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Jens Ender

    Stadtmarketing, Business Improvement Districts, Geschäftsstraßenmanagement - Neue Wege für öde Straßen?
    Alfred Wegener und die Theorie der Kontinentalverschiebung
    Rasputin und seine Zeit
    Die Entwicklung der Nordseeküste im Holozän
    Moscheen in Deutschland. Eine Diskursanalyse zum regional-kulturellen Milieu
    Faktoren der Bodenbildung und ihre globale Zonierung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Veranstaltung: Proseminar II - Bodensystematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den Faktoren der Bodenbildung. Anschließend soll auf ihre globale Zonierung genauer eingegangen werden. Weltweit gibt es verschiedene Bodentypen, die durch unterschiedliche Bodenhorizonte ge-kennzeichnet sind. Die Entwicklung und Ausprägung der Böden hängt von der unterschiedli-chen Wirkungsintensität der Bodenbildungsprozesse ab. Bodenbildungsprozesse werden vom räumlich unterschiedlich wirksamen Zusammenspiel einzelner Faktoren der Bodenbildung ausgelöst und geprägt (EITEL 1999:14). Diese Faktoren haben nicht nur auf die Entstehung der Böden, sondern auch auf deren individuelle Entwicklung einen großen Einfluss. Die globale Betrachtung der Faktoren ist notwendig, da regionale Beispiele keinen Anspruch auf weltweite Gültigkeit haben. Im Folgenden werden zunächst die Faktoren der Bodenbildung näher erläutert. Anschließend wird das komplexe Zusammenwirken der Faktoren während des Prozesses der Pedogenese dargelegt. Dabei soll verdeutlicht werden, dass sich die Art und Weise dieser Interaktion auf den Prozess und das Prozessergebnis, den Boden, auswirkt. Abschließend soll die Stellung des Faktors Klima hervorgehoben werden.

      Faktoren der Bodenbildung und ihre globale Zonierung
    • Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Moschee ist das einigende Band für alle Muslime und repräsentiert nach außen Macht, Stärke und Selbstbewusstsein des Islam. Das gilt auch und gerade für die Gebetshäuser in den nicht-arabischen Ländern,[...]. (ULFKOTTE 2004:103). Durch die Geschehnisse im September 2001, haben sich weltweit die Beziehungen zwischen der islamischen und der westlichen Kultur verändert. Nach dem Ende der Geschichte (FUKUYMA 1992) und dem Kampf der Kulturen (HUNTINGTON 1996) lässt sich in Europa und in Deutschland eine Stimmungswandlung, erkennen die in BRODER`S Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken eindringlich, ironisch und traurig dargestellt wird. In diesem Buch wird die Appeasement-Politik Europas, und damit auch die Deutschlands, analysiert. Hinter diesen Titeln lässt sich ein Aspekt erkennen, der allen zusammen zu Grunde liegt: das Problem des Zusammenlebens verschiedener Kulturen und der damit verbundenen Debatte um Integration. In dieser Arbeit soll versucht werden ein diskursives Feld, einen Teilbereich eines Diskurses, genauer zu betrachten. Es handelt sich hierbei um einen Konflikt zu einem geplanten und mittlerweile begonnenen Moscheenneubau in Berlin Pankow/Heinersdorf. Das Besondere an diesem Konflikt ist der Umstand, dass es sich hierbei um die erste Moschee in Ostdeutschland handelt, was zu einer verstärkten symbolischen Aufladung führt. Aussagen wie Landnahme (PLETL 2007) oder die Deutung des Moscheebaus als Vorposten des Islam führen zu einer bedrohlichen Aufladung eines einfachen steinernen Gebäudes. Gerade in einer Zeit, in der der Verdacht erhoben wird, dass in den Religionshäusern des Islam Hetzkampagnen gegen westlich geprägte Kulturen stattfinden, bedarf es eines bewussten Umgangs mit den verschiedenen symbolischen Aufladungen. Ein Generalverdacht gegen alle Muslime wäre sicherlich der falsche Weg. Doch wie kommt es überhaupt zu solchen symbolischen Aufladungen? Wie entwickeln sich diese Fremdzuweisungen und Fremdpositionierungen? Wie entwickeln wir dabei unsere Kultur, kulturelle Identität und welche Rolle spielt dabei der Dialog der Kulturen? Zum Abschluss soll ein kurzer Ausblick gegeben werden, inwieweit die Konstruktion unserer Kultur eine Chance, aber auch eine Gefahr, darstellen kann, den Dialog der Kulturen sinnvoll zu erhalten oder aber aus einem Dialog einen vermeintlichen Kampf der Kulturen zu initiieren.

