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Roman Büttner

    Hrabanus Maurus und sein Wirken im Kloster Fulda
    Von der Imbissbude zur Globalindustrie.Die Geschichte des Fast Food am Beispiel von McDonald's
    Die britische Entscheidung zum Bau der britischen Atombombe (1947)
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,4, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften, Seminar für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die Anfänge des Kalten Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der britischen Atomforschung im 20. Jahrhundert setzt sich aus zahlreichen Einzelelementen zusammen. So umfasst sie etwa Diplomatiegeschichte und internationale Beziehungen, Verfassungs- und Gesetzesgeschichte und hat auch ihren Einfluss auf Alltag und Kultur genommen. Ein zentrales Thema dabei sind die Beziehungen zwischen England und den Vereinigen Staaten von Amerika, wie die vorliegende Arbeit aufzeigen möchte. In dieser geht es wie der Titel erkennen lässt um die Entscheidung Großbritanniens zum Bau einer Atombombe. Die Frage, wie es zu dieser Entscheidung kam, kann nur unter Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung der britischen Atomforschung beantwortet werden. Aus diesem Grund beschäftigt sich der erste Teil dieser Arbeit zunächst mit den Anfängen der Nuklearforschung im Großbritannien der Zwischenkriegszeit. Das darauf folgende Kapitel dient der Untersuchung der angloamerikanischen Beziehungen während des Zweiten Weltkriegs und geht der Frage nach, inwiefern sich die britische Atomforschung durch diese veränderte. Danach soll die Nachkriegszeit thematisiert werden und dabei unter Berücksichtigung politischer Entwicklungen im britisch-amerikanischen Verhältnis die Leitfrage dieser Hausarbeit beantwortet werden, wie es zu der Entscheidung und schließlich dem Bau einer eigenen Atombombe kam. Die zentrale Literatur dieser Arbeit stammt in erster Linie von der britischen Historikerin Margaret Gowing, die durch ihre umfassenden Forschungen die wichtigste Autorität auf dem Gebiet der britischen Atomgeschichte darstellt. Ferner sind die zahlreichen Primärquellen zu erwähnen, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Hierbei sind es vor allem wissenschaftliche Berichte und diplomatische Akten aus britischen und amerikanischen Archiven, die in dieser Hausarbeit Berücksichtigung finden und mittlerweile größtenteils in gedruckter oder elektronischer Form auf einschlägigen Internetseiten vorliegen. Aber auch private Korrespondenz etwa zwischen dem amerikanischen Präsident und dem britischen Premierminister sind für eine Bearbeitung des Themas unter der angesprochenen Fragestellung von Wichtigkeit. Die verwendete Literatur und die Quellen werden an geeigneter Stelle in der Arbeit genannt.

      Die britische Entscheidung zum Bau der britischen Atombombe (1947)
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Die Geschichte der Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschichte des schnellen Essens seit dem späten 19. Jahrhundert nachzuzeichnen. Anhand des Marktführers "McDonald's" wird dabei aufgezeigt, wie sich Fast Food von einer Randerscheinung der Ernährung des 19. Jahrhunderts allmählich zu einer immer größer werdenden Industrie auswachsen konnte. Dabei spielen sowohl soziale als auch wirtschaftliche Faktoren eine Rolle, die in dieser Hausarbeit dargelegt werden. Auch die Rationalisierungsprozesse, die zunächst die Industrie und schließlich auch den Haushalt und damit einhergehend die Ernährung revolutionierten, werden in dieser Arbeit ausreichend gewürdigt. Zum Schluss bleibt die Frage, wohin aktuelle Trends in der Ernährung führen werden. Welchen Platz nimmt Fast Food zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein?

      Von der Imbissbude zur Globalindustrie.Die Geschichte des Fast Food am Beispiel von McDonald's
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Persönlichkeitsdarstellungen im Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Hrabanus Maurus gilt als einer der strittigsten Charaktere des frühen Mittelalters. Auf der einen Seite wurde er von seinen Zeitgenossen als ein Dichter und Denker hoch geschätzt und stand auch in späteren Jahrhunderten bei Gelehrten in hohem Ansehen, was ihm in jüngerer Zeit den Titel des Lehrer Germaniens einbrachte. Auf der anderen Seite gibt es aber auch zahlreiche Kritiker Hrabans, die den Fuldaer Abt und späteren Erzbischof von Mainz nüchterner betrachten, den Wert seiner schriftlichen Arbeiten geringer bewerten oder diese sogar als Plagiate zu enttarnen versuchen. Die Frage, wie diese Persönlichkeit nun zu bewerten ist, wurde schon oft gestellt und dennoch ist in der bisherigen Forschung nur selten der Versuch unternommen worden, das Bild Hrabans parallel aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten und dabei die zeitliche und räumliche Umgebung zu berücksichtigen, durch die er einerseits beeinflusst wurde, die durch ihn aber andererseits auch eine maßgebliche Prägung fand. In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die anderen Tätigkeitsfelder des Hrabanus Maurus zu untersuchen und dabei die Frage zu beantworten, ob das Wesen dieses Mannes tatsächlich nur anhand seiner schriftlichen Tätigkeit ausreichend erfasst werden kann oder ob eine Bewertung seiner Person nicht doch eines anderen Konzeptes bedarf, als es in der Forschung bislang üblich gewesen ist. Dabei soll, aus Gründen der Überschaubarkeit, nur die Zeit Hrabans im Kontext des Fuldaer Klosters betrachtet werden, in dem er einen Großteil seiner Zeit als Mönch verbrachte. An geeigneten Stellen wird auch auf das Verhältnis zum königlich-kaiserlichen Hof um Karl den Großen eingegangen werden.

      Hrabanus Maurus und sein Wirken im Kloster Fulda