschlechtsorgane. Er ist in seiner Gliederung noch von Prof. ROESSLE entworfen worden und umfaBt die Entziindungen und Geschwiilste der Vulva, Vagina und weiblichen Urethra. Diese Grundkapitel werden erganzt durch eine Darstellung der Haut-und vene rischen Erkrankungen der Vulva und Vagina. Der Band bringt ferner als wichtige Beigaben eine Cytologie des weiblichen Genitaltractus und eine Abhandlung iiber das Portiocarcinom in seinen Vor-und Friihstadien. Mit dem Erscheinen des Bandes VII/4 des Handbuches der speziellen patholo gischen Anatomie und Histologie ist der urspriingliche Plan vollendet und ab geschlossen. Es ist damit der Zeitpunkt gekommen, nochmals auf die Anfange dieses groBartigen Verlagswerkes zuriickzublicken, als F. HENKE und O. LUBARSCH die Gestaltung des Handbuches plant en und Dr. F. SPRINGER die Verlegung des Werkes iibernahm. Dariiber hinaus sind wir Prof. E. ROESSLE zu Dank verpflichtet, der das noch unvollendete Werk entscheidend gefordert und gepragt hat. Ohne seinen verpflichtenden Willen ware es nie zur Vollendung dieses umfassenden inhaltreichen Handbuches gekommen. Inhaltsverzeichnis Cytologie des weiblichen Genitaltraktes..- A. Allgemeines.- B. Vaginalraum.- C. Cervicalraum.- D. Corpus uteri.- Literatur.- Hautkrankheiten der Vulva, einschließlich der Manifestationen durch Ablagerung von Stoffwechselprodukten..- Vorbemerkung.- I. Ekzem und Vulvitis, einschließlich Liehen simplex chronicus und Morbus Fox-Fordyce.- II. Erythemato-squamöse Dermatosen.- III. Liehen ruber und Liehen nitidus.- IV. Bullöse Dermatosen.- V. Multiformes Erythem. Syndroma mucocutaneo-oculare Fuchs. Lyell-Syndrom...- VI. Sogenannte toxische oder Arzneimittel-Exantheme (Einschl. Urticaria und Quincke-Ödem).- VII. Erregerbedingte Krankheiten I. Viruskrankheiten.- VIII. Erregerbedingte Krankheiten II. Mykosen.- IX. Erregerbedingte Krankheiten III. Pyodermien.- X. Erregerbedingte Krankheiten IV.- XI. Erregerbedingte Krankheiten V.- XII. Erregerbedingte Krankheiten VI. Tuberkulose und Lepra.- XIII. Erregerbedingte Krankheiten VII. Epizoonosen.- XIV. Genodermatosen.- XV. Sklerosen und Atrophien (einschließlich der sogenannten Kollagenosen) ..- XVI. Pigmentanomalien.- XVII. Erkrankungen des Follikels und der Haare.- XVIII. Haut-Schleimhautveränderungen durch Ablagerung von Stoffwechselprodukten..- Literatur.- Die venerischen Erkrankungen der Vulva..- I. Syphilis.- II. Ulcus molle (weicher Schanker).- III. Lymphogranuloma inguinale Nicolas-Favre (Lymphopathia venerea).- Histologie.- IV. Granuloma venerum (Donovanosis).- V. Gonorrhoe.- VI. Trichomoniasis.- Literatur.- Die Beteiligung der Vagina an Dermatosen und venerischen Erkrankungen. Von Prof..- I. Psoriasis und Liehen ruber.- II. Bullöse Dermatosen.- Pemphigus chronicus Pemphigoid Dermatitis herpetiformis.- III. Multiformes Erythem und Arznei-Exantheme.- IV. Vaginitis bei verschiedenen Vulvitiden undvulvo-vaginalen Infektionen.- V. Viruskrankheiten.- VI. Mykosen der Vagina.- VII. Tuberkulose.- VIII. Weitereinfektionen.- IX. Genodermatosen.- X. Sklerosen und Atrophien.- XI. Die Beteiligung der Scheide an den Haut-Schleimhaut-Manifestationen durchAblagerung von Stoffwechselprodukten.- XII. Venerische Erkrankungen.- Literatur.- Pathologische Anatomie der weiblichen Urethra..- I. Die Entwicklung der weiblichen Harnröhre.- II. Mißbildungen.- III. Normal-Anatomie.- IV. Lichtungsänderungen.- V. Regressive Veränderungen.- VI. Divertikel.- VII. Störungen der Blutzirkulation.- VIII. Entzündungen.- IX. Die Geschwülste der Harnröhre.- X. Traumatische Schädigungen der Urethra.- Literatur.- Nichttumoröse Erkrankungen der Vulva..- 1. Hypertrophie der Vulva.- 2. Atrophie der Vulva.- 3. Kreislaufstörungen der Vulva.- 4. Verletzungen der Vulva.- 5. Verklebungen und Verwachsungen.- 6. Die Pathologie des Hymens.- 7. Entzündung der Bartholinischen Drüsen.- 8. Betentionscysten der Bartholinischen Drüsen.- Literatur.- Die Cysten und Tumoren der Vagina..- I. Kurze Vorbemerkungen zur Entwicklungsgeschichte und zur histologischen Struktur der Vagina.- II. Die Cysten der Vagina.- III. Die Tumoren der Vagina.- Literatur.- Die Tumoren der Vulva..- I. Die Cysten der Vulva.- II. Gutartige Geschwülste der Gefäße und des Bindegewebes der Vulva.- III. Bösartige Geschwülste der Gefäße und des Bindegewebes der Vulva.- IV. Epitheliale gutartige Geschwülste.- V. Kraurosis vulvae, Leukoplakie und ihre Beziehung zur Malignität.- VI. Vorkrankheiten des Vulvacarcinoms.- VII. Das primäre Carcinom der Vulva.- VIII. Sekundäre bösartige Geschwülste der Vulva.- Literatur.- Dysplasie Carcinoma in situ Mikrocarcinom der Cervix uteri..- Vorbemerkung.- Literatur.-Namenverzeichnis.

      Vulva, Vagina, Urethra