      Moscheen in Deutschland. Eine Diskursanalyse zum regional-kulturellen Milieu
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Veranstaltung: Norddeutschland-Exkursion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Nordseeküste ist seit Jahrtausenden im steten Wandel. Besonders im Holozän gab es bedeutende Veränderungen des Küstenbildes. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Entwicklung der Nordseeküste im Holozän. Eine Zweiteilung der Arbeit erschien mir sinnvoll, da es zwei wesentliche Aspekte bei der Entwicklung in den letzten 10.000 Jahren gibt. Laut REINECK (1994:6) ist der Meeresspiegelanstieg nach der letzten Eiszeit von entscheidender Bedeutung. Jedoch lassen sich die Veränderungen der letzten 10.000 Jahre nur noch schwer nachweisen, da es hier noch wenige Forschungen gibt und eindeutige Beweise fehlen. Eine kontroverse Arbeit schrieb hierüber KÖHN im Jahr 1991 auf die ich mich in Kapitel 5 beziehe. Aufgrund einer weiteren Möglichkeit, die Entwicklung der Nordsee, darzustellen, werde ich in Kapitel 7 auf die Ausbildung der deutschen Nordseeküste eingehen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den letzten Jahrhunderten und den Einwirkungen von speziellen Ereignissen, den Sturmfluten. Durch diese extremen Ereignisse kam es zu zahlreichen Veränderungen die noch heute sichtbar und greifbar sind. Kapitel 3 zeigt ein paar typische Landformen in Küstengebieten. Zu Beginn sollen jedoch erst ein paar Grundlagen zu Verständnis der maritimen Prozesse an einer Küste ganz allgemein erläutert werden.

      Die Entwicklung der Nordseeküste im Holozän
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar - Sibirien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit soll eine kleine Zeitreise vollzogen werden. Wir reisen zurück in das 19. Jahrhundert, in das damalige Zarenreich Russland. Hier, genauer im damaligen Prokrowskoje bei Tjumen (Sibirien), wurde ein junger Mann geboren der im Laufe seines Lebens für viel Unruhe in den oberen Schichten sorgte. Aber der Reihe nach. Um uns in die damalige Zeit zurückzuversetzen, müssen zunächst ein paar Sachverhalte geklärt werden. Wie lebt man in der damaligen Zeit? Wie war der damalige Staats- und Gesellschaftsaufbau? Welche Rolle spielte die Kirche in Staat und Gesellschaft? Und was hat das alles mit unserem jungen Mann zu tun? Bei unserem jungen Mann handelt es sich um Grigorij Jefimowitsch Rasputin. Jener Rasputin der an den Zarenhof gelangte und dort durch zahlreiche Geschicke sehr großen Einfluss gewann. Im ersten Teil der Arbeit sollen aber zunächst die Rahmenbedingungen der damaligen Zeit geschildert werden.

      Rasputin und seine Zeit
    • Alfred Wegener und die Theorie der Kontinentalverschiebung

      Unterrichtsentwurf zum 2. Staatsexamen Hessen G8 Gym

      Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 14,0, Studienseminar Heppenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Didaktische Analyse Für das Verständnis der endogenen Prozesse ist, neben dem Schalenaufbau der Erde, die Theorie der Plattentektonik elementar. Erst durch das Verständnis dieser Theorie lassen sich die oberflächlichen Erscheinungsformen wie Gebirge, Grabenbrüche, Tiefseegräben und In-selbögen erklären und schlüssig herleiten. Somit bildet die heutige Stunde eine Basis für die folgenden Stunden. Dieser Tatsache wird im G8 Lehrplan auch Rechnung getragen (HKM 2005:13). Hier wird die Theorie der Plattentektonik im Rahmen von Simulationsexperimenten genannt. Somit wir der Arbeit mit Modellen und die Verwendung von Simulationsexperimen-ten ein hoher Stellwert eingeräumt (vgl. methodische Analyse). Da neben dieser Handlungsorientierung auch die Realbegegnung zu den Grundpfeilern eines modernen Erdkundeunterrichts zählt, könnte im Rahmen einer Exkursion an den Oberrhein-graben (Grabenbruch) die Schüler ihr erworbenes Wissen über die Plattentektonik vor Ort anwenden. Auch kann so ein Bezug zur Lebenswelt der Schüler konstruiert werden, da sie im Schnitt nicht mehr als 20 Kilometer entfernt vom Rheingraben leben. Auch die jüngsten Erei-gnisse im Südpazifik (Samoa) lassen sich durch die Theorie der Plattentektonik erklären (Ge-genwartsbezug). Die in dieser Stunde gewählte Vorgehensweise folgt den didaktischen Modellen der kritisch-konstruktiven Didaktik und kritisch-kommunikativen Didaktik nach KLAFKI (RINSCHEDE 2005:35ff). Kritisch soll die Theorie von ALFRED WEGENER hinterfragt und verifiziert wer-den. Im Rahmen des Experimentes sollen z.B. die Vorgänge in der Asthenosphäre durch die Schüler rekonstruiert werden. Alle Ergebnisse sollen schließlich kommuniziert werden um eine Aussage über den Wahrheitsgehalt der Theorie der Kontinentalverschiebung treffen zu können. An dieser Stelle ist die Einführung des Begriffs Konvektionsströme erforderlich, da mit diesem Begriff der Motor der Plattentektonik konzis beschrieben werden kann und die eingangs formulierte Frage beantwortet wird.

      Alfred Wegener und die Theorie der Kontinentalverschiebung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Veranstaltung: Hessen-Exkursion, Sprache: Deutsch, Abstract: Business Inprovement District Hilfe für Bedrohte Handelslagen? Durch veränderte Rahmenbedingungen wurden in Nordamerika zum ersten Mal die BID s eingeführt. Sie wurden Anfang der 70er Jahre in Kanada erfunden. Seine Hauptsächliche Anwendung findet es im Einzelhandel, hat aber trotzdem auch die Möglichkeiten und das Potential die allgemeine Stadtentwicklungen zu verbessern und zu unterstützen. Die besondere Bedeutung im Einzelhandel entsteht durch die Schaffung vieler großer Center, die einen Kundenrückgang und damit auch einen Umsatzrückgang hervorrufen oder auch z.B. durch hohe Kriminalität. Da diese Entwicklung weltweit vorzufinden ist, wird die Idee der Bid s mittler Weile in vielen Ländern der Welt angewendet oder eine Umsetzung mit den dortigen Rahmenbedingungen angestrebt (Australien, Südafrika, Neuseeland, Brasilien, Jamaika und Europa (MENSING 2003 WWW.CIMADIREKT.DE)

      Stadtmarketing, Business Improvement Districts, Geschäftsstraßenmanagement - Neue Wege für öde Straßen?
    • Historische Hochwasser in Mitteleuropa

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Physische Regionale Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dem Leser ein Einblick in das Hochwassergeschehen der Vergangenheit gegeben werden. Beginnend mit einem theoretischen Überblick über die Hydrologie der Flüsse und den Ursachen von Hochwasser, wird der Leser im Abschnitt etwas über die Rekonstruktionsmöglichkeiten historischer Hochwasser und einen tabellarischen Überblick über die bedeutendsten Hochwasser der Historie erfahren. Zum Abschluss wird an zwei regionalen Bespielen, der Werra und der Saale, eine detailreiche Chronik erstellt. Seit wann gibt es überhaupt Hochwasser? Hochwasser sind natürliche Ereigniss und die primäre Ursache von Hochwasser ist die intensive und/oder lang anhaltende Überregnung. Seit dem Menschen davon betroffen sind, spricht man von Hochwasserkatastrophen, aber auch von einem Segen. Im Ägypten 5000 v. Chr. brachte das Nilhochwasser von Mai bis Oktober fruchtbaren Schlamm und Feuchtigkeit auf die Felder am Nilufe. Allerdings ist diese Zeit dem Altertum zuzuordnen. Unter dem Begriff Historisch verstehen wir die Zeit ab dem frühen Mittelalter. Chronisten erwähnen das erste große Hochwasser in Mitteleuropa von 711 n. Chr., bei dem von Überschwemmungen in West-, Mittel und Süddeutschland die Rede ist. 748 n. Chr. musste Karl der Große einen Feldzug gegen die Sachsen abbrechen, da ihn eine Überschwemmung der Weser hinderte, gegen die Sachsen zu ziehen. Welchen Bereich umfasst nun Mitteleuropa? In dieser Arbeit wird nur der Bereich zwischen Rhein und Oder sowie Main und Mittellandkanal betrachtet. Mit dieser Eingrenzung sollte gewährleistet sein, das alle Mittelgebirge Deutschlands erfasst werde. Hochwasser sind aber nicht immer an Niederschläge gebunden. In den Gletschergebieten können aufgestaute Seen durch den Zusammenbruch der Gletscherbarrieren ruckartig abfließen. Im Rhônetal betrug die Abflussmenge bei einem solchen Ereignis 60 Mill. m3. Die größten Abflussmengen treten auf Island auf. Beim Ausbruch des Katla (1918) flossen am Myrdalsjökull 200.000 m3 *s-1 ab . Ferner können Hochwasser durch Dammbrüche von Flüssen und Stauseen entstehen.

      Historische Hochwasser in Mitteleuropa
    • Vermitteln, Üben und Bewerten in drei Stunden? Warum die Ausbildung der Leichtathletik in der Schule grundlegend geändert werden sollte

      Schwerpunktsetzung in der schulischen Leichtathletikausbildung am Beispiel des Hochsprungs in einer 8. Klasse

      Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es aber zu einer solch starken Veränderung gekommen? Wieso nimmt die sportliche Leistungsfähigkeit der Schüler immer weiter ab? Dies hat mindestens zwei Ursachen. Zum einen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten das Lebensumfeld der Schüler/ Kinder extrem verändert. Die intakten Bewegungswelten der Kinder, wie z.B. Bolzplätze, Wälder, Wiesen und Abenteuerplätze, wurden immer weiter durch den Prozess der Verstädterung verdrängt. Der zunehmende Straßenverkehr drängt die Kinder immer weiter in die eigenen vier Wände zurück. Gleichzeitig werden viele Kinder immer mehr von einem Ort zum anderen mit dem Auto gefahren z.B. vom Elternhaus zur Schule im gleichen Ort. Dies hat, wie es KATZENBOGNER (2004:13) trefflich nennt, eine Verhäuslichung und eine Verinselung der Lebenswelten zur Folge. Es erfolgt eine Verplanung und mediale Überlastung der Freizeit. Eine musikalische Früherziehung, stundenlanger Fernsehkonsum (bis zu 30 Stunden pro Woche), Computerspiele und nicht zuletzt der steigende Leistungsdruck in der Schule durch neue Lehrpläne stehlen den Kindern immer mehr Freizeit. Den Kindern wird das Sammeln von aktiven Primärerfahrungen erschwert oder gar verhindert, indem viele Bereiche ihrer Lebenswelt nur noch nach vorgeschriebenen Regeln erlebt werden dürfen. Die Folgen dieser Veränderung sind vielfältig. Bei vielen Kindern sind muskuläre Dysbalancen, koordinative und konditionelle Defizite sowie Konzentrationsstörungen festzustellen, was sich negativ auf die Schule und nicht zuletzt auch auf den Schulsport auswirkt. Somit müssen Bewegungsaufgaben schnell und einfach zu bewältigen sein, dürfen keine Verpflichtung (längeres Üben) nach sich ziehen und dürfen nicht als körperliche Belastungen empfunden werden (KATZENBOGNER 2004:14). Als zweite Ursache für diesen Rückschritt sehe ich die Lehrplansituation, die im Gegensatz zur Lebenswelt der Schüler steht. Statt auf reduzierte, individuellere Inhalte zu setzen, wurde im Zuge der G8-Reform nur der zeitliche Rahmen gekürzt, immer mehr in kürzerer Zeit. So stehen für den achten Jahrgang im Bereich der Leichtathletik nur zwölf Unterrichtsstunden zur Verfügung um mit den Schülern das Bewegungsfeld Laufen, Springen, Werfen durchzuführen (HKM 2005:60). Dies bedeutet, dass theoretisch für jeden Themenbereich nur vier Unterrichtsstunden zur Verfügung stehen. Dies führt dann zu dem unrühmlichen Dreiklang Vermitteln, Üben und Bewerten in drei Unterrichtsstunden .

      Vermitteln, Üben und Bewerten in drei Stunden? Warum die Ausbildung der Leichtathletik in der Schule grundlegend geändert werden sollte
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Arktis & Antarktis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mir der ökozonalen Differenzierung der Antarktis. In Anlehnung an Alexsandrova lässt sich die Antarktis in drei Ökozonen unterteilen. Die Unterteilung basiert auf drei konzentrischen Ringen.Ursache hierfür sind die isolierte Lage des antarktischen Kontinents und der damit verbunden Einzigartigkeit der Meeres- und Luftströmungen. Da der Kontinent Antarktis zwischen knapp 99% mit Eis bedeckt ist, beschränken sich die ökologischen bedeutendsten Gebiete auf wenige schmale Küstenstreifen. Besonders die gemilderte Westantarktis ist hierbei zu nennen. Anhand der Unterscheidungsmerkmale eines Ökosystems (Morphosystem, Pedosystem, Hydrosystem und Klimasystem), lassen sich die Subzonen klassifizieren. Somit werden in dieser Arbeit die Merkmale und ihre Funktion im Gesamtsystem dargestellt.

      Geoökologische Differenzierung der Antarktis